Südafrika virtuell: Komm mit auf die größte LIVE-Safari der Welt!
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Trotz Corona auf Safari nach Südafrika: Geht das?
Reisen nach Südafrika? Zur Zeit keine Option.
Während Südafrikaner durch den strengsten Lockdown gehen und sogar (offiziell) auf Tabak und Alkohol verzichten müssen, bleiben die Touristen weg, die das Land in der Vergangenheit mit reichlich Devisen versorgt haben.
Die Wilderei in Afrika nimmt hingegen zu: Ausbleibender (Foto-) Safari-Tourismus schadet Tieren, weil das Personal in den (privaten) Wildreservaten nicht mehr bezahlt werden kann und viele Menschen nicht wissen, wo sie die Einnahmen für ihr tägliches Leben herbekommen. Da ist die Gefahr groß, dass sich mancheiner denkt, den ein oder anderen Elefanten oder ein Nashorn zu Geld zu machen.
Wildearth, das sich die Vermittlung von virtuellen Safari-Erlebnissen auf die Fahnen geschrieben hat, macht das Beste aus der verkorksten Situation: Dort hat man sich zum Ziel gesetzt, weltweit interessierten Menschen die Wildnis Südafrikas mit seinen Tieren und Pflanzen kostenlos (!) nahe zu bringen. Am Rande des Kruger National Park, der im grenzüberschreitenden Great Limpopo Transfrontier Park aufgegangen ist, liegt das Djuma Game Reserve.
LIVE-Safari aus dem Djuma Game Reserve
Von dort berichtet Wildearth zwei mal pro Tag drei Stunden lang LIVE aus der Wildnis. Ein erfahrener und überaus kundiger „Presenter“ und ein Kameramann sitzen auf einem offenen Landrover / Landcruiser und zeigen Dir und der Welt, was im Djuma Game Reserve kreucht und fleucht. Dabei kannst Du während der LIVE-Safari Fragen stellen, die der Mann/die Frau hinter dem Lenkrad gerne beantwortet. Dazu gibt es eine email-Adresse, die jeweils eingeblendet wird, und den Youtube-Chat.
Wenn Dich also Elefant, Giraffe, Warzenschwein, Löwe, Leopard und Hippopotamus interessieren, schau mal vorbei!

Hippos (Flusspferde)
Bis zu 90.000 Menschen sehen sich die auf Youtube konservierte Safari-Ausflüge an. Abertausende Stunden mit wertvollen Tieraufnahmen sind so gespeichert, und Du kannst in jede Minute der dreistündigen Morgen (Sunrise)– oder Abendsafari (Sunset-Safari) „hineinspringen“, wenn Du es nicht vorziehst, LIVE dabei zu sein. Selbst in diesem Modus kannst Du noch vor- oder zurückspulen, allerdings ohne Vorschau-Funktion.
Als Stammgast habe ich für Dich schon Lesezeichen gesetzt, wo es für mich interessant war. Wundere Dich nicht: Leoparden sitzen auf einem Baum, fressen dort eine Antilope und haben einen Namen, die Antilope nicht. 15 herzhaft gähnende Löwen hängen in der Hitze des Tages mitten auf der Straße ab, bevor sie sich in der Abenddämmerung im Rudel auf die Jagd begeben. Mächtige Flusspferde spielen mit Stöckchen und reißen ihr Maul auf, während besonders Vogelliebhaber auf ihre Kosten kommen. Und im Sommer Schmetterlingsfans. Und Menschen, die sich einfach im afrikanischen Busch wohlfühlen. Und dann auf eine virtuelle Safari-Wanderung mitgenommen werden, während der Landrover in der Garage bleibt.
