Italien: Ein Kurztrip nach Ancona und in die Marken, Teil 1

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Italien: Ein erster Einblick in die Region Marken

Zwischen Adria und Apennin liegt die italienische Region Marken. Einen kleinen Teil davon darf ich im Rahmen einer Pressereise sehen.

Am frühen Nachmittag erreicht unser Flugzeug der Linie Lufthansa Cityline den Flughafen von Falconara/Ancona. Schon praktisch: In nur 1 Stunde kommt man von Monaco di Baviera (München), Hauptstadt des Bieres und der hohen Immobilienpreise, nach Ancona, Hauptstadt der italienischen Region der Marken.

 

Mickrige Verpflegung, aber für 1 Stunde in der Luft brauchst Du nicht mehr

 

Ancona

Dank der stadtnahen Lage können wir schon recht schnell im

Grand Hotel Palace

in Ancona einchecken, das nur wenige Meter vom Hafen im Herz von Ancona liegt.

 

Um vollens behindertengerecht zu werden, müsste die Dusche bodengleich sein, ein Handgriff angebracht und zu guter Erst das Hotel ohne Treppe (also mit Rampe) erreichbar sein.

 

 

Wir (die Gefährten und ich) machen uns mit den Gegebenheiten vertraut und dürfen die Suiten im Obergeschoss des Hotels besichtigen.

 

 

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Deko-Wand im Speisesaal aus hintergrundbeleuchteten Flaschen

 

 

Von Ancona selbst sehe ich nicht viel, weil das nicht im Mittelpunkt unserer Kurzreise steht. Das Hafengebiet und das ein oder andere Bauwerk im Rahmen eines Morgenspazierganges ja, aber der Rest wird wohl auf der nächsten Reise in die Marken auf dem Besichtigungsplan stehen.

 

Kriegerdenkmal

 

Panorama-Aussicht vom Kriegerdenkmal. Klick zur Vergrößerung

 

Die Marken in Zahlen

  • 180 km Küste, wunderschöne Strände,
  • 26 Ortschaften, die an der Adria liegen, wo man ruhige Ferien verbringen kann, der Seehafen von Ancona und neun Yachthäfen.
  • 500 Plätze und
  • mehr als 1000 bedeutende Denkmäler, mehr als hundert Kunststädte,
  • Tausende von Kirchen, von denen 200 im romanischen Stil erbaut sind,
  • 183 Wallfahrtskirchen,
  • 34 archäologische Stätten,
  • 72 historische Theater. Die meisten Museen und Pinakotheken von ganz Italien:
  • 400 Museen auf 239 Gemeinden,
  • 315 Bibliotheken, in denen mehr als 4 Millionen Bücher aufbewahrt werden. Zahlreiche Naturschutzgebiete:
  • 2 Nationalparks (M. Sibillini, Gran Sasso und M. della Laga),
  • 4 Regionalparks (M. Conero, Sasso Simone und Simoncello, Monte San Bartolo, Gola della Rossa e di Frasassi),
  • 5 Naturreservate (Abbadia di Fiastra, Gola del Furlo, Monta gna di Torricchio, Ripa Bianca und Sentina),
  • mehr als 100 Blumengeschutztgebiete und
  • 15 Staatswälder.

 

Schon bald bringt uns der zwar Oberschenkel-technisch beengte, aber mit je 2 USB-Ladebuchsen über den Sitzen ausgestattete Bus zum

Weingut Moroder

Das Weingut  Moroder ist ein zertifiziertes ökologisches Weingut, das sich über 52 Hektar ausdehnt. 28 davon sind dem Anbau von Weintrauben gewidmet.

 

 

 

 

 

 

Weingut und was? Natürlich eine Weinprobe. Aber nur zum Verkosten, denn später gibt es ja auch noch etwas zum Trinken im Restaurant.

 

Homepage: www.moroder.wine

Zum Abendessen geht es an den Strand in der Bucht von

Portonovo

wo wir im Ristorante il Molo ein durchaus sättigendes Abendessen serviert bekommen. Allein schon die Lage des Restaurants ist genial. Die Abendstimmung im abflauenden Wind zu erleben und zwischen den Gängen des Mahls den ans Ufer schwappenden Wellen zuzusehen hat schon was.

