Teneriffa: Pinguine, Orcas und schroffe Felsen

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Titelbild Loro Parque, Puerto de la Cruz Teneriffa

Herzlich willkommen beim 4. Teil meines Reiseberichtes über einen Urlaub auf Teneriffa!

Wir haben unsere Zelte (im übertragenen Sinne) am Hang eines Hügels in Los Christianos aufgeschlagen. Von dort aus sind wir großteils und wo immer möglich mit dem Linienbus kreuz und quer durch die Gegend gefahren. Lies nach, was Du auf unseren „Fußspuren“ alles erleben kannst:

Nun soll es nach Puerto de la Cruz – und ins Anaga-Gebirge gehen. Mit dem Linienbus ist der Ausflug nach Puerto durchaus möglich, aber für alle individuelleren Trips ins Anaga-Gebirge muss leider ein Mietwagen her.

Von Los Christianos nach Puerto de la Cruz kannst Du über die Autobahn via Santa Cruz fahren, also rechts herum, oder links herum über Los Gigantes, also über die Berge. Interessanterweise brauchst Du für beide Strecken ziemlich genau so viel Zeit, so dass Du das Navi in Deinem Mietwagen anweisen kannst, beide Strecken zu nutzen, also je nach Wetter- und Wolkenlage links herum hin und rechts herum zurück, oder umgekehrt.

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Loro Parque, Puerto de la Cruz

Den Parkplatz des Loro Parque in einem Vorort von Puerto de la Cruz finden wir ohne Probleme. Ganz billig ist die Loro Parque Parke nicht, aber besser als einen kostenfreien Parkplatz außerhalb des Geländes zu suchen ist das allemal.

Hast Du auf Deinem Plan: die Naturwunder der fünf Kontinente zu besuchen, zahllosen wilden Tierarten zu begegnen, in die üppige und feuchte Vegetation des Dschungels einzutauchen, die trockensten Landschaften zu durchqueren, in die kalte Antarktis zu reisen, in den Ozean zu tauchen… -und das alles an einem Tag, an einem Ort, in einem wahren Naturparadies? Hier ist Dein Ziel: Loro Parque – Animal Embassy.

Die Dachgiebel der sechs thailändischen Häuser sind mit Blattgold verziert.

Schon der Eintritt in den Park ist eine Reise: Das 1993 von Prinzessin Galyani Vadhana von Thailand eingeweihte thailändische Dorf versetzt den Besucher dank seiner charakteristischen Architektur in dieses exotische orientalische Land. Nach einem herzlichen Empfang durch die Koi-Karpfen, die den See bevölkern, an dem das Thai Village liegt, werden alle Sinne aktiviert, um ein unvergleichliches Abenteuer zu erleben.

  • Natürliche, wilde Umgebungen;
  • imposante Tiere wie Gorillas oder angolanische Löwen;
  • majestätische wie Orcas;
  • exotische wie Papageien und Kakadus aus verschiedenen Teilen der Welt;
  • einheimische wie die, die den Meeresboden der Kanarischen Inseln bevölkern;
  • charismatische Kreaturen wie Ringelschwanzlemuren oder Erdmännchen

laden dazu ein, jede Art und ihre Umgebung, die wunderbare biologische Vielfalt unseres Planeten, kennen, lieben und schützen zu lernen.

Daher ist es nicht verwunderlich, dass der Loro Parque weltweit zahlreiche Auszeichnungen erhalten hat, die sein Engagement für hervorragende Leistungen und seinen absoluten Einsatz für den Tierschutz belohnen. In seiner fast 50-jährigen Geschichte und nachdem er 50 Millionen Besucher in seinen Einrichtungen empfangen hat, wurde der Park unter anderem mit der Plakette und der Goldmedaille für touristische Verdienste des spanischen Ministeriums für Industrie, Handel und Tourismus, der Goldmedaille der Kanarischen Regierung, der Goldmedaille der Stadt Puerto de la Cruz und der Goldmedaille des Inselrats von Teneriffa ausgezeichnet.