Bei den unten gesammelten Links wirst Du feststellen, dass es auch im südlichen Afrika Jahreszeiten gibt. Jetzt, im Juli, ist gerade „tiefster Winter“, was zur Folge haben kann, dass es auf den morgendlichen Pirschfahrten schon recht frisch zugeht, vor allem in der Kalahari beim Kooperationspartner Tswalu Kalahari bei strammen minus 10 Grad im Windchill (Erläuterung ganz unten). Bei der Nachmittagssafari ist es dann schon angenehmer – falls die Sonne scheint und der Wind nicht so kalt bläst. Die Vegetation ist im Winter reichlich braun und trocken und die Tiere haben Mühe, genügend Nährstoffe für ihr Überleben zu finden. Da heißt es eben „mehr fressen“: Etwas Gutes wird sicherlich dabei sein.

Rotschnabeltoko (Tockus erythrorhynchus) northern red-billed hornbill
Wo dies alles stattfindet? Wie schon gesagt, im Djuma-Game-Reserve in Südafrika (und angeschlossenen Reservaten, Erläuterung siehe ganz unten). Dort, auf Djuma, war ich zur Recherche für mein erstes Südafrika-Buch Anfang der neunziger Jahre, Ende des letzten Jahrtausend. Meine Vintage-Reiseerinnerungen, die ich – zusammen mit neuen Erlebnissen – auch in meinem Buch „Auf Safari in Südafrika – Neu: Malaria- freie Wildreservate“ (nunmehr 7. Auflage, August 2016) verarbeitet habe, kannst Du hier nacherleben. Wir springen also direkt hinein in meinen Reisebericht:
Djuma Lodge
heißt unser nächstes Ziel, im nördlichen Sabie Sands Wildreservat, genau 164 Kilometer von Hulala entfernt gelegen. Bis kurz nach Acornhoek (R40) geht eine Teerstraße, dann fahren wir langsam eine nicht sehr gute Gravel-Road durch ehemals schwarzes „Homeland“ immer den Schildern „Djuma“ in östliche Richtung nach.
Der Zustand der ungeteerten Straße hängt davon ab, wie oft der „Padskrapper“ seinen Dienst tut. Bei unserem Besuch war man sich in der Politik noch nicht ganz einig, ob diese Straße zur Mpumalanga – Provinz oder zur Northern Province gehört. Daher fuhr das Räumfahrzeug erst mal gar nicht. Und an unserem Passat lockern sich nach und nach sämtliche Schrauben, sogar der Sicherungskasten verlässt seine Halterung. Im Schatten einer Dornbusch-Akazie kann ich die Fehler nach kurzer Zeit beheben und nach einem Stop beim Eingangstor zum „Sabi Sands Game Reserve“ (Eintritt!) Jurie Moolman, den Eigentümer der Djuma Lodge begrüßen.

Da sich der Ventilator am Kühler von der Antriebsachse gelöst hat, frage ich Jurie um Rat. Natürlich hat er einen Zwei-Komponenten-Kleber zur Hand. Im Busch muss man autark sein, um überleben zu können.
Djuma Game Reserve (Zugangsberechtigung zu mehr als 4.000 Hektar Wildnis) ist Teil des Sabi-Sand-Komplexes (55.000 Hektar). Djuma heißt „Das Brüllen des Löwen“ auf Shangaan.
Brüllender (gurgelnder) Löwe
https://youtu.be/zxbiEugbw3o?t=2h42m
Sabi-Sands hat keinen Zaun zum Krüger-Park (um die 2 Millionen Hektar groß). Djuma wiederum hat keinen Zaun zu Sabi-Sands. Ein seltsames Gefühl, mitten in der Wildnis, sozusagen „schutzlos“ dem wilden Afrika ausgesetzt zu sein. Das gibt es nur in den privaten Wildreservaten.
Victoria, oder einfach kurz „Vickie“, ist das zahme Impala, das sich vornehmlich im Camp aufhält. Bisher hat Vickie überlebt, obwohl es sicherlich rundherum eine Menge an Raubtieren gibt. Doch seltsamerweise kommen diese – tagsüber wenigstens – nicht ins Camp.
