Marsa Alam, Ägypten: Coraya-Bucht – Urlaub am Roten Meer
Translation with Google
Autor: | Wolfgang Brugger |
Reisezeit: | Anfang Dezember 2014 |
Art der Reise: | Pauschalreise |
Lesezeit: | 8 Minuten |
Der Sonne entgegen: schnorcheln an der Coraya-Bay
Das Nebelloch Dillingen kann einem schon manchmal auf den Geist gehen. Mehr als (gefühlte) 8 Wochen keine Sonne, das würde auch dem frohesten Gemüt einen heftigen Schaden zufügen. Bevor dies tatsächlich passiert, empfiehlt es sich, die Sonne dort zu suchen, wo sie immer scheint. Wenn es dazu noch angenehm warm – in diesen winterlichen Zeiten – ist, kann es nicht schaden.
Und das mit der Sonne und der Wärme ist in diesen Dezembertagen – in minimaler Entfernung von der Heimat – am Roten Meer in Ägypten. Wir wählen bei weg.de* das Hotel JAZ Dar El Madina* aus, das nur wenige Minuten Transferzeit vom Flughafen Marsa Alam entfernt an der Coraya-Bucht liegt.
Flug
Als Fluggesellschaft hat der Veranstalter „Sunexpress“ gewählt: Der Flieger kommt pünktlich, ist sauber, aber das Essen ist nur mäßig.
Andere Flieger sind in dieser Hinsicht auch nicht besser. Beim Gesichtsbuch schimpft man derzeit über den Wettbewerber tuifly, dass es Essen & Getränke nicht mehr gäbe. Zumindest nicht gratis. „Keine Zeitschriften, kein Fernsehen, keine Musik – und die Unverschämtheit, das Freigepäck auf 15 Kilo zu minimieren“, heißt es dort.
Na gut, bei Sunexpress kann man wenigstens 20 kg mitnehmen. Was uns hier und heute aber völlig kalt lässt, denn wir reisen ja mit leichtem Gepäck.
Geboten wird also bei Sunexpress: 1 Erfrischungstuch, 1 verschweißtes Becherchen mit Wasser und ein Käsebrot mit ein paar Scheiben (war’s Gurke? Ich weiß nicht mehr) für die ca. 5 Stunden Flugzeit. Alles andere gegen bare Münze. Beinfreiheit ist für mich ok, Scheiben sauber, leider wird außen im unteren Teil die Sicht durch kleine Eiskristalle behindert, kein Wunder bei minus 50 Grad. Daher bei Sonneneinstrahlung schlechte Fotografier-Bedingungen.
Tipp: Beim Rückflug (bei uns: 11 Uhr Abflug) eher auf der rechten Seite sitzen, da bleiben die Reflexe aus und man kann herrlich die Wüste und das Niltal, später die südeuropäischen Inseln und Landschaften fotografieren.
Lage des Hotels
Unser Urlaubsziel, die Bucht (genannt „Madinat Coraya„) ist fest in der Hand des JAZ-Marke des Travco-Konzerns. JAZ verwaltet dort 5 Hotels, die sich einen Sandstrand und ein herrliches Korallenriff teilen. Im Reisegepäck sind Schnorchel und Maske, und so wenig Kleidung wie möglich, denn die Woche zuvor zeigte das Thermometer noch 29 Grad, bei uns dann nur wenig „kühler“.
Wir wählten bei der Buchung (*), wie schon gesagt, das Jaz „Dar El Madina„, das in zweiter Reihe liegt. Das klingt schlimmer als es ist, denn für alle Hotels im „Madinat Coraya“ gilt: Je nach Lage des Zimmers muss (oder darf) man dazu schon einige hundert Meter zum Strand bzw. Riff gehen, damit man bei der All-Inclusive-Bewirtung wieder Appetit bekommt.
