Teneriffa: Schnee auf dem Teide – mit Glatteis ist zu rechnen

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Kurz und knapp: Worum geht es hier?

Du hast es eilig? Hier eine kurze Zusammenfassung dieses Beitrages:

Der Reisebericht „Teneriffa: Schnee auf dem Teide – mit Glatteis ist zu rechnen“ beschreibt die Erfahrungen des Autors während eines Urlaubs auf Teneriffa, insbesondere beim Besuch des Teide, dem höchsten Berg Spaniens. Der Autor möchte seine Begeisterung für die vielfältigen Facetten der Insel vermitteln, von den touristischen Zentren mit ausgebauter Infrastruktur bis hin zu den zerklüfteten Bergketten und stillen Ecken mit einheimischer Küche. Er spricht dabei ein breites Publikum an, das Interesse an den landschaftlichen und kulturellen Aspekten von Teneriffa hat. Der Bericht richtet sich sowohl an Touristen, die die touristischen Zentren besuchen, als auch an Wanderbegeisterte, die die natürliche Schönheit der Insel erkunden möchten.

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Horatio spürte seinen rechten Arm nicht mehr. Eben hatte ihn noch ein heftiger Ruck auf die Seite geworfen. Nun blickte er nach rechts und fand nur einen blutigen Stumpf. Schmerzen hatten er in diesem Moment noch keine – die kamen später, als der Schock nachließ.

Bald danach war der Angriff der Engländer 1797 unter Führung von Admiral Horatio Nelson, 1. Viscount Nelson, Herzog von Bronte, auf die Insel Teneriffa gescheitert. Mehr davon im Link unten.

Was die Engländer nicht davon abgehalten hat, beginnend im auslaufenden letzten Jahrtausend klammheimlich eine (touristische) Kolonie im Südwesten des Landes zu errichten, so ähnlich wie die Deutschen mit Mallorca ihre Lieblingsinsel, gerne das „17. Bundesland“ genannt, haben – wo sie sich die Fazilitäten mit den Engländern teilen.

Wenn Du Dich bei der Auswahl der Speisen und Getränke von Los Christianos über Los Gigantes  bis Puerto de la Cruz manchmal fragst, ob Du da original teneriffisch tafelst, weißt Du nun, dass oft hauptsächlich für Briten aufgetischt wird, nach deren Geschmack und Wohlgefallen. Und mit englisch solltest Du gut zurecht kommen, wenn Du auf Teneriffa (Tenerife) Deinen Urlaub verbringst.

Von der Schlacht vor der (jetzigen) Hauptstadt Santa Cruz liest Du übrigens in meinem zweiten Reisebericht in diesem Zyklus „Urlaub auf Teneriffa: Eine Annäherung zu Fuß“.

Ganz sinnvoll ist es aber, mit dem ersten Teil der Quadrologie anzufangen, immer schön der Reihe nach: „Teneriffa nachhaltig: Urlaub mit dem öffentlichen Bus“.

Die Höhe macht’s: Wenn es im Tiefland regnet, schneit es auf dem Teide

Welch ein schönes Bild: Der höchste Berg Spaniens trägt eine weiße Mütze! Des Fotografens Herz schlägt freudig erregt, er muss auf den Berg, er muss, er muss (frei nach meinem Namensvetter Wolfgang Ambros)

Von Los Christianos, unserer derzeitigen Wohnstatt für 14 Tage, machen wir uns auf in höchste Höhen. Von rund null bis auf 2.356 m, wo die Talstation der Teide-Bergbahn steht. Normalerweise geht es von dort noch weiter per Drahtseilbahn bis 3.555 m. Das letzte Stück bis zum Gipfel mit 3.715 m packen erfolgreiche Wanderer (erfolgreich in dem Sinn, dass sie eine Erlaubnis für das letzte Stück ergattern konnten) „atemlos“, aber glücklich.

Nur nicht heute. Die Seilbahn ist geschlossen. Aber es gibt ja noch genügend andere Möglichkeiten im Talgrund (Caldera) und an den Hängen des Vulkans, seine Wanderschuhe auf Teneriffa einzusetzen (Link unten). Übrigens: Wie Du ganz ohne Seilbahn den Teide besteigst, zeigt Dir Alwin in seinem Beitrag „Teneriffa: Tour zum Teide – Sonne, Mond und falsche Sterne“.