Das Djuma-Camp in Kürze: Maximal 10 Gäste im Camp, also genau das Gegenteil vom Skukuza- Camp im Krügerpark. Ruhe, persönliche Betreuung und jederzeit eine Antwort auf noch so „dumme“ Fragen. Stromversorgung über Solarzellen; wenn es bedeckt ist, hilft ein Dieselgenerator. Heißwasser wird mit Gas bereitet. Das Häuschen hat 2-3 Betten und Dusche/WC. Vom Balkon des großen offenen Gemeinschaftshauses blicken wir auf einen Staudamm, an dem sich eine Vielzahl der auf Djuma vorkommenden 300 Vogelarten trifft. Kommt man erhitzt vom Game-Drive zurück, kann man sich im winzigen Pool erfrischen.

Juries Spezialität ist die geführte Wanderung durch den Busch. Er kann sehr gut die Zusammenhänge in der Natur des Buschveldes erklären. Zum Beispiel gibt es da die Story von den Termiten, die von Ameisen gekidnappt werden, oder vom Wag-‘n-bietjie-Baum (Ziziphus mucronata), der auf einem Grab gedeiht, das mit Glassplittern und Eisenteilen bedeckt ist. Dann die Bäume, die am Hang wachsen: Oben am Hang sind sie kleinblättrig, mit vielen großen Stacheln, unten großblättrig, da kein Verteidigungsmechanismus notwendig ist. Dazwischen Grasland.
Jurie, der Biologie und Ökologie studiert hat, erzählt eine interessante Geschichte nach der anderen. Wir bleiben an einem der vielen Termitenhügel stehen. Die Harvester Termites (Erntetermiten) züchten Pilze auf verrotteten Grashalmen, die sie vorher schön handlich zerschneiden, um sie in den Termitenbau zu bekommen.
Abends findet unser Shangaan- Ranger Dickson fünf Elefanten, eine Reihe von Wasserböcken, Büffel, Impalas, eine Ginsterkatze, 200 Büffel und, gleich um die Ecke beim Camp, in einem Staudamm zwei Flusspferde, die lustig mit den Ohren wedeln.

Eine andere Herde von Elefanten, die wir in sicherem Abstand verfolgen, frisst sich in gemächlichem Tempo eine Viertelstunde lang durch den Wald. Am Wasserloch warten wir auf sie. Für das Videofilmen ist es schon zu spät, weil zudem dicke Wolken das letzte Tageslicht verdunkeln. Für das Auge aber ein fantastischer Anblick, als sich im Dämmerlicht 12 Elefanten wie Gespenster, trotz ihrer enormen Körpermasse völlig lautlos, am Wasserloch einfinden.
Pippa und Jurie Moolman erweisen sich beim Abendessen rund um das Lagerfeuer als höfliche, offene und informative Gastgeber. Wir berichten, dass wir schon bei der Anfahrt auf das Camp ein halbes Dutzend Giraffen direkt neben der Straße gesehen haben. Dies sei oft der Fall, meint Jurie. Unterm samtigen Sternenzelt, mit Lagerfeuer aus Leadwood (Bleiholz, weil’s im Wasser untergeht), werden gegrilltes Schweinekotelett, Ochsenschwanz, drei Gemüse und Salat serviert. Dazu gibt es Rotwein oder Bier.
Morgens, nach einer erholsamen Nacht, fahren wir die Straße an der Grenze zum Krügerpark entlang. Mein Sohn hat im Gebüsch einen Löwen entdeckt – das Ergebnis langjähriger „Schulung“ bei Safaris.
Als wir näher kommen, finden wir 14 im Busch versteckt! Normalerweise flüchten die Löwen über die nunmehr offene Grenze zum Krügerpark, wo sie nicht verfolgt werden können. Heute ist dies nicht so einfach, denn drei Landrover parken auf der Straße, über die ihr Fluchtweg führt. Die Fotokameras klicken und surren, die Videos summen, und die Löwen werden immer nervöser. Nur ein paar Meter entfernt huschen sie über die Straße, in die Freiheit des unendlichen Krügerparks.