Loro Parque ist außerdem das einzige Unternehmen auf den Kanarischen Inseln, das mit dem Prinz-Felipe-Preis für herausragende Leistungen in der Wirtschaft ausgezeichnet wurde, und der einzige Zoo in Europa, der das Tierschutzzertifikat „American Certified“ der angesehenen Organisation American Humane (USA) erhalten hat. Auch der Präsident des Unternehmens, Wolfgang Kiessling, Adoptivsohn von Puerto de la Cruz und der Insel Teneriffa, wurde kürzlich mit dem Tribuna de Canarias Award für seine unternehmerische Karriere und dem Taburiente Award der Fundación Diario de Avisos für seine herausragenden Leistungen in der Unternehmensentwicklung ausgezeichnet.

Für den Loro Parque bedeuten diese Auszeichnungen eine Verantwortung, und aus diesem Grund hat er eine klare Mission zum Schutz der Umwelt. So konnte der Loro Parque als Zentrum zur Erhaltung der Tierwelt und durch die Loro Parque Fundación 10 Tierarten vor dem Aussterben bewahren. Im Rahmen dieses Engagements hat der Park seit 2018 eine Strategie zur Abschaffung von Einwegplastik umgesetzt und ist damit einer der ersten Zoos in Europa, der Wasserflaschen aus Plastik durch biologisch abbaubare und kompostierbare Flaschen ersetzt und aufhört, diese Einwegflaschen als Abfall zu produzieren. Heute werden mehr als 90 % dieses Materials in allen Geschäftsbereichen des Unternehmens nicht mehr verwendet.

In diesem Sinne verleiht der Park jedes Jahr seinen traditionellen Gorilla Award, mit dem er die Verantwortung für die Umwelt würdigt, indem er sich auf Strategien und Maßnahmen zur Erhaltung der biologischen Vielfalt und zur nachhaltigen Nutzung der Ressourcen konzentriert.

Ganz fernöstlich empfängt uns der bekannteste Zoo-cum-Freizeitpark auf den Kanaren. In den 1970er Jahren wurde die weltweit bekannte Touristenattraktion als Papageienpark (daher der Name) von einem Deutschen, Wolfgang Kiessling und seinem Vater gegründet. Heute findest Du dort das 7 Millionen Liter große Delphinarium, ein Orchideenhaus, Kaiman-Becken, eine Gorillaanlage und ein Pinguinarium.

Ganz wirst Du bei einem ersten flüchtigen Besuch die Anlage mit 135.000 m² nicht ergründen können. Auch wirst Du nur einen Bruchteil der ca. 4500 Tiere (aufgeteilt in 570 Arten) sehen können. Aber Du kannst ja, wie wir, wieder einmal zu Besuch kommen. Es lohnt sich!

Der mit vielen Zeichnungen hübsch aufgemachte, doch in meinen Augen reichlich verwirrende Plan soll uns den Weg durch den „Dschungel“ weisen. Irgendwie klappt das dann auch. Schließlich gibt es massig Wegweiser, die an allen Ecken und Enden stehen.

Kurz nach dem Eingang stehen ein paar Mitarbeiter, die für rund 11 Euro (zusätzlich zum Eintrittsgeld) eine Führung hinter den Kulissen anbieten. Wir lehnen dankbar ab, denn wir wollen es zunächst einmal selbst versuchen: kurz nach Öffnung des Parks hinein, dann links zum Papageien-Großgehege, dann ins Aquarium mit Tunnel, um Haie von unten zu sehen. Später dann Seelöwen Show, im Anschluss ohne großen Aufenthalt zur Orca Show. So ist der Plan. Die Pinguine sollten wir auch nicht vergessen.

Tipp: Mach Dich schon vor dem Besuch des Parks im Internet schlau, wann die Shows stattfinden. So kannst Du Deinen Besuchsplan in Showtime, Essenszeit und Bummelzeit einteilen. Es wäre doch schade, wenn Du ein tolles Ereignis um wenige Minuten verpasst und Du vor verschlossenen Toren stehst.

Loros (Papageien) zu füttern ist so einfach nicht! Wenn Du dem Zeit-Plan folgst, kannst Du die vorher sorgfältig zusammengestellten Mischungen ans Tier gebracht sehen. Das geschieht hier ganz offen für den Zuschauer in einer Küche hinter Glas.

