Slowenien mit dem Rad – Highlights von Pomona bis Maribor

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Kurpark in Rogaska Slatina, Slowenien, Bild copyright Ludwig Neudorfer
  

 

Infobox
Autor:Ludwig Neudorfer
Reisezeit:Mai 2025
Art der Reise:Selbstorganisierte Standort-Reise
Lesezeit: 7 Minuten
  

1. Tag – Ankunft und erste Erkundungen

Sechs erholsame Tage in der Wachau (Österreich) liegen hinter uns, die wir, soweit es das Wetter zuließ, dazu nutzten, die Donau entlangzuradeln.

Unsere Vierer-Gruppe ist inzwischen zu einer Zweiergruppe zusammengeschmolzen, und wir suchen unser Radelglück nun weiter südlich und fahren nach Slowenien.
Vor unserer Reise haben wir uns über ADAC digitale Vignetten für die österreichischen  und slowenischen Autobahnen zugelegt. Bei den österreichischen Autobahnen ist darauf zu achten, dass die Autobahn-Vignette nicht alle Autobahnstrecken abdeckt. Für fünf Autoahnstrecken müssen spezielle Streckenmaut-Gebühren entrichtet werden.

In Slowenien werden wir durch eine reizvolle Hügellandschaft begrüßt, die uns verheißt, dass wir gemütliches Radeln an einem Fluss entlang nun vergessen können und uns etwas mehr an Anstrengung abverlangt wird. Unweit des in Slowenien bekannten Kurorts Rogaška Slatina kommen wir zu der gastronomischen landwirtschaftlichen Anlage Pomona – benannt nach der römischen Göttin des Obstsegens.

Dem aufmerksamen und regelmäßigen Leser der Reiseberichte bei Reisefreak.de wird möglicherweise nicht entgangen sein, dass derselbe Bauernhof bereits in meinem Beitrag „Urlaub auf slowenischen Bauernhöfen: Natur und Gastlichkeit“ eine Rolle spielte.

Kaum haben wir unser Fahrzeug mit Fahrradträger und zwei Fahrrädern auf dem kostenlosen Parkplatz abgestellt, werden wir herzlich von dem Betreiber der Anlage Janko Zupanec und seiner rechten Hand Andrea mit Hauswein, selbst destilliertem Birnenschnaps und dem auf dem Anwesen gebackenen Brot begrüßt.

Ohne dass wir ausführlich fragen müssen, nimmt Janko anschließend unsere Räder an sich, fährt (ohne Motorunterstützung) den Hügel hinauf und stellt sie in einem Schuppen sicher unter.

Dann wird uns das Zimmer zugeteilt. Das liebevoll im traditionellen bäuerlich-steirischen Stil gestaltete Kmetija Pomona bietet Gastlichkeit in acht Doppelzimmern, die sich besonders durch Wohnlichkeit und ausgesuchte Ausstattung auszeichnen – in unserem Fall gehört auch ein Balkon zur Ausstattung.

Unser Schlafgemach; Foto: Ludwig Neudorfer

Das Zimmer verfügt auch über einen Fernseher, der den Empfang deutschen und österreichischen Fernsehprogramms zulässt. Grundsätzlich ist auch Internet über WLAN zu empfangen, im Innenbereich ist der Empfang allerdings eher schwach.

Wir begeben uns auf eine kleine Erkundungstour und erkennen schnell, dass sich seit meinem letzten Besuch im Juni 2024 einiges getan hat.

Das Anwesen ist offensichtlich am Wochenende ein beliebtes Ziel für Festivitäten wie Geburtstage o.a. Als wir am 18.05.2025, einem Sonntag, eintreffen, entdecken wir zahlreiche Gäste, die sich innerhalb und außerhalb des Gebäudes tummeln. Die Kinder erfreuen sich der Spielgeräte und lassen sich wie Tarzan über Seile von oben nach unten gleiten.

Gäste der Anlage: Foto: Ludwig Neudorfer

Vorbereitung für eine Mahlzeit unter freiem Himmel; Foto: Janko Zupanec

Der Turm, an dem vor einem Jahr noch eifrig gebaut wurde, ist nun ein beliebtes Ziel für Pomona-Besucher ist.