Teide nachhaltig

Mit dem Linienbus auf den Teide

Zu den Sehenswürdigkeiten und Wanderungen am Teide kannst du mit dem TITSA-Bus (Öffentliche Verkehrsmittel auf Teneriffa, Link zu „TITSA“ unten) kommen. Freitag, Samstag und Sonntag fährt der Bus einmal am Tag hoch in die „Caldera“. Dort oben pendeln die Busse von Ausstiegspunkt zu Ausstiegspunkt. Abends geht es dann wieder zurück in die Touristenorte am Wasser.

Teide x 2

Am Mietwagen kommst Du nicht vorbei, wenn Du im Teide-Gebiet flexibel sein und bleiben willst. Je nach Lust, Laune und Hotelstandort wirst Du Dich entscheiden, die „rechte“ oder die „linke“ Route zum Teide zu nehmen. „Rechts“ und „Links“ meint von meinem Startpunkt aus gesehen, mit Blick auf den Teide.

Google Maps zeigt Dir den Weg. Von unserem Standort, dem Castle Harbour, sind es

  • links herum knapp eine Stunde bei 52 km zum Boca Tauce, wo sich beide Routen treffen, und
  • rechts herum 38 km, ebenfalls eine knappe Stunde

Von Boca Tauce sind es dann noch 10 Minuten bis zum nächsten Aussichtspunkt bei Paradores Cañadas del Teide. Bis zur Seilbahn sind es von Boca Tauce noch rund 10 km.

Von Los Christianos rechts herum

Wir sind an der südwestlichen Ecke der Insel, wo in der Regel wenig natürliche Feuchtigkeit existiert.

Weil wir uns den optimierten direkten Weg von Google Maps anzeigen lassen, wollen wir von Castle Harbour am Monkey Park vorbei nach oben. Das hat aus unerfindlichen Gründen nicht geklappt, so dass wir uns etwas verfahren, aber dann trotzdem auf der von fast allen motorisierten Teide-„Besteigern“ präferierten Trasse über Vilaflor angelangen.

Auf dem Weg nach oben kommen wir durch alle möglichen Klima- und Vegetationszonen. Mit Wasser ist hier viel möglich, auch Weinbau:

Ein erster Überblick:

Wenn Du die Linie der Person auf dem Bild verlängerst, kommst Du direkt nach Los Christianos. Links davon Montaña de Guaza, rechts davon zwei kleinere Krater.

Wenn Du die Linie der Person auf dem Bild verlängerst, kommst Du direkt nach Los Christianos. Links davon Montaña de Guaza, rechts davon zwei kleinere Krater.

Auf einen Schlag beginnt ein Waldgürtel, der sich in dieser Höhe um die ganze Insel zieht. die Corona Forestal.

Auf einen Schlag beginnt ein Waldgürtel, der sich in dieser Höhe um die ganze Insel zieht. die Corona Forestal.

Hier, auf 1.200–2.000 m Höhe, wächst in der Hauptsache die Kanaren-Kiefer (Pinus canariensis).

Wir genießen die langsame Fahrt Richtung Teide-Caldera. Was uns nicht leicht gemacht wird, denn sind wir einmal auf der Direktverbindung von den Hotels an der Küste nach oben, geht eine „rush hour“ los, die sich gewaschen hat. Gerne würde ich auf der Strecke anhalten, um die drängelnden Bus- und Autofahrer vorbei zu lassen, aber das ist wegen der wenigen Park- und Halteplätze nicht möglich. Dazu kommt, dass wegen des Straßenneubaus das Niveau von Straße und Parkplatz sich so stark unterscheiden, dass man nur mit einem Geländewagen auf den nunmehr abgesenkten Parkplatz kommen kann. Wobei die Straßenbauer offenbar „vergessen“ haben, eine Schräge zum Hinunterfahren hinzuzufügen. Einige Autos stehen trotzdem auf den Parkplätzen, wobei ich mich wundere, wie die das geschafft haben, ohne Unterboden und Chassis zu beschädigen.

