Italien: Apulien (4). Ein Streifzug durch den Salento

Translation with Google
Porto Cesareo, Torre Chianca, Apulien

November genießen im „Sommer von Sankt Martin“

Eine Pressereise Anfang November auf Einladung der Europäischen Union, der Region Apulien (Puglia), der Abteilung für Tourismus und Kulturwirtschaft, Pugliapromozione, des Gemeindeverbandes „Union3“ und der Tourismus- und Kulturzeitschrift des Mittelmeers „Spiagge“. Geführt und organisiert von Carmen Mancarella.

Erstaunliche Lokations, freundliche Bürgermeister und Stadträte, delikate und für die Gegend typische Speisen, Wein und auch gebrannter Stoff, Natur und Kultur – wenn ich hier bei der Aufzählung etwas vergessen haben sollte, kommt es sicherlich ein wenig später in diesem Reisebericht.

Lass Dich verwöhnen in Apulien!

 

Im 1. Teil meines Reiseberichtes über meinen November-Ausflug nach Apulien schrieb ich von der Ankunft am Ionischen Meer, von Weinproben, gutem Essen und dem Besuch in Copertino und Lequile.

Im 2. Teil des Reiseberichtes über meinen Ausflug in den Salento ging es wieder um Wein, gutes Essen und  das Weingut Cantina Petrelli, die Brennerei Tenute Vèrola, Kulinarik und Kultur in Carmiano. Nach einem Halt im Maresca Restaurant besuchten wir das Weingut Vaglio Massa und diverse Sehenswürdigkeiten in Veglie.

Im 3. Teil des Salento-Reiseberichtes mit dem Untertitel November genießen im „Sommer von Sankt Martin“ habe ich über die Ortschaften Arnesano und Leverano berichtet, wo auch jedes Jahr das Fest „Novello in festa“ (Fest des neuen Weines) stattfindet.

 

Bestes Wetter an diesem frühlingshaften November erwartet mich vor meinem Hotel, dessen Name „blaue Muschel“ bedeutet.

Nach einem morgendlichen Strandspaziergang, einem schnellen Frühstück und einem kurzen Plausch mit den Gefährten besteige ich den Bus nach

Monteroni

Dort steht auf dem Programm: „Spaziergang in Monteroni, um die eleganten Villen zu entdecken“

Vor den Spaziergang haben die Götter aber die Arbeit gesetzt. Sonntags einen Schlüssel zu einem Schlösschen, einem (unbewohnten) Privateigentum ohne öffentlichen Zugang, zu erhalten, scheint schwierig.

Villa Carelli-Palombi (bekannt als Villa Misrachi)

Aber nicht ohne Grund gelten Südländer als Meister der Improvisation, und so warten wir im Hof eines Weingutes auf den Beauftragten der Stadt Monteroni, der alsbald mit dem ersehnten Schlüssel auf den Hof fährt und uns fast schon in der Ortsmitte von Monteroni durch ein unscheinbares Tor in einer Mauer in einen verwunschenen Garten führt. Inmitten dieses kleinen Paradieses, einem botanischen Garten gleich, liegt ein verlassenes Schlösschen, eine Villa, die wir Zimmer für Zimmer begehen und von deren Dachterrasse wir auf den Garten und auf einen Teil der Stadt blicken. Wer weiß, wo er suchen muss, sieht einen Kampferbaum, der in Europa für seine Größe einzigartig ist.

700 Quadratmeter Wohnfläche mit 33 Zimmern auf 2 Etagen, umgeben von einem 3 Hektar großen Park, das alles ist zur Zeit noch nicht öffentlich zugänglich. Worüber noch trefflich zwischen Kommunen und Eigentümer verhandelt wird. Was man hier alles machen könnte. Allerdings ist ein Batzen Geldes vonnöten, die Zimmer auf den Stand der heutigen Zeit zu bringen (und zum Beispiel an gut zahlende Touristen zu vermieten). Während der Verhandlungen sorgt ein Gärtner dafür, dass die Bäume sich nicht gegenseitig in die Quere kommen und das Unkraut nicht allzu hoch wuchert.

 

Villa de Giorgi

 

Raus aus der Villa, rein in die Villa. Aber diese Villa, auf der anderen Seite des Ortszentrums gelegen, ist von einer Arztfamilie bewohnt, die uns liebenswürdigerweise durch ihren Garten führt und in einem Raum der Villa unsere trockenen Kehlen befeuchten lässt.

Wunderbar: Ein Palmfarn (Cycas), der uralt werden kann.