 

 

 

Einer meiner Erkundungsgefährten hat eine tolle Idee: Das Glas auf eine Fotoleuchte gestellt gibt es der Flüssigkeit ein ganz anderes Aussehen – und dem Stiel des Glases auch.

 

 

www.baiadiportonovo.it

Tag 2: Frühstück im Hotel reichlich und gut. Croissants sind frisch und der Orangensaft wird frisch gepresst.

 

Vor dem Tagesprogramm checke ich erst einmal die Umgebung des Hotels, das direkt am Hafen liegt. Weil hier gebaut wird, findet man immer wieder historische Zeugen, die es gilt, auszubuddeln und zu dokumentieren.

Das macht aus Durchgangsstraßen verkehrsberuhigte Sackgassen.

Der Trajansbogen, zwischen 100 und 115 entstanden, zeigt den Kreuzfahrtschiffen und Fähren aus Kroatien und Griechenland schon von weitem den Hafen von Ascona an.

 

Am Viking Jupiter Kreuzfahrtschiff wird kräftig renoviert

 

 

 

Bootsfahrt zum Strand „Zwei Schwestern“

Einer der schönsten Strände der Adria zwischen dem Grün der Berge und dem Blau des Meeres
www.rivieradelconero.info/de

… fällt leider aus, weil der Käpt’n des Schiffes infolge des hohen Wellenganges nicht für den Verbleib des Mageninhalts in seiner natürlichen Umgebung bürgen kann. Stattdessen hängen wir bis zum Mittagessen am Strand Urbani des Küstendorfes

Sirolo

herum. Sirolo ist eingebettet im Naturschutzgebiet Parco del Conero mit Blick auf die herrlichen Strände der Riviera, die wir dann von der Hochterrasse am Marktplatz der Stadt bei recht blaskräftigem Wind ergucken können.

 

Am Urbani-Strand von Sirolo. Klick zum Vergrößern des Panorama-Fotos

 

 

 

Der Eingang nach Sirolo, ein gotisches Tor von 1050:

 

Die Innenseite wird von Maria bewacht und beschützt

 

 

 

Die Hochterrasse von Sirolo mit prächtiger Aussicht säumt eine Allee. Heute bläst ein starker Wind, daher ist Schatten nicht angesagt. Sonst aber sehr gerne.

 

 

 

Seine private unverbaubare Aussicht hat sich dieser Eigenheimbesitzer mit seiner Dachterrasse geschaffen:

 

Das

Restaurant Da Silvio

glänzt nicht nur mit fabelhaften Speisen und Weinen, sondern auch mit einem prächtigen Meerpanorama. Schade, dass es heute vom Sitzplatz am Tisch nicht richtig einzusehen ist, weil infolge des starken Windes die durchsichtigen Planen als Windschutz heruntergelassen sind.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Wallfahrtsort Loreto

Schon von ferne erkennen wir hinter einem Sonnenblumenfeld auf einem Hügel die Basilika von Loreto.

 

 

Im Herzen des Hinterlandes der Marken gelegen verdankt der Ort seinen Ruhm der Basilika, in der das Heilige Haus der Jungfrau Maria bewahrt wird. Seit Jahrhunderten ist die Stadt eines der wichtigsten Pilgerziele der katholischen Welt.

Wir betreten die Stadt durch die Porta Marina:

 

 

 

 

 

Das Haus der Maria. Ein Import aus dem Heiligen Land.

 

 

Die Statue der Maria ist über und über mit Diamanten besetzt und kann daher kaum fotografiert werden, weil alles zu sehr glitzert und glänzt. Fotografieren ist übrigens, so erfahre ich nachher, verboten. Ich dachte, nur Blitz sei verboten, aber das war dann wohl ein Trugschluss.

Und immer wieder dieser prächtige Blick über die Landschaft der Marken. Schon alleine deshalb werde ich wiederkommen:

 

Porto Recanati

Wir besuchen die Dali-Ausstellung, die noch bis zum 2. September 18 läuft.

 

Gleich gegenüber in der Eisdiele Gelateria Giorgio genießen wir handgemachtes Eis und gehen die paar Meter bis zum Strand.

