Brescia, Italien: Natur, Kunst und Kultur – und schmecken tut’s auch
Translation with Google
Autor: | Wolfgang Brugger |
Reisezeit: | Juni 2017 |
Art der Reise: | Pressereise |
Lesezeit: | 10 Minuten |
Worum geht es in diesem Reisebericht?
Falls du wenig Zeit zum Lesen hast – hier die Zusammenfassung des Beitrages:
- Reiseziel: Brescia und Umgebung in der Lombardei, Italien
- Schwerpunkte: Natur, Kunst, Kultur und Kulinarik
- Erlebnisse: Besichtigung von Schlössern, Kirchen und Museen, Weinproben, Wanderungen, Bootsfahrten
- Highlights: Castello di Padernello, Basilica Minore di San Lorenzo mit Tiepolo-Fresken, Weinstraße Franciacorta, Gardasee
- Kulinarische Spezialitäten: Brescianer Rindfleisch, Bigoli-Nudeln, Olivenöl, Käse, Wein
- Empfehlungen: Reisezeit Mai bis Oktober, Anreise mit dem Auto oder Zug, Übernachtung in Montichiari oder Brescia
- Persönliche Eindrücke: Der Autor lobt die Schönheit der Landschaft, die Vielfalt der Kulturangebote und die Qualität der lokalen Küche.
- Fazit: Brescia ist ein ideales Reiseziel für alle, die sich für Natur, Kunst, Kultur und gutes Essen interessieren.
Absicht des Autors:
Der Autor möchte mit seinem Reisebericht Lust auf einen Besuch in Brescia und Umgebung machen. Er beschreibt die vielfältigen Möglichkeiten, die die Region für Touristen bietet, und schwärmt von der Schönheit der Landschaft, der Kultur und der Kulinarik.
Zielgruppe:
Der Reisebericht richtet sich an alle, die sich für Italien und insbesondere für die Lombardei interessieren. Angesprochen werden sowohl Kultur- und Kunstliebhaber als auch Naturliebhaber und Genießer.
Zusätzliche Informationen:
Der Reisebericht ist reich bebildert und enthält viele nützliche Tipps für die Reiseplanung.
Ein Besuch in Padernello, Verolanuova und in Sirmione am Gardasee
Unerwartete Schätze und Aromen in der Ebene der Provinz Brescia
Das Tourismusbüro Bresciatourism lädt mich und eine illustre Schar internationaler am Tourismus Interessierter zu einer Reise ein, bei der das touristische und kulinarische Angebot der Provinz Brescia im Fokus steht. Ich empfehle, die daraus entstandenen Reiseberichte nicht mit leerem Magen zu lesen. Das Magenknurren könnte den Lesegenuss stören 😉
Wir erleben das charmante Städtchen Montichiari, einen Steinwurf vom südwestlichen Gardasee entfernt, wo wir im historischen Palazzo Novello logieren. Bei Ausflügen zu den Weinstraßen der Umgebung genießen wir lokale Weine und kulinarische Spezialitäten, die uns direkt von den Produzenten gereicht werden (Stichwort „slow-food“).
Im Palazzo Cigola Martinoni in Cigole erhalten wir einen Einblick in die Historie und den Weinanbau. Den letzten Tag verbringen wir in Brescia, wo wir die Stadt und die Kulinarik der Region bei einer geführten Stadt- und Restauranttour (ein Slow-Food-Erlebnis der besonderen Art) kennenlernen.
Du erinnerst Dich: Wir begannen unsere Genießer-Tour in Montichiari, wovon dieser Beitrag kündet:
Italien: Brescia, Lombardei – Geschichte, Kunst und gutes Essen
Nach einem kräftigenden Frühstück im Hotel* Palazzo Novello (Link unten) fahren wir nach Verolanuova, wo wir nicht nur die Kunst von
Tiepolo in der Basilica Minore di San Lorenzo, Verolanuova
bewundern können. Es waren noch eine ganze Reihe von bekannten Künstlern für die Ausschmückung des Gotteshauses verantwortlich.
Gian Battista Tiepolo
Weswegen viele Kunstsinnige unter anderem kommen: Gian Battista Tiepolo (1696-1770), Du kennst ihn vielleicht als Schöpfer des Deckenfreskos im Treppenhaus der Residenz zu Würzburg, hat in einem Altarraum gegenüberstehend zwei je 10 Meter hohe Gemälde gefertigt: Das im Bild unten dargestellte ist „DAS OPFER DES MELCHISEDECH“ (1740) , das gegenüber zeigt „DAS AUFSAMMELN DES MANNA“, ebenfalls von 1740.
Mehr über diese Kirche, über Gian Battista Tiepolo und seine Mit-Künstler findest Du im Link am Ende des Beitrages.