Janko Zupanec und sein Reich; Foto: Janko Zupanec

Turm und Gewächshaus wirken bei Nacht und entsprechender Beleuchtung besonders schön.

Überhaupt ist die gesamte Anlage zu einem Lehrpfad ausgebaut worden. Schulklassen nutzen eifrig das breite Angebot.

Liegeboxen vor dem Bio-Pool: Foto: Elke Neudorfer

Die Krškopolje-Schweine genießen ihr kurzes und intensives Leben in der Anlage.

Krškopolje-Schwein; Foto: Ludwig Neudorfer

Bereits am ersten Tag unternehmen wir eine kurze Radtour. Die Hügel sind gar nicht so erschreckend und gut zu bewältigen. Die Landschaft ist wunderschön.

Blick ins Tal von Pomona; Foto: Elke Neudorfer

2. Tag – Pomona und Rogaška Slatina

Nach einem erholsamen Schlaf in dem gemütlichen Zimmer sind wir gespannt, was uns am nächsten Tag erwartet – angefangen mit dem Frühstück.

Das Frühstücksangebot besteht fast ausschließlich aus Produkten, die der Anlage entstammen – frisch und gesund.

Die Verständigung mit der Pomona-Angestellten ist etwas problematisch. Letztendlich können wir doch immer deutlich machen, welche Wünsche wir haben – und wir bekommen immer tolle Produkte auf den Tisch.

Frühstücksbuffet: Foto: Elke Neudorfer

Wanddekoration des Frühstücksraums; Foto: Elke Neudorfer

Haupthaus der Anlage; Foto: Elke Neudorfer

Nach dem nahrhaften Frühstück schnappen wir uns unsere E-Bikes und unternehmen eine Tour nach Rogaška Slatina. Die Strecke ist gemäßigt hüglig und zu einem großen Anteil mit Fahrradwegen versehen, so dass wir gefahrlos vorankommen.

Rogaška Slatina ist eine Gemeinde, die aus 41 Teilgemeinden zusammengesetzt ist, zusammen ungefähr 5.200 Einwohner hat und malerisch zwischen umliegenden Hügeln eingebettet ist. Das Städtchen ist bekannt als Kurort und für seine Glas- sowie Kosmetikprodukte.

Hoch oben über dem Hauptort thront die Kirche Hl. Trinität in unmittelbarer Nähe eines Friedhofs.

Kirche Hl. Trinität; Foto: Elke Neudorfer

Blick auf die Umgebung von Rogaška Slatina; Foto: Ludwig Neudorfer

Weiter unten stoßen wir auf die ebenfalls in hellen Farben gehaltene Kirche „Hl. Überqueren“.

Kirche hl. Überqueren; Foto: Elke Neudorfer

Blick auf den Altar; Foto: Elke Neudorfer

Was wir bereits von oben betrachtet hatten, schauen wir uns nun aus der Nähe an: nämlich die Innenstadt von Rogaška Slatina, wo wir durch den Kurpark radeln bzw. schlendern.

Der Kurpark; Foto: Ludwig Neudorfer

An diesem Tag sind wir viel geradelt. Für heute ist das genug an Anstrengung. Das Zentralcafé liegt direkt am Kurpark. Wir kehren ein und genießen das kulinarische Angebot sowie die angenehme Atmosphäre des Kurstädtchens.

Das Zentralcafé; Foto: Ludwig Neudorfer

Ein bisschen Anstrengung fordert der heutige Tag dennoch noch von uns ab. Für die Rückfahrt auf unseren E-Bikes müssen einige Hügel überwunden werden.

Mein E-Bike und ich; Foto: Elke Neudorfer

Wir werden dann allerdings mit einem reichhaltigen und schmackhaften Abendessen belohnt. Eine Speisekarte gibt es nicht (Die Essenspreise sind pauschalisiert). Wir können aber entscheiden, ob wir fleischhaltige, vegetarische oder vegane Speisen wünschen. Was wir auch immer an Abendessen auf den Tisch bekommen, so gibt es nichts zu meckern. Fast alles stammt vom Hof und ist frisch. Dazu können wir Getränke wie z.B. einen leckeren Weißwein von einem befreundeten Winzer dazubestellen.