 

Wir bedanken uns für den netten Empfang bei den Besitzern der Villa und gehen ein paar Meter die Mauer entlang. Schon bald kommen wir an eine Türe, die von Abbildungen von Fahrrädern geschmückt ist.

Zu Besuch bei der Rad-Legende Carlo Carlà

Der 88-jährige Besitzer des schlauchartigen Raumes empfängt uns mit wohlgesetzten Worten auf italienisch, die uns die begleitende Dolmetscherin Anna übersetzt. Was es im Einzelnen mit dem rüstigen Erfinder auf sich hat, kannst Du in folgendem Interview ansehen und -hören:

Interview mit Carlo Carlà auf Youtube (Das Interview führte Rainer Löhr, übersetzt von Mario Capezzuto).

Carlo, der Erfinder des aerodynamischen Fahrrades, lässt es sich nicht nehmen und fährt (mit seinem Auto) voraus, um uns seinen Fahrrad-Laden in der Ortsmitte zu zeigen. Im ersten wie im 2. Gebäude finden sich Ersatzteile und mit Rad-Bestandteilen zusammengeschraubte – funktionierende – Kunstwerke, die zum großen Teil Uhren darstellen, mit Glöckchen und anderen Signalgebern. Eine Werkstatt mit Museum, wenn man so will. Und Carlo ist mit seinen 88 noch jeden Tag hier, denn sich rentnermäßig auf seinem Sofa bequem zu machen ist nicht seine Art. Wer schon mit 6 Jahren zu arbeiten angefangen hat, will auch mit 88 noch nicht aufhören, meint er.

 

Mit-Erfinder eines Automobils, das mit einem Liter 500 km weit fahren konnte.

 

Porto Cesareo

Torre Chianca

Stimmung kurz nach Sonnenuntergang:  Einer der 4 Küstenverteidigungs-Anlagen aus dem 16. Jahrhundert prägt das Meeresufer bei Porto Caesareo. Von der Plattform oben hast Du einen großartigen Panoramablick.

 

Torre Lapillo

Rettung in letzter Minute

Du hast sicherlich jedes Bild meines 4-teiligen Reiseberichtes über die Reise in den Salento mit Interesse betrachtet. Schon seit einiger Zeit plagt es Dich, was wohl aus dem auf den Fels geschleuderten Kahn geworden sein mag, und ob er dort den Herbst- und Winterstürmen ausgesetzt sein sei, während Du dies hier schön im Warmen und Trockenen liest.

Ich kann Dir dieses Problem, das Dir sicher auf der Seele liegt, gerne nehmen: Am Tag der Abreise mache ich wie jeden Tag einen Strandspaziergang.

Nicht nur der Torre Chianca leuchtet in der Morgenröte, gleich dahinter der Torre Lapillo.

Auch schweres Gerät ist angerückt. In letzter Minute (vor meiner Abreise) hat sich ein Autokran an die Felsbank heranmanövriert und hebt nun die Jacht sorgsam von der Klippe.

 

Und: Abgang

Ende gut – alles gut. Zusammen mit Dieter und Kärstin teile ich mir ein Taxi nach Bari. Und natürlich ist der Flug selbst nur ein verschwindend kleiner zeitlicher Bruchteil meiner Heimreise. Verspätung des Fluges, Stellwerksprobleme bei der S-Bahn, Schleppen des Koffers (ohne Rolltreppe oder Aufzug) durch Unterführungen in Bahnhöfen, Verpassen von Zuganschlüssen und andere Widrigkeiten drängen die in Apulien gewonnene Erholung zunächst zurück. Am Ende bin ich von Haus zu Haus 12 Stunden unterwegs gewesen. Das geht normalerweise schneller. Doch was ist schon normal, wenn beim Reisen die Unpünktlichkeit normal wird und Hindernisse an der Tagesordnung sind.

Willst du etwas erleben, fährst du Bahn. Willst du pünktlich irgendwo ankommen, fährst du Auto 🙂
Aus: Die gesammelten Weisheiten bei Facebook

Doch nach einer Weile sind diese unschönen Erlebnisse vergessen und schon bald wächst der Wunsch, dem Absatz des italienischen Stiefels einen erneuten Besuch abzustatten.

Genug kostenfreie Getränke mit einem Snack mit der Air Dolomiti

 

Flug über den Triglav, Slowenien

 

Begriffsklärung

Du wirst hier ständig mit neuen Begriffen zugeballert, deshalb dachte ich, einige immer wieder zu lesende Begriffe klarzustellen:

Apulien

Eine Region in Südost-Italien. Der Italiener sagt Puglia dazu. Hauptstadt ist Bari.