Aus dem Nähkästchen: Ich hatte einen wunderschönen Text zur Kirche und der Kunst darin geschrieben, als der Handwerker, der gerade unseren neuen Elektroherd installierte, trotz abgeschalteter Sicherung irgendwie an etwas Elektrisches kam, das dann die FI-Sicherung im ganzen Haus zum Auslösen brachte. Strom weg, alles dunkel. Da ich meine bisherige Arbeit nicht gespeichert hatte, war der ganze Text … verschwunden.
Was lernen wir daraus?
Erstens: Murphy war wieder da
Zweitens: Lieber den Computer ausgeschaltet lassen, wenn a) Handwerker im Haus sind und/oder b) ein Leuchtmittel ausgetauscht werden soll. Warum letzteres?
Beim Auswechseln einer Glühlampe hatte ich vor Jahren das unwahrscheinliche Pech, dass der Computer einen fürchterlichen Schlag bekam, von dem er sich nicht mehr erholte. Festplatte war hinüber, Mainboard auch. 2 Wochen dauerte es, denn Zustand vor dem „Schlag“ wieder herzustellen. Wenigstens kam ich damals auf recht schmerzliche Art und Weise zu einem neuen Computer.
Vom Manna zum Käse: Welch ein Glück, dass gerade Markt ist. Schon erstaunlich, wie viele Käsesorten so ein fahrbarer Marktstand hat!
Castello di Padernello
Wie um Himmels Willen kommt man nach Padernello, einem Dorf mit 89 Einwohnern, 5 (!) Restaurants und mitten im flachen Land gelegen – und warum?
Natürlich wegen des Wasserschlosses. Oder der „Burg“ Padernello, wenn man so will.
Um auf die erste Frage zu kommen, das „Wie“: Vom Hotel Palazzo Novello in Montichiari brauchst Du knappe 40 Minuten, wenn der Verkehr auf den 35 km es zulässt. Bist Du am Gardasee abgestiegen, sagen wir in Sirmione, dann brauchst Du – ohne Verkehrsbehinderungen – eine Stunde für die 60 km.
Das Castello di Padernello ist sozusagen der Kern des Dorfes, obwohl es am Rande liegt. Im Dorf lebt man heutzutage von Land- und Viehwirtschaft, und, weil die Burg ein Touristenmagnet ist, auch von Touristen. Mit einigen Restaurants, die auf der sehr erfolgreichen Slow Food – Welle reiten, hast Du als touristischer Besucher auch allen Grund, die lokalen Produkte zu genießen.
Das Gebiet von Padernello wurde schon im römischen Reich auf- und in Parzellen eingeteilt und Soldaten für ihre Rente als Geschenk mitgegeben. Hilfe zur Selbsthilfe sozusagen. Um zu überleben, musste, sofern noch alle Glieder am Mann waren, Landwirtschaft getrieben werden. Im Mittelalter entstand dann das „Castello“ auf dem Land zwischen den Flüssen Oglio und Mella.
Die ersten schriftlichen Aufzeichnungen über das Vorhandensein einer Festung stammen aus dem Jahr 1391. Damals wurde es als „Haus-Turm von einem doppelten Wassergraben umgeben“ beschrieben.
Die „echte Burg“ tritt in der ersten Hälfte 15. Jahrhundert ins Licht der Geschichte. Als dann im 18. Jahrhundert die Burg nach den architektonischen Regeln der Zeit umgebaut und erweitert wurde, erhielt sie die Form des eleganten Adelssitzes, wie man sie heute kennt. Besitzer war damals die Adelsfamilie Martinengo.
Der Zustand der Burg, wie wir ihn heute sehen, hat seine Gründe. Erstens wurde die Burg von den Eigentümern verlassen und vergammelte allmählich. Das führte dann so weit, dass im Jahr 2002 das Dach über dem Ballsaal und der Küche einstürzte und den Rest, der nach den Plünderungen der vergangenen Jahre und Jahrzehnte übrig geblieben war, unter sich begrab.
So konnte es nicht bleiben, entschied der Gemeinderat des fünf Kilometer entfernten Ortes Borgo S. Giacomo, und stellte 2005 Gelder zum Kauf der Ruine bereit.
Schlussendlich wurden 1,5 Millionen Euro ausgegeben: Mit 51% beteiligte sich die Gemeinde und 49% übernahmen private Gesellschaften.
Alles schön und gut, aber Ruine bleibt Ruine. Zutritt verboten, einsturzgefährdet.
Neues Leben geht Hand in Hand mit der Arbeit einer unermüdlichen Gruppe von freiwilligen Helfern, die die Stiftung „Fondazione Castello di Padernello“ mit der überaus seltsamen Abkürzung „Nymphe“ gegründet haben, mit dem Zweck die Burg zu restaurieren und alten Glanz in das desolate Herrenhaus zu bringen.