Und so sieht ein Abendessen in dem Anwesen aus:

Abendessen auf Pomona; Foto: Ludwig Neudorfer

3. Tag – Radeltour nach Rogatec und Rogaška Slatina

Da wir beide keine Extremsportler sind, ist die Auswahl an möglichen und nicht steilen Routen sehr eingeschränkt. Wir entscheiden uns für einen Ausflug nach Rogatec. Der Weg dorthin ist nicht ganz einfach zu finden. Passanten weisen uns den Weg, und schließlich kommen wir in dem kleinen, aber feinen Städtchen Rogatec an, das mit zwar nur 1.500 Einwohnern immerhin einiges zu bieten hat.

In dem Städtchen stoßen wir auf ein Freiluftmuseum, in dem sich gerade eine Schul-klasse tummelt. Anhand des Freiluftmuseums können wir nachempfinden, wie das ländliche Volk in Nordslowenien Anfang des 20. Jahrhunderts gelebt hat.

 

Rezeption des Freiluftmuseums; Foto: Ludwig Neudorfer

Schlafraum einer bäuerlichen Familie; Foto: Ludwig Neudorfer

Geräteschuppen; Foto: Ludwig Neudorfer

Dorfladen aus den 20-er bis 30-er Jahren des 20. Jahrhunderts; Foto: Ludwig Neudorfer

Kutsche aus alter Zeit; Foto: Ludwig Neudorfer

Nach dem Rundgang durch das Freiluftmuseum radeln wir durch die schmucke Innenstadt von Rogatec

Innenstadt von Rogatec; Foto: Ludwig Neudorfer

und von dort aus weiter auf sehr schön angelegten Fahrradwegen nach Rogaška Slatina, wo wir erneut in das Zentralcafé einkehren. Von dort geht es in den Nachmittags-stunden erneut zurück nach Pomona, wo wir den Tag bei einem leckeren Abendmahl ausklingen lassen.

4. Tag – Maribor

Nicht jeden Tag sind wir mit dem Radel unterwegs. Am vierten Tag trifft dies z.B. nicht zu. Wir lassen die E-Bikes im Schuppen stehen und machen uns im Auto auf hügeligen und kurvenreichen Straßen auf den Weg nach Maribor. Maribor ist eine bedeutende Universitätsstadt und die zweitgrößte Stadt Sloweniens.

Bis zum Ende des 1. Weltkriegs war die Stadt überwiegend deutschsprachig. Infolge der Entscheidungen im Vertrag von Saint-Germain, wurde Maribor (damals noch Marburg an der Drau) Slowenien zugeschlagen und der deutschsprachige Anteil an der Bevölkerung nahm stark ab.

Maribor ist eine beeindruckend schöne Stadt. Eine erste Kostprobe erhalten wir angesichts der Franziskanerkirche – Basilika der Mutter der Barmherzigkeit. Diese ist ein römisch-katholisches Kirchengebäude im Rang einer Basilica minor. Sie wird vom Orden der Franziskaner betreut. Die Kirche wurde zwischen 1892 und 1900 erbaut.

 

Franziskanerkirche – Basilika der Mutter der Barmherzigkeit; Foto: Ludwig Neudorfer

Seitendekoration der Kirche; Foto: Ludwig Neudoerfer

Wir schlendern durch die Altstadt und lassen die Atmosphäre der Stadt mit ihren schönen Gebäuden auf uns wirken. Wir kommen an dem Schloss von Maribor vorbei, einem Gebäude, das zwischen de 15. und 18. Jahrhundert erbaut wurde und eine wechselvolle Geschichte mit vielen Eigentümern aufweist.

Schloss Maribor mit der Franziskanerkirche im Hintergrund; Foto Ludwig Neudorrfer

 

In der Innenstadt; Foto: Ludwig Neudorfer

Kathedrale St. Johannes der Täufer; Foto; Ludwig Neudorfer

Ein paar Schritte weiter und wir stehen vor der Kathedrale St. Johannes der Täufer, der Bischofskirche des Erzbistums Maribor, die ab dem Jahr 1248 zunächst im romanischen Stil erbaut und später im gothischen und schließlich – in Bezug auf die Innenausstattung – im barocken Stil ergänzt wurde. Der durch einen Blitz zerstörte Turm wurde durch einen klassizistischen ersetzt.