„WLAN verfügbar“ erzählen uns im Park verteilte Schilder. Meistens stimmt das. Wegen des vielen Regens in letzter Zeit, so die Erklärung eines Park-Mitarbeiters, sind bei unserem Besuch schon ein paar Ausfälle möglich. Im Großen und Ganzen klappt das mit dem WLAN jedoch.

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Überall stehen Schilder „animal embassy“. Vor 8 Jahren haben wir diese noch nicht gesehen – oder sie sind uns nur nicht aufgefallen.

Großvoliere „Katandra Treetops“. Hier kannst Du über Treppen und Hängebrücke bis in die Baumkronen vordringen (leider kein barrierefreier Zugang), um tropische Vogelarten aus Asien und Australien in greifbarer Nähe und ohne Gitter dazwischen zu betrachten.

Aquarium mit Haitunnel: Hier hast Du (fast) direkten Kontakt mit Haien und Rochen

Fütterung per Taucher!

 

Das Loro Parque Aquarium zählt zu einem der modernsten der Welt. Das Gesamtfassungsvermögen des Aquariums beläuft sich auf 1 200 000 Liter Wasser (dies entspricht 1200 Tonnen). Zunächst wird das Wasser durch einen Sandfilter gepumpt, wo es von Schlamm und anderer Verunreinigungen gereinigt wird. Das Wasser läuft dann durch riesige „Protein Skimmer“, die organische Verunreinigungen in Form von Schaum entfernen. Um absolute Reinheit des Wassers und Keimfreiheit zu gewährleisten, wird es abschließend mit Ozon (hochreaktiver Sauerstoff) und durch ultraviolette Lichtsterilisatoren gepumpt. Auch die Quarantäne- und Nachzuchtaquarien sind hier zu sehen, sowie die speziellen Hochintensitätsstrahler, die das Sonnenlicht für das Korallenriff simulieren.

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Du kannst um den 8,5 Meter hohen Glaszylinder mit Schwärmen von Fischen herum gehen. Nicht einfach, hier ein nicht verschwommenes Foto hinzubekommen.

 

Seit 2006 gibt es den „Orca Ocean“, wo vier Orcas (Schwertwale) die Zuschauer mit Kunststücken erfreuen und – aufgepasst! – die ersten paar Reihen regelmäßig durchnässen. Dafür gibt es aber Spritzschutzkleidung, wenn Du es nicht vorziehst, ein paar Reihen weiter hinten/oben zu sitzen.

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Unter „Edutainment“ (also eine Kombination von Education – Erziehung – und Entertainment – Unterhaltung) laufen die Shows in den Arenas der Delfine und Seelöwen.

Eingang zum „Planet Penguin“, dem größten Pinguinarium der Welt. Eine Nachbildung des Biotops Antarktis.

12 Grad für die Pinguine, für die Besucher hingegen angenehmere Temperaturen. Um ein riesiges Großgehege – mit Aquarium zum Betrachten – zieht sich ein Laufband, eine waagrechte Rolltreppe gewissermaßen. Hier kannst Du gucken ohne gehen zu müssen. Eine tolle Einrichtung an dieser Stelle!

Täglich schneit es hier rund zwölf Tonnen auf die Antarktis-Nachbildung und die Königspinguine, Eselspinguine, Zügelpinguine und Felsenpinguine – in der Summe rund 250 Tiere.

Wer ReiseFreak’s ReiseMagazin und ReiseBlog kennt, weiß um meine Macke (euphemistisch ausgedrückt „Sammelleidenschaft“) mit den Gulli-Deckeln: Mitten im Loro Parque findet sich dieser prächtige „personalisierte“ Eingang zur Unterwelt von Puerto de la Cruz.

Koi-Karpfen am Anfang/Ende Deiner Tour – lass Dich von dem Gewimmel bezaubern!

Hast Du eine Bleibe in Puerto de la Cruz gefunden und möchtest zum Loro Parque? Nichts einfacher als das! Vom Plaza Reyes Catolicos fährt mehrmals täglich ein kostenloses  Bimmelbähnchen bis zum Eingang des Parks (und zurück natürlich).