Dazu gehören – neben der mühsamen Restauration der Räume und Wieder- und Neubeschaffung von Gegenständen – auch die Organisation von Ausstellungen, Konzerten, Theater und Tagungen. Weiteres Geld beschafft man sich mit Veranstaltungen wie „Padernello a Tavola“, quasi ein WanderAbendessen, wo Menschen von einem der 5 Restaurants des Dorfes zum anderen gehen, um einheimische Speisen und Wein zu probieren und die Tour mit einem Abendessen in der Burg zu beenden. Wir machen das ähnlich. Allerdings besuchen wir, nachdem wir an Kuhställen und Lagerhallen entlang gegangen sind, nur 1 Restaurant. Wo es – allem Anschein zum Trotze – nichts zum Beißen gibt, aber einen Aperitiv lässt der Wirt schon springen. Natürlich endet die Tour wieder im Speisesaal der Burg, davon aber später.
Jedes Schloss und jede Burg braucht einen Geist
Wer’s gerne magisch hat, lauscht der Geschichte des vierzehnjährigen Mädchens Biancamaria, das es den Glühwürmchen nachmachen will und berauscht von so viel Schönheit am 20. Juli 1480 von der Festungsmauer in den Burggraben stürzt. Um sich nie wieder als Lebende ihrer Umgebung zu zeigen. Aber als „La Dama Bianca“ (weiße Frau) alle 10 Jahre in der Nacht ihres Todes den Menschen zu erscheinen.
Jedoch schwebt sie nicht, wie ich es erwartet hätte, über den Wassern des Burggrabens, sondern erscheint in der Burg oben an der Haupttreppe mit einem Buch in der Hand. Wo dann ihr Geheimnis niedergeschrieben sein soll.
Schöne Geschichte, auf jeden Fall besser als die üblichen blutrünstigen Burggeschichten mit den enthaupteten Damen und Herren des Adels, die dann als Schlossgespenst jahrhundertelang ihr Astralleben fristen.
Ponte di San Vigilio, Castello di Padernello
Schon etwas schwierig zu gehen, wenn Du gehbehindert bist. Ich lasse es nach ein paar Schritten bleiben, aber die Gefährten gehen über das Kunstwerk bis zum Ende und zurück.
Wozu soll diese Brücke im Wald, 10 Minuten schnellen Schrittes von der Burg entfernt, gut sein?
Lassen wir den Künstler Giuliano Mauri zu Worte kommen, der etwa Folgendes gesagt hat:
In Padernello hatte ich die Möglichkeit, eine alte Römerstraße zu restaurieren, die einst die Burg mit dem Dorf verband. Über die Jahrhunderte hat der Wald diese Straße komplett überwuchert.
Ich konnte nicht etwas restaurieren, ohne etwas zu zerstören, das hier über die Zeiten gewachsen war. Also entschied ich mich, einen erhöhten Bretterweg über die alte Römerstraße zu bauen, um die Bäume rundherum zu erhalten.
Das ist das Konzept eines historischen Respektes, den ich im Sinn habe.
Von der Kunst zum Essen und Trinken: Wir kehren zurück – in den Speisesaal der Burg. Dort wird aufgetafelt, nach allen Regeln der Kunst des „slow food“ (Link unten). Ein Konzept, das in Italien im Jahr 1986 erfunden und niedergeschrieben wurde.
Slow Food, das uns später noch in einem Beitrag aus Brescia wieder begegnet, ist einfach gesagt in nur 3 Worten darstellbar:
- Gut
- Sauber
- Fair
Gut – steht für die hohe Qualität der Speisen, die auch der Gesundheit nicht abträglich sein sollen
Sauber – steht für eine der Umwelt verantwortliche Produktionsweise
Fair – steht für den Preis von Speis und Trank, der sowohl für den Produzenten als den Verbraucher passend sein soll
Beim Essen werden wir auch auf den regelmäßig stattfindenden Bauernmarkt hingewiesen, wo lokales Essen nach dem Slow-Food-Prinzip hier in der Burg von örtlichen Produzenten gekauft werden kann.
Sirmione, Gardasee – Lago di Garda
Sirmione liegt auf einer länglichen Halbinsel am Südufer des Gardasees, der der größte See Italiens ist. Der „Lago di Garda“ hat im Norden seine Ausläufer noch unterhalb der Zweitausender der Gardaseeberge. Bekannt ist Dir vielleicht unter anderem der Monte Baldo. Im Süden, wo Du auch Sirmione verorten kannst, liegt bereits die Ebene, wobei sich die Region Lombardei (Provinz Brescia und andere) und Venetien das Ufer teilen.
