Malaria-freie Safari in Südafrika: Ein erster Überblick
Translation with GoogleWarum sich auf Safari mit der Malaria-Mücke herumschlagen?
Malariafrei: Safari in Südafrika ohne Angst vor der Krankheit genießen
Diese Corona-Pandemie wirft alle jemals gehegten Reisepläne durcheinander. Kaum hat man sich für Südafrika als nächste Urlaubsdestination entschieden, ist das schon wieder Makulatur. Und wenn man schon dort vor Ort seinen Urlaub verbringt, hat man eine erschwerte Heimreise. Daher doch lieber von einer Safari in Südafrika träumen – und den Urlaub auf später verschieben.
Hier also mein Bericht über meine Safari-intensive Recherche-Reise in ein wunderbares Erlebnis-Land. Dazu habe ich tief in die Archiv-Kiste gegriffen und präsentiere hier meine „Malaria-freie Safari in Südafrika: Ein erster Überblick“:
Kaum aus Südafrika zurück, von Kapstadt und der Garden Route*, bin ich wieder losgezogen, um mich der malariafreien Safari in südafrikanischen Wildreservaten (dort „Game Reserves“ genannt) und Naturreservaten zu widmen.
Ziel ist, darüber in Wort und Bild für ReiseFreak’s ReiseMagazin und ReiseBlog zu berichten und dann natürlich auch die Fans von Ebooks zu beglücken, zum Beispiel mit der 7. Auflage des Safari-Buches, wie Du Südafrika malariafrei erleben kannst.
Damit ich auch alle Leser gemäß ihrem Geldbeutel gebührend berücksichtige, habe ich bei den Übernachtungsmöglichkeiten schön gemischt:
Ich habe übernachtet in
- einem B&B (bed-and-breakfast), das ich über Booking.com (Vorteil: Nutze Booking.com*, und wir erhalten beide € 15 geschenkt!) gebucht habe,
- einem Timeshare-Resort, für das das zweite „B“ von „B&B“ weggefallen ist (also ohne Frühstück, aber dafür mit gemütlichem Bett), gebucht über Expedia*
- einem ganz neu auf den AirBnB – Markplatz gekommenen privaten Übernachtungszimmer in Thabazimbi (Vorteil: Erhalte bis zu 50€ Rabatt auf deine erste Reise*) und
- einigen privaten Game Lodges in Wildreservaten im nördlichen Südafrika, die Leser mit etwas mehr Cash auf der Kante interessieren dürften.
Mir ist das Heckmeck mit Umsteigeflügen einfach zu viel. Ich spreche von der
- Air France, die letztes Jahr ja, wie schon an anderem Ort beschrieben, erst gar nicht zu unserem Rendezvous in München gekommen ist,
- und dem langen Umweg über Dubai mit der Emirates, wo wir uns eine Erkältung eingefangen haben, weil der Flieger auf arktische Temperaturen heruntergekühlt worden ist. Was übrigens gar nicht so selten zu sein scheint. Siehe Ende dieses Überblicks.
Stattdessen habe ich die gute alte SAA als Carrier gewählt, die South African Airways, die den Direktflug von München nach Johannesburg ganz passabel hinter sich gebracht hat. Was man vom Rückweg wirklich nicht behaupten kann. Aber das ist eine andere Geschichte. Buchen kannst Du bei vielen Stellen im Internet. Bei ReiseFreak.de* findest Du eine riesige Auswahl.
Zum ersten Mal habe ich den Anbieter billiger-mietwagen.de* gewählt, um meine Kutsche für das „echte Südafrika“ zu buchen. Sie sollte hart in Nehmen sein, also auch mal ein paar Stunden Wellblechpiste vertragen können.
Gut, im Nachhinein hätte der Mietwagen schon ein wenig mehr Luft zum Boden hin haben können, denn auf manchen Strecken ging es wirklich hart zur Sache, aber der Nissan Almera Automatic konnte durch 99%ige Zuverlässigkeit punkten. Sowohl der Abschluss auf der Internet-Plattform von billiger-mietwagen.de* als auch die Übergabe am Flughafen, die Rücknahme und die Endabrechnung funktionierte tadellos, schnell und entgegen den Erwartungen perfekt.