Am Eingang zum Park schmücken gerade Gartenarbeiter eine Blumenrabatte mit Weihnachtssternen

Loro Parque Fundación: 27 Jahre Engagement und Liebe zur Natur

1994 festigte Loro Parque sein Engagement für den Umweltschutz durch die Gründung der Loro Parque Fundación, einer internationalen gemeinnützigen Organisation, die sich unter anderem auf die Erhaltung und den Schutz bedrohter Papageienarten und Meeressäuger spezialisiert hat.

Dank der Finanzierung der Betriebskosten der Stiftung durch Loro Parque fließen jedes Jahr 100 % der eingegangenen Spenden direkt in In-situ- und Ex-situ-Erhaltungs- und/oder Bildungsprojekte. 100% für die Natur“ ist also nicht nur ein Slogan, sondern viel mehr: Es ist Realität.

Die Zahlen und Ergebnisse sprechen für sich: 23 Millionen USD wurden in mehr als 200 Projekte auf den fünf Kontinenten investiert, und 10 Papageienarten wurden direkt vor dem Aussterben bewahrt. Zu den einzigartigen Erhaltungsmaßnahmen des Loro Parque Fund gehört auch die Nachzucht gefährdeter Arten, die dann in die freie Wildbahn entlassen werden, um ihre Wiederansiedlung zu fördern, wie beim Lear-Ara in Brasilien, wo Dutzende von Exemplaren freigelassen wurden.

Darüber hinaus engagiert sich die Loro Parque Fundación stark für die biologische Vielfalt der Kanarischen Inseln und widmet einen großen Teil ihrer Ressourcen ihrem Schutz durch Projekte mit der Loro Parque Fundación und dem Aquarium Poema del Mar. Unter diesen Projekten sticht CanBio als ein von Loro Parque und der Regierung der Kanarischen Inseln gemeinsam finanziertes Forschungsprogramm hervor, in dessen Rahmen verschiedene Forschungsgruppen der Universität La Laguna und der Universität Las Palmas de Gran Canaria den Klimawandel im Meer und die Versauerung der Ozeane sowie deren Auswirkungen auf die marine Biodiversität der Kanarischen Inseln und Makaronesiens, insbesondere auf Wale, Meeresschildkröten, Haie und Rochen, untersuchen.

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Auf ins Anaga-Gebirge

Hast Du noch nicht genug von den Serpentinen und den nach jeder Kurve immer wieder erstaunlichen Ausblicken, die Dich im Teno-Gebirge im Nordwesten Teneriffas entzückten? Dann nichts wie in das Anaga-Gebirge im Nordosten der Insel, das sich mit einem Besuchs von Puerto de la Cruz oder Laguna verbinden lässt.

Bajamar

Unsere erste Station am Fuße des Anaga-Gebirges ist schnell erreicht. Das Wetter lässt, wie so oft an der Nordostküste, zu wünschen übrig. Somit lassen wir es bleiben, dem „Piscina Natural de Bajamar“ (Naturschwimmbecken) einen schwimmenden Besuch abzustatten.

 

Piscina Natural de Bajamar Teneriffa

Piscina Natural de Bajamar Teneriffa

 

Von Laguna aus (hier ein Blick zurück zum Teide) fahren wir an einem anderen Tag durch die dichten Lorbeerwälder des Anaga-Gebirges, um uns über Serpentinen hinunter zu schrauben zum Meer mit Ziel Roque de las Bodegas.

Abenteuerlich: Über eine kleine Seilbahn werden einige Gehöfte mitten im Gebirge von der Straße aus versorgt.

Unterwegs zum Roque de las Bodegas

Pause und Jause: Direkt am und aus dem Meer findest Du Fischgerichte mit Ausblick.

Die Nordküste Anagas einrahmend erheben sich die abgeflachten Gipfel des Bergzuges Arco de Taganana, dessen Bogenform, Arco, uns von seiner uralten Geschichte erzählt. Seine ältesten Felsen erhoben sich vor 6 Millionen Jahren und erreichten eine solche Höhe, dass der gesamte Nordteil des Gipfelgrates einstürzte und in einem gewaltigen Bergsturz ins Meer abrutschte. Kannst Du Dir die Gewaltigkeit dieses geologischen Ereignisses vorstellen?