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Am Aussichts- und Rastplatz Boca Tauce, in der Caldera des Teide angekommen, stehen Männer in Warnwesten auf der Fahrbahn und warnen vor Glatteis. Das ist nur auf den ersten Blick verrückt, weil man denkt, eben erst ist man bei 23 Grad Wassertemperatur noch im Atlantik geschwommen und jetzt Glatteis?

Nicht vergessen sollte man, dass es jüngst geregnet hatte, der Teide-Vulkan ein weißes Käppchen trägt und Boca Tauce auf rund 2.000 Metern liegt.

Also machen wir erst einmal recht langsam. Und die anderen dankenswerterweise auch. Bisher liegt kein Auto „im Graben“, d.h. hier innigst an den Vulkanstein geschmiegt.

Die Caldera des Teide, 17 Kilometer im Durchmesser, nennt sich "Las Cañadas". Durch sie hindurch führt eine Teerstraße mit wenigen Parkplätzen, die am heutigen Tag alle belegt sind.

Die Caldera des Teide, 17 Kilometer im Durchmesser, nennt sich „Las Cañadas“. Durch sie hindurch führt eine Teerstraße mit wenigen Parkplätzen, die am heutigen Tag alle belegt sind.

Sehr erfreut sehe ich, dass es auf einigen Rastplätzen sogar Wege für Rollstuhlfahrer gibt.

Teide: Los Azulejos

Testfeld der Suche nach Beweisen für Leben auf dem Mars

Los Azulejos ist ein einzigartiges Naturlabor, in dem Wissenschaftler aus der ganzen Welt nach Methoden suchen, um die Anwesenheit von Wasser -und möglicherweise Leben – in der geologischen Vergangenheit vulkanischer Planeten nachzuweisen. Es gibt eindeutige Beweise, dass der Mars vor Milliarden von Jahren eine intensive vulkanische Aktivität aufwies und Wasser in flüssiger Form an seiner Oberfläche geführt haben könnte.

So ist es nicht auszuschließen, dass dort auch Leben vorhanden war.

Das Wasser, das in Kontakt mit Vulkangestein kommt, hinterlässt deutliche Zeichen physikalischer und chemischer Veränderungen.

Jede Art von Leben, welches diese Felsen besiedelte, hätte ebenfalls einen chemischen Fingerabdruck hinterlassen. Wissenschaftler erproben in Los Azulejos den Einsatz innovativer Techniken zur Fernerkundung von Mineralien, die sich in Felsen durch die Einwirkung von Wasser und / oder Leben gebildet haben. Diese Studien sind von grundlegender Bedeutung für die Gestaltung der Instrumente, die später an Bord der Erkundungsfahrzeuge zu anderen Planeten fliegen.

(Infotafel am Parkplatz)

Teide, Los Azulejos, Teneriffa

Teide, Los Azulejos, Teneriffa. Am gegenüberliegenden Rand der Caldera kannst Du eine Linie am Fuß der Berge erkennen: Die Straße zurück nach Los Christianos & Co.

Roques de Garcia, Teneriffa

Roques de Garcia, Teneriffa. Der Parkplatz heute proppenvoll. Eine große Menge an Bussen blockiert weite Parkplatzflächen. Wir werden angehupt, als wir uns einen freien Platz sichern wollen. Nichts wie weg!

Über den Rücken der Caldera zieht eine Wolkenschicht des Nord-Ost-Passats herüber, die von eisiger Kälte begleitet wird.

Es wäre schade, wenn wir uns in diesem Beitrag davon abhalten ließen, dass die Seilbahn heute nicht fährt. Daher hier noch 2 Bilder von der Höhe, in die uns die Seilbahn an der Bergstation entlässt (3.555 Meter), die ich bei einem früheren Besuch gemacht habe:

Unsere Fahrt geht weiter Richtung Puerto de la Cruz.