 

Aufgemerkt! Das Kino hier heißt „Cinema Kursaal“

 

 

 

Zum Abendessen fahren wir in den auf einem Hügel liegenden Ort

Osimo

 

 

Dort kannst Du zahlreiche alten Bauten und Ausstellungen (wie z.B. bei unserem Besuch die Ausstellung des Malers De Chirico) besichtigen. Das schönste ist allerdings die Panoramaaussicht kurz vor dem Sonnenuntergang von der Hochterrasse,

 

 

 

Panorama: Abendstimmung in Osimo. Blick zu den Sibillinischen Berge (Monti Sibillini). Der größte Berg, Monte Vettore mit einer Höhe von 2.479 m in Wolken. Klick zum Vergrößern des Bildes

 

von der ich mich gar nicht losreißen kann. Muss ich aber, den schon steht im Keller des Feinschmeckergeschäfts

Tavernetta del Corso

(auch im Internet) ein frugales Mahl an – da sage ich nicht nein.

Oben der Feinschmeckerladen…

 

… unten der Gastraum. Als Platzdeckchen jeweils eine Schallplatte mit klassischer Musik. Fehlt nur noch ein tragbarer Plattenspieler 😉

 

Witziges Platzdeckchen: Jeder bekommt eine andere Scheibe. Wir sind in Blödellaune und wer singen kann, der versucht sich an „seiner“ Schallplatte.

 

Klarer Fall: Das Leben ist zu kurz um …. (Satz nach Belieben zu vervollständigen). Hier: … um schlecht zu essen und zu trinken!

Lasagne, die auf der Zunge zerläuft. Weil wir etwas spät sind, kommt die Lasagne zuerst, dann der Vorspeisenteller. „Vincisgrassi“, eine Art gebackene Lasagne mit frischer Fleischsauce und der Zugabe von Bechamel.

 

 

 

 

Wir kommen erst nach Mitternacht ins Bett – das scheint auf dieser Reise „normal“ zu sein. Einige Damen beklagen sich, denn Schminken und Abschminken bräuchten auch ihre Zeit und dann bliebe nicht mehr lang zum Schlafen. Mir nicht so wichtig. Meine Körperpflege beschränkt sich auf duschen und zähneputzen.

Weiter geht es mit Teil 2.

ITALIEN: EIN KURZTRIP VON ANCONA IN DIE MARKEN, TEIL 2

 

Italien: Ein Kurztrip von Ancona in die Marken, Teil 2

 

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Information

Internetauftritt der Marken (deutsch)

Reiseliteratur*

DuMont Reise-Taschenbuch Reiseführer Marken, Italienische Adria

mit Online-Updates als Gratis-Download 4. Auflage vom  April 2017 – von Annette Krus-Bonazza

Wälder, sanft-hügelige Wein- und Olivenhaine, kilometerlange Sandstrände und steile Felsküsten mit romantischen Badebuchten – zwischen Adria und Apennin präsentieren sich die Marken als eine Art Italien en miniature. Welche sind die schönsten Städte der Region, und wo gibt es herausragende Kulturprogramme mit Theateraufführungen und Historienspektakel? Welche Sehenswürdigkeiten sollte man selbst bei einem Kurzurlaub nicht verpassen? Antworten auf alle wichtigen Fragen zur Reiseplanung gibt das neue DuMont Reise-Taschenbuch Marken & Italienische Adria gleich auf den ersten Seiten.
Von der ältesten Republik der Welt, San Marino, im Norden bis zur Palmenriviera und den nahezu unbekannten Sibillinischen Bergen im Süden beschreibt Autorin Annette Krus-Bonazza alle Highlights. Badeurlauber schickt sie an die Traumstrände von Ancona, Kulturinteressierte wandeln auf den Spuren der italienischen Renaissance und sollten auf keinen Fall Raffaels Geburtsstadt Urbino versäumen.
Im aktuellen Band hält die Autorin attraktive Übernachtungstipps bereit: Das Albergo Diffuso in Corinaldo bietet die Möglichkeit in einem ehemaligen Kloster oder in Altstadthäusern zu logieren; die Locanda San Martin eignet sich als guter Ausgangspunkt für Mountainbiker.
Mit Hilfe der zehn Entdeckungstouren lassen sich ganz besondere Facetten der Region näher erkunden: Spuren der jüdischen Gemeinde in Pesaro, die Olivenhochburg Cartoceto oder das italienische Markenschuhland rund um Sant‘Elpidio a Mare.
Außerdem zeigt die Autorin dem Leser die schönsten Rad- und Wanderwege der Marken, und mit gut 180 Strandkilometern bieten die Seebäder beste Bedingungen für Schwimmer, Surfer und Taucher. Kulinarik-Fans achten auf die zahlreichen Shopping-Tipps für Wein und Öl oder auf einige Lieblingsorte der Autorin: das Jugendstil-Café „Meletti“ in Ascoli Piceno oder das Restaurant von Alberto Melagrana, der deliziöse Trüffelgerichte auf die Teller zaubert.