Interessante Szenen aus dem Djuma-Wildreservat am Krügerpark, Südafrika
(Links öffnen auf einer neuen Seite/in einem neuen Tab)
Video zeigt, wie ein Elefant einen Ast schält
https://youtu.be/9rYzOlPXrOQ?t=15m
https://youtu.be/rVDPon9QAzs?t=1h52m … jetzt ist schon wieder ein neues Wildreservat mit von der Partie, nämlich Tswalu in der Kalahari, ziemlich im Westen von Südafrika. Hier gibt es ganz andere Tiere als im Osten am Krügerpark, zum Beispiel Springbok und Meerkats, wie im Video oben.
Meerkats in der Kalahari
https://youtu.be/3T6ajQCXX20?t=2h1m
Sanft gebrüllt, Löwe!
https://youtu.be/X_EkNbWt4_c?t=3h1m
Schakal und Geier beim gemeinsamen Mahl
https://youtu.be/mCb5eAXeQuo?t=1h2m
Elefanten, Elefanten, Elefanten!
https://youtu.be/fjmNd3JNRTs?t=1h40m
Meerkats im Gegenlicht
https://youtu.be/wj8nokKg96I?t=2h4m
Brown hooded Kingfisher
https://youtu.be/DgEcxsouIOE?t=57m
Die Hyänen – Milchbar ist eröffnet
https://youtu.be/ITzmOuLNdxA?t=1h44m
Mini-Hyänen auf Erkundungstour
https://youtu.be/UMYcrAY5f0k?t=1h41m
Sonnenaufgang über den Krüger Nationalpark
https://youtu.be/zGW0ddRnw9c?t=28m
Entspannend: Elefanten beim Trinken zusehen
https://youtu.be/rDhUGEkJ4l4?t=2h12m
Zur Ruhe kommen, Elefanten beim Fressen zusehen
https://youtu.be/rDhUGEkJ4l4?t=21m
Sonnenaufgang. Lautsprecher an!
https://youtu.be/GFa9h31T7Ic?t=25m
Baby Hyänen auf ihrem ersten gemeinsamen Ausflug
https://youtu.be/-ioWFEVDXG8?t=1h57m
Löwin trägt ihr Junges im Maul
https://youtu.be/FTcUu8J75e4?t=2h7m30s
Geparden-Familie mit Babys
https://youtu.be/r0JypY7GTiE?t=2h56m
James und die neugierigen Elefanten
https://youtu.be/ik4b9WKdti0?t=56m56s
Woodland Kingfisher
https://youtu.be/2e1a2chYmSE?t=5m38s
Dwarf Mongoose = Südliche Zwergmanguste
https://youtu.be/OKQ7rbJabHw?t=56m36s
Red-billed Hornbill
https://youtu.be/OKQ7rbJabHw?t=28m46s
Apropos Osterhase: hier ein Scrub Hare = Buschhase
https://youtu.be/1I3CF5LzBKo?t=2h44m36s
Chamäleon
https://youtu.be/Iu7cqsWiy1E?t=2h33m
Pied Kingfisher
https://youtu.be/BOiAC82T8oI?t=55m55s
Squirrel
https://youtu.be/-C-rUSOn7z8?t=2h8m33s
Elefantöse Kapriolen
https://youtu.be/-C-rUSOn7z8?t=41m30s
Der junge Elefant und das Fahrzeug
https://youtu.be/X-isofg0vUw?t=2h13m35s
Schakal
https://youtu.be/mSgFpPCotl4?t=33m50s
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Großmäuliges Hippo
https://youtu.be/mYWfeV_97w4?t=22m24s
Dung Beetles bei der Arbeit
https://youtu.be/r6bublaRelo?t=1h43m
Hyäne mit zwei Babies
https://youtu.be/Po3jdkDBTok?t=1h39m
Chamäleon
https://youtu.be/LgBcxK91r5k?t=24m
Wie wird diese Spinnen-Hochzeit ausgehen? Wird das Männchen dran glauben müssen?