Salento

… ist Teil der Region Apulien. Auf der Landkarte sehen wir den Absatz des italienischen Stiefels. Das ist der Salento. Er liegt, 100 km lang und 40 km breit, zwischen den Meeren. Östlich die Adria, westlich der Golf von Tarent, manche sagen auch das ionische Meer.

Arneo

… wiederum ist Teil des Salento und erstreckt sich entlang der ionischen Küste. Das Land von Arneo ist ein fast flaches Gebiet, in dem alte Olivenbäume angebaut werden. In alter Zeit lagen hier Sümpfe, in der sich die Malaria-Mücke heimisch fühlte. Mücken (ohne Malaria) gibt es hier heute noch, vergiss deshalb Deine Anti-Mücken-Mittel nicht – die Stiche jucken extrem! Aber die Sümpfe sind lange passé und rekultiviert, so dass sich hier Touristen wie zu Hause fühlen können.

Union3

… ist ein Teil des Landes von Arneo und besteht nicht etwa aus 3 Gemeinden, wie der Name vermuten lässt, sondern heutzutage aus:

  • Arnesano
  • Carmiano
  • Copertino
  • Lequile
  • Leverano
  • Monteroni di Lecce
  • Porto Cesareo
  • Veglie

Novello in Festa

Das Fest des neuen Weines in Leverano. Ein Youtube-Film hier. Das Programm von Novello in Festa: Eröffnung der Novello Weinmesse sowie die Aufführung von Musikgruppen und Konzerten.

 

Ich freue mich, wenn Du ab und zu auf ReiseFreak.de – ReiseFreaks ReiseBlog vorbei schaust!

Alle Reiseberichte aus dem Salento 2018 findest Du hier.

 

Links zur Vertiefung

Falls oben noch nicht aus dem Text ersichtlich findest Du hier einige Links, die Dich weiter bringen können.

Offizielle touristische Seite der Region Apulien – Referat für Tourismus und Unternehmen für Tourismusförderung https://www.viaggiareinpuglia.it/hp/de

Weine aus dem Salento – Info und Bestellung direkt bei Hawesko*

Apulien: Weine aus dem Salento direkt ins Haus. Sparen durch attraktive Sonderaktionen*

Mit dem Auto brauchst Du für die etwas mehr als 1.500 km, wenn Du wie ich von Dillingen an der Donau startest, zwischen 15 und 17 Stunden nach Apulien (Porto Cesareo). Pausen kommen dazu. Mit dem Flieger – ab München – legst Du die 950 km nach Bari in eineinhalb Stunden zurück. Link hier.

Salento – Wikipedia

Übernachtung in der Region Lecce – via hotels.com*

Porto Cesareo – Apulien
Porto Cesareo ist gut gerüstet für Urlauber: 34 Hotels, 80 B&Bs, 3 Campingplätze und zahlreiche Ferienhäuser. In der Saison sorgen 30 Strände für Spaß. Zum Essen und Trinken kannst Du aus 153 Bars, Restaurants und Pubs wählen.

Übernachtung in Porto Cesareo – via Hotels.com*

Italienische Kollegen berichten über die Pressereise. Italienisch-Kenntnisse sind nicht von Nachteil beim Betrachten dieser 2-teiligen Dokumentation:

  1. Puglia – Educational Tour per Giornalisti – Prima Parte
  2. Puglia – Educational Tour per Giornalisti – Seconda Parte

Italien: Apulien (1). Wir feiern den neuen Wein im Salento

 

Italien: Apulien. Wir feiern den neuen Wein im Salento! Teil 2 (von 4)

 

Italien: Apulien. Wir feiern den neuen Wein im Salento! Teil 3 von 4

 

Italien: Ein Kurztrip nach Ancona und in die Marken

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Landkarte: Hier habe ich auf Google Maps die Orte eingetragen, die wir auf dieser Pressereise besuchen

Alle Italien-Reiseberichte hier in ReiseFreak’s ReiseMagazin und ReiseBlog

 

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…  und das schreiben die anderen

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Danke an Carmen Mancarella für die Organisation dieser Pressereise Anfang November auf Einladung der Europäischen Union, der Region Apulien (Puglia), der Abteilung für Tourismus und Kulturwirtschaft, Pugliapromozione, des Gemeindeverbandes „Union3“ und der Tourismus- und Kulturzeitschrift des Mittelmeers „Spiagge“. Die Kosten für Programm, Anreise, Übernachtung und Verpflegung wurden von den teilnehmenden Partnern übernommen. Für die Berichterstattung durch meine Wenigkeit wurde keinerlei Entgelt entrichtet. Es wurden keine Vorgaben gemacht.

 


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