Die Hotels der Coraya-Bucht haben sich mit anderen Tourismusunternehmen zu einer Grünen Allianz zusammengeschlossen, die auf die Natur ein wenig mehr Acht gibt als das in der Vergangenheit wohl der Fall war. Man sieht sie, die Umweltsünden: Ganze ufernahe Riff-Abschnitte sind zerstört und niedergetrampelt. Heutzutage kann man im Bereich der Bucht nur vom Steg oder von bestimmten Abschnitten des Strandes mehr als 2 Meter ins Wasser, ansonsten wird man von blauen Seilen davon abgehalten.
Auf dem Steg sorgt eine Aufsicht mit Trillerpfeilen dafür, dass Schnorchler nicht über die mit Bojen abgespannten Leinen hinaus schwimmen, und dadurch zu dicht über das Riff schnorcheln – wie leicht ist da etwas unachtsamerweise beschädigt.
Bei der Ankunft
Empfang: Bemüht, aber chaotisch: Steht vor der Tür, hat Schlüsselkarte vergessen. Koffer stehen stundenlang unbeaufsichtigt vor der Zimmertüre, weil der Träger zu langsam mit dem Transport ist, um zeitgleich mit uns im Zimmer zu sein. Wir sitzen nach kurzer Zeit bei einem späten Abendmahl (3-Gänge Menü!) und müssen Karaoke-Musik ertragen, während die Koffer im Flur auf uns warten (was wir allerdings nicht wissen).
Noch eine kleine Episode: Kurzzeitig ist mein Reisepass unauffindbar. In der Rezeption hat man keine blasse Ahnung, was im Fall eines verlorenem Ausweises zu tun ist. Nach dieser Episode ist man schlauer: Man schiebt die Verantwortung dem Reiseleiter zu, soll der sich kümmern, wenn der Gast seinen Reisepass nicht mehr findet.
Das Problem löst sich allerdings einfacher, als gedacht: Zu spätabendlicher Stunde hat sich das Dokument in ein Zwischenfach des Koffer-Deckels geflüchtet, ohne dem Eigentümer bewusst zu werden, was er da eigentlich getan hat. Trotz mehrmaliger Suche – die durch die dustere Diele des Zimmers nicht gerade vereinfacht wird – wird das Teil erst nach Stunden gefunden. Meine Schuld.
Bisher weiß ich nicht, was der Nächste in der Verantwortung, der Reiseleiter, getan hätte, wenn ein Gast wirklich und wahrhaftig ein Dokument nicht findet. Ob man bis nach Kairo fahren (fliegen) muss, um ein Ersatzdokument zu bekommen? Der Rezeptionist und der Manager sind sich einig: Bisher ist noch nie ein Personaldokument verloren gegangen, daher weiß man auch nicht, wie in solch einem Fall vorzugehen ist.
Die Gäste der 5 Hotels unterscheiden sich durch jeweils andersfarbigen Plastik-Armbänder, von denen wir gleich nach der Ankunft welche ungefragt umgelegt bekommen. Damit ist ausgeschlossen, dass der Gast die Einrichtungen der anderen Hotels in Anspruch nimmt.
Unterbringung
Wir sind im 2. Stock der 2-stöckigen Hotelanlage untergebracht. Ein Behinderten-gerechtes Zimmer gibt es nicht, so die Aussage einer der Manager, und Aufzüge hat man beim Bau des Hotels ebenfalls nicht geplant. Körperbehinderte Mitmenschen sollten also das Erdgeschoss wählen. Rampen gleichen Niveau-Unterschiede im Erdgeschossbereich gut aus.
Bequeme, nicht zu weiche Betten, Heißwasserbereiter für Tee und Kaffee auf dem Zimmer, 3 x wöchentlich ein Handtuchkunstwerk durch den „Room-Boy“, ein Balkon, der auf den Pool und die Frühstücksterrasse samt Bar hinaus geht. Wir erhalten eine Anti-Rutschmatte für Dusche auf Anforderung, weil der Dusch-Boden behindertentechnisch potentiell gefährlich sein kann, da auch Handgriffe fehlen, um sich festzuhalten.
Noch ein Hinweis für meine körperbehinderten Leser: Es gibt kein effektives Geländer im Treppenhaus. Nur ein etwa hüfthohes Mäuerchen. Und tatsächlich bin ich (wegen eines kurzen Aussetzers meines Beines) einige Stufen die Treppe hinunter gestürzt und hatte kaum Möglichkeit, mich festzuhalten.