Natürlich hat die Autorin nicht jedes Bergdorf besucht, aber die 296 Seiten werden Dir sicherlich gut als Marken-Reisebegleiter und -vorbereiter dienen können. Im Zweifelsfall nimmst Du beide hier genannten Reiseführer mit und holst Dir den von Loreto gleich noch dazu, wenn Du vor Ort bist.

Mehr Info, Rezensionen, Probelesen und Bilder hier*: DuMont Reise-Taschenbuch Reiseführer Marken, Italienische Adria

DuMont Reise-Taschenbuch Reiseführer Marken, Italienische Adria mit Online-Update*

 

Marken: Reiseführer mit vielen praktischen Tipps.

Taschenbuch – vom April 2016 von Sabine Becht

Die Marken (Le Marche) stehen noch immer im Schatten der übermächtigen Toscana. Zu Unrecht!
Die großartige Hügellandschaft jenseits der endlosen Sandstrände an der Adriaküste ist einzigartig. Außerdem zeigen sich in dieser östlichen Region des Stiefels grandiose Höhlen wie die berühmten Grotten von Frasassi, die bis zu 2.500 Meter hohen Monti Sibillini in beeindruckender Gebirgswelt oder Urbino, die perfekte Renaissancestadt. Auch Pesaro, Macerata und Ascoli Piceno, wo eine der schönsten italienischen Piazzas beheimatet ist, haben es touristisch in sich.
Fazit: Kunst und Kultur findet man in den Marken im Überfluss, aber auch kulinarische Hochgenüsse und hervorragende Weine, kleine Dörfer in herrlicher Landschaft und an der Küste die lebhaften Zentren des italienischen Badetourismus. Abgerundet wird das Reisehandbuch von Sabine Becht durch zahlreiche praktische Informationen zu Übernachten, Essen, Trinken und Shoppingmöglichkeiten in der Region.

Mehr Info, Rezensionen, Probelesen und Bilder hier*: Marken: Reiseführer mit vielen praktischen Tipps (Taschenbuch) von Sabine Becht

Marken – Reiseführer mit vielen praktischen Tipps – von Sabine Becht*

 

Loreto – Führer durch Kunst und Geschichte

Das Taschenbuch – letzte Ausgabe Juli 2017 – von Guiseppe Santarelli kannst Du im Klosterladen von Loreto erwerben – und dabei, mit etwas Glück, noch ein Schwätzchen (auf italienisch) mit dem ehrwürdigen Pater Guiseppe Santarelli halten, der sich im hohen Alter noch wacker auf den Beinen hält.

Wein aus den Marken

Italienische Weine: Genuss aus den Marken. Info und Lieferung ins Haus durch unseren Partner Hawesko*

Offenlegung

Ich danke der Camera di Commercio Italo-tedesca – Italienische Handelskammer München Stuttgart
Landaubogen 10, D-81373 München
Tel.: +49 – 089 96166170
italcam.de

in Zusammenarbeit mit

Marchet. Azienda Speciale della Camera di Commercio di Ancona
www.marchet.it

für die Organisation und finanzielle Unterstützung dieser Pressereise, wobei ein Großteil der Kosten übernommen wurden. Für die Berichterstattung wurde ich nicht bezahlt. Meine Meinung bleibt aber – wie immer – die meine.

 

 


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