Turm der Kathedrale; Foto: Ludwig Neudorfer

Altar der Kathedrale; Foto: Elke Neudorfer

Gleich daneben ist die Universität. Maribor hat die zweitälteste und zweitgrößte Universität im Land und beherbergt 15 Fakultäten.

Park vor der Universität; Foto: Ludwig Neudorfer

Nach einigen weiteren Gässchen und Gassen gelangen wir zu dem Hauptplatz, dem wichtigsten Platz in Maribor, auf dem sich das Rathaus befindet und auf dem sich das Leben Maribors hautpsächlich abspielt.

Der Hauptplatz mit Fontänen; Foto: Ludwig Neudorfer

Pestsäule; Foto: Ludwig Neudorfer

Das Rathaus wurde im Jahr 1515 errichtet und zwischen 1563 und 1563 umgebaut.Über dem Eingangsbereich steht ein Barocktürmchen mit Zwiebeldach. Hierzu wird die Erzählung überliefert, dass der Auftraggeber dem Baumeister zu wenig Goldstücke für den Bau zur Verfügung stellte. Aus Rache baute der Baumeister den Turm nicht in der Mitte.

Das Rathaus auf dem Hauptplatz; Foto: Ludwig Neudorrfer

 

Blick von der Alten Brücke; Foto: Ludwig Neudorfer

Altes Eckgebäude; Foto: Ludwig Neudorfer

Maribor ist auch dafür bekannt, dass in unmittelbarer Nähe der Drau (slow. Drava) die älteste Weinrebe der Welt gefunden wurde. Angezogen durch diesen Hinweis an einem Restaurant, kehren wir dort ein. Ich nutze das Angebot einer Weinverkostung und bin mit dem Angebot slowenischer Weine sehr zufrieden.

Tafel mit Hinweis auf die älteste Weinrebe der Welt; Foto: Ludwig Neudorfer

Wasserturm; Foto: Ludwig Neudorfer

Wir bleiben an der Drava und schlendern am Fluss entlang, wo uns eine weitere Sehenwürdigkeit erwartet. Der Wassertum ist von der zwischen 1550 und 1562 erbauten Stadtbefestigung übriggeblieben. Der geplanten Zerstörung in den 60-er Jahren des vorige Jahrhundert entging das geschützte Kulturdenkmal. Heute wartet der Wasserturm mit gastronomischen Angeboten auf.

Nach den zahlreichen Eindrücken, die wir in Maribor gesammelt haben, ist es an der Zeit zu unserer Kmetija Pomona zurückzukehren. Maribor ist so schön, dass es sehr wahrscheinlich ist, dass wir eines Tages zurückkehren, um unsere Eindrücke zu vertiefen.

Fazit

Der Aufenthalt in der Kmetija Pomona ist sehr schön und angenehm. Die Zimmer sind bequem, die Mahlzeiten schmackhaft. Wanderer und Radler fühlen sich in der Umgebung wunderbar aufgehoben. Die Landschaft ist zum Dahinschmelzen, und auch die kleinen Städtchen laden zum Schlendern und Erkunden ein.

Und Maribor ist sowieso immer eine Reise wert.

Falls es von Interesse sein sollte: Meine Frau war mit einem E-bike Liqbike Active 45, ich selbst mit einem Campus BM-38 unterwegs. Beide Räder haben uns nicht enttäuscht und uns problemlos durch die hügelige Landschaft getragen.

 

Links

Slowenien

http://www.slovenia.info/

Urlaub in Slowenien (Auswahl)

https://www.youtube.com/slovenia

Hof Pomona

https://www.google.com/maps/search/?api=1&query=46.257335,15.667016&query_place_id=ChIJxxiXIHKPZUcRvphsnfiyJwk

Weitere Reiseberichte über Slowenien hier in ReiseFreak’s Reisemagazin

 

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