Lärm
Nachts stört uns anfangs noch die relativ hohe Lautstärke, wenn man bedenkt, dass man zwischen 2 Wüsten wohnt und es still sein sollte, vielleicht bis auf das Geplätscher der Pool-Umwälzanlage.
Der Dieselgenerator direkt hinter dem Haus, der wohl dem benachbarten Resort gehört, wummert durch die Nacht. Beim Frühstück stört laut brummend ein anderer Generator – offenbar von jenseits der Straße – wenn man im Schatten auf der Nord-Terrasse sitzt und der Wind von der Wüste her bläst. Auf der Pool-Seite in der blendenden Sonne sitzen ist ja auch keine Option – obwohl es hier leiser ist.
KorallenRiff
Wir wollen zum Schnorcheln und erfragen daher an der Rezeption einen Übersichtsplan. Den gibt es wohl – aber nur vom Hotel. Wie man nun am schnellsten – oder interessantesten – zum Roten Meer, zum Riff, zum Strand oder sonstwohin kommt, das müssen wir uns im Laufe der Woche mühsam erarbeiten. Wünschenswert wäre also eine grobe Skizze auf Papier, wie man wohin kommt. Später finden wir, als wir selbst alles gefunden haben, mindestens 3 große Tafeln, wie die verschiedenen Hotels auf dem Gelände liegen. Zu spät halt…
Den einzelnen Hotels sind betafelte und farblich markierte Strandabschnitte zugewiesen, mit Sonnenschirmen, Windschutz und Liegen. Da es noch Zwischensaison ist, können wir wählen und nehmen daher die Liegen in akzeptabler Nähe des Eingangs zum Riff. Wie schon oben erwähnt, sind lange Strandabschnitte mit blauen Seilen abgesperrt, so dass man nur über einen Steg oder über den Sandstrand zu Riff gelangt.
Vom Sandstrand muss man im sehr seichtem Wasser noch lange gehen, bis es langsam tiefer wird und die Pracht der Korallen zutage tritt. Dann doch lieber an den Nordstrand, wo das Coraya Beach Hotel einen Zugang hat, der ziemlich bald das Flachwasser verlässt.
Beispielhaft aus meinem Tagebuch: Ein ergiebiger Schnorcheltag mit 144 Fotos am Dienstag. Sanfte Wasserbewegung, daher nur wenig Abschattung auf Korallen und Fischen. Glasklares Wasser. Vom Steg aus: Anfangs beim Hineinklettern von der Plattform recht viele Menschen, aber am Riff entlang verteilt sich die Meute gut und man kann meistens ungestört fotografieren. Bunt und in der Form vielfältig die Korallen, und gar nicht scheu die vielen verschiedenen Fische. Manche zappeln sogar so hektisch vor dem Kameraobjektiv herum, dass sie beim abendlichen Betrachten der „Beute“ nur verschwommen sichtbar sind. So der Rotmeer-Junker (Thalassoma rueppellii), der, wohl angelockt von der glitzernden Spiegelung der Sonne im Objektiv, immer wieder gegen dieses mit dem Mund stößt.
Essen und Trinken
Abends ins orientalische Spezialitätenrestaurant (nur 1 x pro Aufenthalt in eines der beiden Restaurants im „Souk“, Voranmeldung ist erforderlich). Tipp: Rechtzeitig einplanen, sehr begehrte Plätze, wenn das Hotel voll belegt ist).
Im orientalischen Restaurant Hammel-Köfte gegessen. Traurig: Eine ganze Seite der Speisekarte ist nicht erhältlich. Wenn es schon ein orientalischer Touch sein darf, dann wenigstens mehr Auswahl als Hammel-Köfte. Im italienischen Restaurant einen Tag später gibt es keinen Fisch, obwohl auf der Speisekarte verzeichnet ist. Da ist noch kräftig Nachbesserungsbedarf.
Beide Restaurants zeigen wenig Atmosphäre, wie man anhand der Nationalitäten-Themen hätte erwarten können.