 

Roque de las Bodegas

Der Strand, der mit den wichtigsten Häfen Europas auf du und du stand. Oft erzählen uns die Namen von Orten etwas über ihre Geschichte. Ein gutes Beispiel hierfür ist neben dem Strand der Felsen, der in das Meer hineinragt und Roque de Las Bodegas, Weinkellerfelsen, genannt wird. Neben dem Strand standen hier früher kleinen Steinhütten, in denen ein Teil der Weine von Taganana gelagert wurde.

Der Weinhandel stellte im 17. und 18. Jahrhundert den wichtigsten Wirtschaftsmotor des Landstrichs dar und die z. B. aus England oder Flandern kommenden Händler legten oft hier vor der Küste einen Zwischenhalt ein, um einige Fässer zu erwerben. Sie wurden mit Seilen festgebunden und dann über das Wasser auf die vor der Küste vor Anker liegenden Schiffe gezogen.

Zuweilen ließen die Besucher wertvolle Objekte zurück, die uns bis heute an die fruchtbaren Handelbeziehungen von damals erinnern. Ein Beispiel hierfür ist das Muttergottesbildnis Virgen de Las Nieves in der Kirche von Taganana, das im 16. Jahrhundert von einer Galeone der Gemeinde vermacht wurde.

 

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Hilfreiche und weiterführende Links

Reisen in Corona-Zeiten

Spain Travel Health: Hier bekommst Du den QR-Code, ohne den weder der Abflug noch die Einreise nach Teneriffa funktionieren.

Corona auf den Kanaren – Info via ADAC 

Medien

Nachhaltig unterwegs auf Teneriffa: Ein Film im hr-fernsehen. Video verfügbar bis 10.12.2022 ∙ 21:00 Uhr

https://www.teneriffa-news.com/news/kanaren

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Teneriffa Reiseführer* Michael Müller Verlag: Individuell reisen mit vielen praktischen Tipps (MM-Reisen) von Irene Börjes

So wirbt der Verlag:

Die größte Kanareninsel ist ein Reiseziel voller Gegensätze: Zum einen gibt es die Badeinsel mit geschützten, feinsandigen Felsbuchten, ganzjährig angenehmen Wassertemperaturen und pulsierenden touristischen Zentren mit ausgebauter Infrastruktur. Zum anderen das Wanderparadies mit zerklüfteten Bergketten, tiefen Schluchten und unzähligen Tälern, die sich von den Bergen rund um die Insel zum Meer hinziehen. Außerdem findet der Reisende jede Menge stille Ecken und kleine Orte, wo man in unscheinbaren Lokalen noch die deftige einheimische Küche genießen kann. Irene Börjes – seit Jahren als Tourenbegleiterin auf den Kanaren tätig – lässt in ihrem Buch keine Facette der vielschichtigen Urlaubsinsel unberücksichtigt.

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Tipp: Planst Du bei Fewo-direkt zu buchen?  Achtung bei Bezahlung per Kreditkarte : Nimm bitte eine, wo es keine Auslandseinsatzgebühr gibt. Warum? Bei mir wurde, obwohl mit Euro angezeigt, mit britischen Pfund abgerechnet – und mit Zusatzgebühr. Mir ist dies unerklärlich, denn Fewo-direkt, so wird es angezeigt, ist in Irland niedergelassen, und Teneriffa ist ebenfalls in der EU, mithin also alles in Euro zu bezahlen. Was hier das britische Pfund sein soll, hat mir Fewo-direkt auf Anfrage bis zur Veröffentlichung dieses Reiseberichts leider noch nicht beantworten können.

Herkommen und herumkommen: Bus oder Mietwagen

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Flughafen Teneriffa-Süd

Airport Bus 111 (und 40)

TITSA: Mit dem Bus und der Straßenbahn auf Teneriffa unterwegs

VERFÜGBARE GESCHÄFTE ZUM VERKAUF UND AUFLADEN DER ‚tenmás‘ CARD

Bus TITSA Web App fürs Handy

Mit dem öffentlichen Bus (fast) auf den Teide

Mietwagensuche

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Los Gigantes

 

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