Obacht auf Safari in Südafrika: Löwen, Spinnen und andere Monster
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Der Beitrag warnt Touristen, die auf Safari in Südafrika gehen, vor den Gefahren, die dort lauern können. Der Autor möchte die Leser darauf aufmerksam machen, dass Afrika nicht für Feiglinge geeignet ist und man vorsichtig sein muss, insbesondere wenn man die Toilette benutzt, da dort Spinnen, Schlangen und Skorpione lauern können.
Außerdem wird vor Malaria-Mücken gewarnt, die tödliche Krankheiten übertragen können. Der Autor empfiehlt daher, malariafreie Safaris in bestimmten Wildreservaten in Südafrika zu unternehmen.
Mit diesem Beitrag spricht der Autor vor allem Touristen an, die eine Reise nach Südafrika planen und sich über die möglichen Gefahren informieren wollen. Er möchte sie dazu bringen, vorsichtig und wachsam zu sein, um unliebsame Überraschungen zu vermeiden.
Africa is not for sissies
… oder: Feiglinge sollten lieber zu Hause bleiben (1).
Tipp: Egal, ob Du nun im Zelt auf Safari bist, oder in einer „thatched hut“ (Reetgedeckte Rundhütte): Wenn Du auf Toilette gehst, inspiziere genau das Umfeld dieser Toilette. Und heb den Deckel der Toilette (falls vorhanden) an. Ich habe schon gesehen, dass sich Spinnen in der Toilette, da wo das Wasser herauskommt, versteckt hatten. So komplett, dass sie nur sichtbar wurden, als die Toilette gespült wurde. Tipp 2 also:
Immer kurz vor der Benutzung die Toilette spülen.
Spinnen
Es ist einfach nicht fair, wenn Du am Verrichten Deines Geschäftes bist, und Du dann direkt vor Dir eine dicke fette Spinne siehst. Oder es kitzelt plötzlich an der Unterseite Deiner Oberschenkel.
Schlangen
Oder eine Schlange der fiesen, giftigen Art. Das sind meist die kleinen Schlangen. Es soll aber schon vorgekommen sein, dass in Außentoiletten armdicke Pythons ihr Ruheplätzchen gefunden haben. Hier ein Beispiel einer Felspython, die einen Vogel mitten auf einem Ast überrascht hat und gerade genüsslich erwürgt:
Dass Du selbst im Zelt immer wieder Deinen Schlafsack und die Umgebung Deiner Matratze/Isomatte durchsuchen solltest, ist klar. Und selbst große Safarizelte, in denen Betten und gar Duschen untergebracht sind, stehen oft auch kurze Zeit offen, wenn zum Beispiel das Reinigungspersonal seine Arbeit macht. Dann können Tiere ins Zelt geraten, die nicht nur unangenehm sind, sondern auch zu manch unerwarteter Krankheit führen können.
Skorpione sind überall
Löwen und andere mit Appetit
Pride of Lions Block Entrance to Tourist’s Toilet
Die schlimmsten Feinde sind nicht die Löwen
Lions Attack Car Full Of People
Malaria-Mücken
Genau. Die schlimmsten Feinde sind weitaus kleiner als Löwen oder Flusspferde: Es sind fies fiepende Insekten mit Möglichkeit und Intention, Deine Haut zu perforieren und Dir dabei den Lebenssaft zu entnehmen. Die Anopheles-Mücke ist aber nicht nur so gemein, juckende Pusteln zu verursachen.
Malaria
Sie injiziert Dir auch einen Cocktail an nahezu todbringenden kleinen Lebewesen. Wenn Du Glück hast, ist das nur eine jährlich wiederkehrende, auf mehrere Tage mit Fieber und grippeähnlichen Symptomen sich ausdehnende Auszeit, die Dich an jenen unseligen Mückenstich auf Safari in Südafrika erinnert. Wenn Du Pech hast, und die Malaria tropica nicht rechtzeitig erkannt wird, war das Dein letzter Aufenthalt in Afrika. Oder überhaupt.
Mehr über Malaria und Malaria-freie Wildreservate hier
Weil aber die Malaria (trotz Prophylaxe) schon mal groß Thema in meiner Familie (mit einer Woche Krankenhaus am Tropf) war, bin ich auf Recherchereise gegangen und habe eine Anzahl von malariafreien Wildreservaten in Südafrika gefunden. Wenn Du willst, kannst Du Dir für kleines Geld* Ebooks über diese Erkenntnisse herunterladen:
Südafrika: Uuuaaa! Entzugserscheinungen. Wie ohne Safari leben?
Südafrika, malariafrei: Spannende Safari im Madikwe Game Reserve
Mehr Südafrika hier in diesen Ebooks aus dem Wolfgang Brugger Verlag*
Wer Südafrika lieber im wahrsten Sinn des Wortes “begreifen” möchte und gerne Papier* in den Händen hält, holt sich eines der beiden Bücher aus dem südlichen Afrika:Erlebnis Südafrika Mit Exkursionen nach Namibia und Swaziland
oder
Erlebnis Südliches Afrika Reisen in der Republik Südafrika, in Namibia, Zimbabwe, Botswana und Swaziland
328 Seiten 20,35 € im Versand
(1) Bedeutung des Wortes „Sissies“
Südafrika-ReiseBericht hier in ReiseFreak’s ReiseMagazin und ReiseBlog
Südafrika: Ndebele Kunst. Hausbesuch bei Esther Mahlangu
Südafrika: rund um Kapstadt – Hafen (Waterfront) und Botanischer Garten Kirstenbosch
Südafrika: Von Kapstadt bis zur Garden Route
Garden Route, Südafrika: Sandstrand und feines Essen in Wilderness
Südafrika, Garden Route: Wale und wilder Wald – von Knysna bis zum Storms River
Südafrika: Wanderkühe und Stachelschweine. Auf einer Farm in Afrika
Südafrika, kleine Karoo: Strauße und einsame Gebirgspässe
Südafrika: Kapstadt, Pinguine und das Kap der Guten Hoffnung
Malaria-freie Safari in Südafrika: Ein erster Überblick
Safari ohne Malaria: Samara – aus Liebe zu Südafrika
Südafrika: Meer, Wein und Wale. Eine Tour zwischen Reben und Ozean
Südafrika virtuell: Komm mit auf die größte LIVE-Safari der Welt!
Südafrika, KrügerPark: Komm an Bord zur LIVE-Safari
Südafrika, malariafrei! Jembisa Bush Home – Safari Lodge
Südafrika. Durch die Mitte läuft ein Fluss: Vom Oranje nach Pretoria
Safari in Südafrika, malariafrei und atemberaubend: Rhulani Safari Lodge
Südafrika, malariafrei: Spannende Safari im Madikwe Game Reserve
Südafrika-Urlaub praktisch: Buchung, Flug, Mietwagen, Bezahlen, Unterkunft
Mietwagen Südafrika: Der üble Trick mit Kaution und Benzin
Südafrika: Uuuaaa! Entzugserscheinungen. Wie ohne Safari leben?
Safari in Südafrika, malariafrei: Marakele Nationalpark, Waterberg
Titelbild: Foto von MARIOLA GROBELSKA auf Unsplash
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