https://youtu.be/uher4-0lq7s?t=1h20m
Wahlberg’s Eagle (Hieraaetus wahlbergi)
https://youtu.be/yj0NWCkeIFk?t=2h16m10s
Wildhunde ganz nah
https://youtu.be/vKt8SLNqYaQ?t=1h45m30s
22 Wildhunde und 1 Waterbok
https://youtu.be/YcfLnyPILtY?t=1h51m
Wildhunde
https://youtu.be/YcfLnyPILtY?t=1h48m
Wildhunde
https://youtu.be/iSP0JU4BYVg?t=16m56s
Chamäleon
https://youtu.be/iSP0JU4BYVg?t=3m44s
Fish Eagle = Schreiseeadler
https://youtu.be/SDbwjoJcWOA?t=1h35m20s
Hamerkop (Scopus umbretta) Tanz
https://youtu.be/_NdwxdxfcsY?t=58m
Löwen im Baum
https://youtu.be/oZS_yKxy7_M?t=2h58m
Löwen kuscheln
https://youtu.be/oZS_yKxy7_M?t=2h46m
3 Löwen auf den Termitenhügel
https://youtu.be/oZS_yKxy7_M?t=2h28m
Elefanten spielen Theater
https://youtu.be/hlP3xJA4o_o?t=1h35m
Sonnenuntergang
https://youtu.be/GBpOIG0FdB0?t=2h41m31s
Leopard Hukumuri
https://youtu.be/aHUl7B4_f8U?t=1h51m38s
Wild dogs
https://youtu.be/usOJfvdY38c?t=38m
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Mehr Safari hier: reisefreak.de/tag/safari
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Wer Südafrika lieber im wahrsten Sinn des Wortes “begreifen” möchte und gerne Papier in den Händen hält, holt sich eines der beiden Bücher aus dem südlichen Afrika:
Erlebnis Südafrika Mit Exkursionen nach Namibia und Swaziland
oder
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328 Seiten 20,35 € im Versand
Was ist WILDEARTH?
WildEarth ist ein LIVE-Wildlife-Sender, der eine leidenschaftliche Gemeinschaft von Naturliebhabern auf der ganzen Welt aufgebaut hat. Ihr Flaggschiff, safariLIVE, ist eine tägliche digitale LIVE-Sendung, die von erfahrenen Safari-Guides in erstklassigen Wildnisgebieten wie dem Greater Kruger Park in Südafrika und zeitweise der Maasai Mara in Kenia moderiert wird.
Dies ist ein nicht geschriebenes und unvorhersehbares Echtzeitprogramm. Das Publikum kann von überall auf der Welt aus eine authentische Naturbegegnung genießen, während es das Leben und die Entfaltung von Erzählungen beliebter Wildtiere verfolgt. Die Zuschauer können sich jeden Tag im Jahr auf sechs Stunden Safari einstellen (dreistündige Vormittags- und dreistündige Nachmittagsfahrten) und über Social-Media-Plattformen in Echtzeit mit Experten interagieren, Fragen stellen und diese live beantworten lassen.
Wie funktioniert die LIVE-Safari?
Die Zuschauer können an bis zu zwei Live-Safaris pro Tag teilnehmen, die jeweils ungefähr drei Stunden dauern. Diese werden in Echtzeit aus renommierten südafrikanischen Wildreservaten, dem BEYOND Ngala Private Game Reserve und dem Djuma Private Game Reserve, dem Phinda Private Game Reserve und Tswalu Kalahari sowie Pridelands Conservancy in alle Welt gestreamt.
Authentisch und ohne Skript werden die Pirschfahrten den Sehenswürdigkeiten und Geräuschen der afrikanischen Wildnis folgen, wie sie kommen. Oder nicht kommen. Wenn Du schon einmal auf einer Safari warst, weißt Du, was ich meine.
Die Kamera sendet an einen Regisseur in einem Kontrollraum. Dieser schaltet zwischen den Live-Feeds, um den Zuschauern die beste Wildlife-Action zu bieten. So entsteht eine nahtlose virtuelle Pirschfahrt mit mehreren Feeds. Die Zuschauer können mit ihren Safari-Gastgebern interagieren und ihre Fragen in Echtzeit beantworten lassen, als wären sie tatsächlich im Pirschfahrzeug. Nur billiger. Sozusagen kostenlos, wenn man an einer Flatrate hängt.
Titelbild: Löwe – Foto von Zdeněk Macháček
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