Meine Empfehlung also: Wer sich mit Blick (und mit offenen Ohren) auf die Kinder-Animation (fängt um 20 Uhr an, das Essen fällt also auf jeden Fall in die Veranstaltung) eine abgespeckte Speisekarte antun will, geht hierher, anstatt im allgemeinen Essensbereich zu futtern – dort nämlich gibt es bestes Essen in großer Auswahl.
Natürlich, Lamm wird man in seltensten Fällen finden, aber von Pommes über Fisch und Fleisch bis zu Würstchen, ein großes Salat-Büffet und leckere Nachspeisen findet man im großen Restaurant alles und zur Genüge.
Internet – WIFI – WLAN
Das Internet gibt es als WLAN, aber nur 150 MB pro Zimmer und Aufenthalt sind frei. Bei mir reicht das gerade für 1 Tag, und ich wundere mich, wie das gekommen ist:
4 Bilder (verkleinert) verschickt, Facebook nachgesehen, FB-Messenger, Whatsapp, Email, Wettervorhersage.
Wer eine Palme ohne WLAN-Router findet, erhält… ein Familien-Schild 😉
Palmen mit Router (hinter Samaya-Hotel, Richtung offenes Meer)
Von mir scherzhaft „Friedwald“ bezeichnet: In bestimmten Ecken des Coraya-Madinat gibt es kaum einen Baum, der nicht mit einem Familienschild für Stamm-Besucher (sic!) verziert worden wäre
Erkenntnis: Niemals Facebook oder Whatsapp mit Freunden, die (große) Bilder und Videos schicken! Email Einstellungen: Nur „Header übertragen“ und dann löschen, löschen, löschen.
Schnelligkeit: Zwar wird hohe mögliche Geschwindigkeit angezeigt, doch die Rate ist beschämend niedrig. Zu mehr als Email solltest du sie nicht nehmen – und genau das wird auch in einem Schreiben empfohlen, das man anfangs ausgehändigt bekommt.
Warum keine Frauen als (sichtbare) Hotelangestellte?
Ahmed lässt den Löffel fallen. Laut scheppert er über die Frühstückterrasse. Ich folge seinem Blick: Über die Brüstung starren wir beide auf 2 weißgekleidete Frauen, in „Klosterfrauenlook“, aber weiß, die Haare bedeckt? Ich bin erstaunt: Zum ersten Mal sehe ich hier Frauen, die nicht Touristinnen sind. Wer ist das, möchte ich wissen? Ahmeds Kollege, der besser ausländisch spricht als der Kellner, meint, das seien Masseusen. Aber traditionell und die Haare bedeckt? Als Arbeitskleidung wohl nicht gerade passend.
Für uns hier auf der Terrasse bleibt das ein Rätsel. „Es ist schwer in Ägypten Arbeit zu finden“, erklärt uns der Oberkellner. Deshalb werden hauptsächlich Männer im Resort eingestellt. Und tatsächlich: Die beiden Frauen werden für den Dauer des Aufenthaltes die einzigen weiblichen Angestellten bleiben, wenn man von der international besetzten Gruppe der Animateure absieht.
Varieté – Show – Unterhaltung
Jeden Abend gibt auf der Bar-Terrasse ein Alleinunterhalter sein Bestes, gleich nebenan im „Souk“ findet ab 21 Uhr ein täglich wechselndes Programm statt. Wir finden den Showtanz „Keltischer Abend prima, Höchstleistung der jungen leute! Wenn der Mann am Soundpult noch ein wenig übt, gelingt die Musik vom Einsatz und der Lautstärke perfekt. Dazu passt ein Gin Tonic, den ich bequemerweise gleich nebenan hole.
Anderntags gibt es eine Michael-Jackson-Gedächnisshow und wieder ein andermal zeigt ein Fakir und Feuerschlucker seine Künste.