Der Teide und die Sonne teilen sich ein vibrierendes Geheimnis

Obwohl man es nicht spürt, der Boden unter unseren Füssen vibriert. Die Zirkulation von Grundwasser, von Gasen oder Magma, aber auch der Wind der Erdoberfläche, die Wellen und sogar menschliche Aktivitäten lassen die vulkanischen Böden ständig erzittern.

Diese Schwingungen, von Seismographen aufgezeichnet, sind einzigartig für jeden Vulkan und ermöglichen uns, die Verteilung und Dichte der Materialien in ihrem Inneren kennenzulernen. Die Sonne vibriert ebenfalls und beständig durch ihre sprudelnde Oberfläche, die einem riesigen Topf kochenden Wassers gleicht. Diese Schwingungen werden jedoch nicht von Seismographen registriert, sondern durch die Analyse der Bewegung der Sonnenoberfläche und das Licht, welches dieser unserer Stern aussendet.

Das Astrophysikalische Observatorium des Teide ist ein Pionier in der Filterung dieser subtilen Signale des Lichts und im Studium der Sonnenschwingungen. Auf diese Weise ergründen wir das unsichtbare Innere unseres Sterns und wie er durch Kernfusion jene Energie erzeugt, welche ihn zum Leuchten bringt. Die Kernfusion wird die in naher Zukunft am meisten genutzte Energiequelle sein, welche die Menschheit verwendet und was das Verständnis des Funktionierens der Sonne so bedeutend macht.

(Infotafel am Parkplatz)

Der Unterschied der Bodenbedeckung in Größe, Form und Farbe wundert (und bezaubert) uns: Von feinkrümelig wie im Bild oben, fast schon Strandqualität, bis zu schroff, kantig, fürs Wandern nicht geeignet. Und dann die Farben, die des Fotografen Herz schneller schlagen lassen.

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Ein Lob an die Straßenbauer: Ein titanisches Werk wurde hier vollbracht. Vor allem im weiteren Verlauf der Straße, wo das schwarze Teer-Band sich an den Hang schmiegt und die Autofahrer (hoffentlich) vor lauter Eile (oder fotografieren) auf der Straße bleiben und nicht die Randbefestigung touchieren.

Immer wieder siehst Du auf Teneriffas Höhenstraßen eine Info-Tafel dieser Art. Schwierig zu verstehen, wenn man die Symbole alleine ansieht: Hubschrauber, Drohne, Radfahrer? Was soll das? Nach ein wenig Recherchieren wird klar, dass diese Info-Tafel Teil einer Kampagne ist, die auf Motorradfahrer abzielt.

Links herum

Von Los Christianos fahren wir auf der Schnellstraße TF-1 Richtung Los Gigantes, bis eine Hinweistafel uns den Weg zum Teide anzeigt. Dort biegen wir ab und gehen in „Bergfahrt“ über.

Nur wenige Parkplätze sind dem Niveau der frisch aufgebrezelten Straße angepasst. Dementsprechend sind diese dann proppenvoll, so dass wir zum Fotografieren mitten auf der Straße stehenbleiben müssen – immer die Raser im Auge, die nicht schnell genug zum Teide kommen können.

Rastplatz Boa Tauce: Einstieg in diverse Wanderrouten und ein kleines Museum (Museo Etnográfico Juan Évora)

Panorama, Boa Tauce, Teide, Teneriffa. Klick zum Vergrößern

Panorama, Boa Tauce, Teide, Teneriffa. Klick zum Vergrößern

Von hier fährst Du weiter im Talgrund der „Caldera“ bis zur Teide-Seilbahn und weiter nach Puerto de la Cruz oder Santa Cruz.

Weiter geht es in Kürze im 4. Teil unserer Berichterstattung über Teneriffa: Puerto de la Cruz mit dem weltbekannten Zoo „Loro Parque“ und einem Abstecher ins Anaga-Gebirge  unter diesem Link.

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Hilfreiche und weiterführende Links

Reisen in Corona-Zeiten

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Corona auf den Kanaren – Info via ADAC 

Medien

https://www.teneriffa-news.com/news/kanaren

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Herkommen und herumkommen: Bus oder Mietwagen

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Flughafen Teneriffa-Süd

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