Der See ist traditionsgemäß bei den Deutschen beliebt, die nach dem 2. Weltkrieg ihre Urlaubsgebiete immer weiter nach Süden ausdehnten. Windsurfer – und Segler lieben den nördlichen Gardasee, wo sie auf günstige Winde zwischen Torbole und Malcesine warten. Aber auch die Motorbootfahrer siehst Du zuhauf, wenn sie vor Sirmione den Weg unseres Ausflugsbootes kreuzen. Kaum möglich, kein Boot vor der majestätische Kulisse der Berge fotografisch festzuhalten.
Agriturismo Podere Selva Capuzza
Selva Capuzza ist der historische Name einer kleinen Ansiedlung, 4 km südlich der Ufer des Gardasees.
Die sanften Hügel der Gegend wurden von einem Gletscher hinterlassen. Die Formentini-Familie hat sich zur Aufgabe gemacht, sechs typische aus der Gegend stammende Weine zu kultivieren und das Potential zu heben.
Aber nicht nur Wein wird hier hergestellt, sondern als Tourist kannst Du hier auch eine Kellertour machen oder in einem der Appartements im „Borgo San Donino“ die Ruhe genießen. Und zu essen? Ja, im Gartenlokal kannst Du regionale Produkte schlemmen, was das Zeug hält.
Hier nun die Speisekarte
Starter
- Selektion von Salami
- Zucchini-Salat mit Mais, rosa Pfeffer und Grana Padano Käse, über den im nächsten Beitrag noch zu berichten sein wird
- Salat vom Fenchel und Babyspinat mit Joghurt und Minze
- Küchlein mit Karotten und großen Bohnen mit geräucherter Käsecreme
Erster Gang
Tagliatelle mit Spargel und Pilzen mit Schnittlauch und Schalotte
Hauptgang
Diverse Grilladen vom Holzkohlengrill mit Röstkartoffeln und Gemüse
Dessert
Hausgemachte Kuchen, Kaffe
Zu allem eine Auswahl von Wein:
S. Martino della Battaglia doc Campo del Soglio ’16
Lugana dop Bio Perla del Garda ’16
Chiaretto Valtenesi dop Roseri Ca‘ Maiol ’16
Garda Classico Groppello doc La Guarda
Lume Benaco Bresciano passito Igt
Das Abendmahl wurde präsentiert von: Agriturismo Podere Selva Capuzza (Link unten)
in Zusammenarbeit mit der Weinstraße La Strada dei Vini e dei Sapori del Garda.
Weiterführende Links und Hinweise
Genuss in Brescia, Italien: Europäische Region der Gastronomie 2017
Alle Reiseberichte 2017 aus der Provinz Brescia, Sammellink
Lombardei (italienisch Regione Lombardia, lombardisch Regiun Lumbardia)
BRESCIATOURISM
Visit Brescia – Bresciatourism
Facebook: Visit Brescia – Bresciatourism
Instagram: @visitbrescia
#visitbrescia
Hotel Palazzo Novello
Via Tito Speri, Montichiari
Entfernung zum Gardasee: Ca. 20 Minuten
Gebäude aus dem 18. Jahrhundert, 500 m² großer Garten. In Gehnähe zum Zentrum. Kostenloses WLAN. Klimatisierte Zimmer mit LCD-TV, Minibar und Dusche.
Hotel Palazzo Novello buchen zum Beispiel bei booking.com*
Direkt zur Homepage vom Hotel Palazzo Novello
Hotel Ambasciatori
Via Crocifissa di Rosa, Brescia
Hotel Ambasciatori buchen zum Beispiel bei booking.com*
Führung für Gruppen:
Elisa Bassini: Mob. +39 331 8619615
Montichiari Museen:
http://www.montichiarimusei.it/pieghevole_musei_eng.pdf
Basilica Minore di San Lorenzo, Verolanuova
http://www.verolanuova.com/tour/basilica/index.php
Castello di Padernello
http://www.castellodipadernello.it
http://www.giulianomauri.com/test/ponte-di-s-vigilio
Agriturismo Podere Selva Capuzza
http://www.selvacapuzza.it
Weinstraße La Strada dei Vini e dei Sapori del Garda
Palazzo Cigola Martinoni
http://www.palazzocigolamartinoni.it
Brescia con Gusto by Slow Food
http://www.slowfoodbs.it
Größte Gemeinden in der Provinz Brescia
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Brescia, Italien: Natur, Kunst und Kultur – und schmecken tut’s auch
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Italien: In TRIEST steppt der Bär
Hinweis: Diese Pressereise wurde von Bresciatourism organisiert und bezahlt. Danke dafür, dass alles so perfekt aufgezogen war und gut geklappt hat. Natürlich gilt wie immer, dass ich in meinen ReiseBerichten meine eigene Meinung, ob es nun Lob oder konstruktive Kritik sein mag, ausdrücke.
Danke an
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