Ein spitzes Schwert in die Schilddrüse? Nicht gerade jedermanns Sache, besonders wenn einem ein schwergewichtiger Tourist auf den Hinterkopf tritt
Die alte Story vom Handtuch
Wir freuen uns, auch in diesem Hotel von unserem Balkon aus die Zeremonie der Handtuchreservierung zu beobachten: Fein säuberlich belegt die korpulente Dame in der kurzen roten Hose die Badeliege am Pool mit dem blauen großen Badetuch, das sie sich gegen eine Handtuchkarte von einem Bediensteten geholt hat, und für die Füße kommt ein extra von zu Hause mitgebrachtes Handtuch. Dann geht’s erst einmal zum Frühstück. Schließlich soll der Tag einen geordneten Ablauf bekommen, und die erste Liege am Pool ist schon wichtig für’s Wohlbefinden 😉
Sonstiges
Geführte Ausflüge sind bei der Reiseleitung zu buchen. Wir haben die ganze Woche genügend im Resort zu tun, für eine weitere Woche hätte wir sicherlich auch den ein oder anderen Ausflug gebucht. Ein Privat-Taxi fährt nach Port Ghalib, man verlangt dafür 25 Euro (hin und zurück) mit max. 3 Personen. Anspruchsvolle Preise!
Sonnenuntergang – Sunset – Sundowner: Nur für Gäste von Lamaya und Samaya. Gefärbtes Zuckerwasser mit Alkohol bekommt man in seinem Hotel sicherlich auch so, aber auf dem Felsen hoch über der Bucht mit Blick auf die hinter dunstigen Bergen versinkenden Sonne ist das wohl etwas Besonderes.
Nebenan das Refa Resort. Dort keine Absperrleinen am Strand. Schnorchler gehen direkt aufs Riff. Sandstrand nicht zu sehen, felsig. Da schwarze Flagge (nicht ins Wasser gehen!) am Steg, pilgern Gäste des Refa an der Coraya-Security seelenruhig vorbei in die Coraya-Bucht, um dort zu schnorcheln (normalerweise 20 € Eintritt, wie auf verblichenen Schildern an den Zugängen zur Bucht zu lesen ist).
Ca. 1,5 km langer betonierter Joggingweg entlang der Coraya Bucht – vom Samaya bis zum Iberotel Coraya.
Was man sonst noch so unternehmen – und gleich von zu Hause oder vom Hotel per Internet buchen – kann*:
Mit dem Mietwagen in Ägypten unterwegs:
Mietwagen-Preisvergleich für Ägypten*
Andere Schnorchelgebiete in Ägypten? Da kann ich Dir Sharm el Sheikh empfehlen:
Ägypten, Sharm el Sheikh: Wenn Du schnorcheln willst, such nicht weiter
Alle Reiseberichte über Ägypten hier im ReiseMagazin und ReiseBlog
Marsa Alam, Ägypten: Coraya-Bucht – Urlaub am Roten Meer
Ägypten (2) – auf dem Floß durch die Wüste, Fahrradtour im Tal der Könige und Bauchtanz in Kairo [Vintage]
Ägypten (1) – Turbulentes Kairo, eiskalter Sinai und spektakuläre Wüstenfahrt [Vintage]
Ägypten (3): von Assuan nach Abu Simbel und zurück nach Luxor
Ägypten. Coraya-Bucht, Marsa Alam: Schnorcheln statt Schmuddelwetter
Ägypten (2): den Nil entlang von Luxor nach Assuan
Ägypten (1): Kairo und die Pyramiden von Saqqara und Gizeh
Sonnenreiches Ägypten. Urlaub mit Schnorcheln in der Coraya-Bucht
Schnorcheln in Ägypten: Sharm-el-Sheikh im Süden des Sinai
Ägypten: Schnorcheln und Luxus in Sharm-el-Sheikh am Sinai
Ägypten – Sharm el Sheikh: zum Schnorcheln an den Sinai
Ägypten 1983: Ein Ausflug in längst vergangene Zeiten
Ägypten. Schnorcheln in Sharm el Sheikh: Paradies für Unterwasser-Fans am Sinai
Ägypten: Faszination Rotes Meer. Sharm el Sheikh (2) – Schnorcheln am Sinai
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Dieser Beitrag entstand nach einer Familien-Reise, die voll vom Verfasser des Reiseberichts bezahlt wurde.