Selbst die Notfall-Hotline (daher: 99%) durfte ich testen. Aus gutem Grund. Durch die vielen Kilometer Wellblechpiste hatte sich ein Batteriekabel gelöst und sämtliche Funktionen des Autos ausgeschaltet. Kaum 2 Anrufe mit dem Mobiltelefon später (ja, ich hatte tatsächlich Empfang!) hatten wir gemeinsam den Übeltäter lokalisiert, das Batteriekabel befestigt und die Tour konnte weiter gehen. Danke nochmals!
Über meine negative Erfahrung mit dem letztjährigen Anbieter Tempest (Mietwagen Südafrika: Der Trick mit Kaution und Benzin) hast Du vermutlich schon gelesen. Schon vergessen, aber nicht verziehen!
Nun zur
ReiseRoute
Über Pretoria geht es zum
Pilanesberg Nationalpark
über den Du in meinem Ebook alles Wissenswerte nachlesen kannst.
Der Pilanesberg ist für Deine Malaria-freie Safari recht günstig, wenn Du außerhalb wohnst. Innerhalb gibt es eine ganze Reihe an privaten und halbprivaten Lodges, von denen ich im obigen Safari-Ebook schon einige vorgestellt habe. Namentlich Tshukudu Bush Lodge, Bakubung Bush Lodge und Kwa Maritane Bush Lodge.
Wir haben vor, 3 volle Tage mit dem eigenen Wagen den höchst aktiven (nämlich von Tieren oft wimmelnden) Vulkankrater zu durch-kreuz-und-queren, und haben über Booking.com* das Mogwase Bed and Breakfast in dem vormals komplett dunkelhäutigen Dorf Mogwase gebucht. Es liegt nur 5 Minuten von einem der Eingänge des Pilanesberg entfernt. Auch bei unserem Aufenthalt haben wir außer uns im Spiegel kein weißes Gesicht gesehen.
Bei Booking.com ist für Dich wichtig, dass Du zwar alles an Deinem Computer buchst, aber vor Ort zahlst. Was bei Expedia* etwas anders verläuft: Dort buchst und zahlst Du gleichzeitig am heimischen Computer.
Hol Dir gleich das Ebook "Auf Safari in Südafrika - Neu: Malaria- freie Wildreservate"
Am Pilanesberg kannst Du 4 Eingänge benutzen. Haben wir gemacht. Und sind, und das kannst Du mir glauben, jede einzelne der Straßen und Verbindungsstrecken in den drei Tagen Safari abgefahren. Was mithin bedeutet, dass ich vom Öffnen bis zum Schließen des Parks täglich auf Safari war, und das sind zum Beispiel im März und April: 6:00 – 18:30 Uhr. OK, ich ziehe vorne ein/zwei Stunden ab, weil Frühstück sollte schon sein, und nach Sonnenuntergang sollte man nicht im Park unterwegs erwischt werden, weder von den Park-Rangern noch von umher stromernden Elefanten oder Nashörnern. Von letzteren dellt sich das Auto etwas mehr.
Und natürlich gibt es immer mal wieder Möglichkeiten im Park, den Autositz zu verlassen, sei es bei Picknickspots, die von einem Wildzaun umgebend sind, oder bei „Hides“ genannten Wildbeobachtungsstellen, wo Du mit etwas Geduld die schönsten Fotos machen kannst. Vorausgesetzt, der Chinesen-Bus ist wieder weg, und Ruhe ist wieder eingekehrt, und Du bist alleine mit Partner/in und den Roten Bischöfen, den diversen Eisvögeln, den Krokodilen, Elefanten, Giraffen, Schreiseeadlern und Flusspferden.
The Kingdom Resort, das wir über Expedia* gebucht haben, liegt in der Nähe zweier Eingänge vom Pilanesberg Nationalpark, und bietet eine preisgünstige Alternative zu den innerparklichen Lodges und dem außerparklichen Sun-City-Komplex.
Mehr über Lost City in der jetzigen Ausgabe (Mai 2016) von Ebook: Auf Safari in Südafrika, wo ich mich über eine längere Strecke des Themas Lost City angenähert habe. Den Abschnitt werde ich wohl in der neuen Ausgabe kürzen (müssen), da ich auf dieser Reise nicht dazu kam, dort erneut zu logieren. Wenn Du mehr von diesem „Traumhotel“ wissen willst, siehst Du Dir einfach eine Wiederholung des Traumschiffs in Deinem Pantoffelkino oder der Mediathek an.
Die 3 Tage Pilanesberg Nationalpark sind schnell vorbei, da zieht es uns schon weiter. In eine Gegend, wo es nur noch vereinzelt Menschen weißer Hautfarbe gibt, und wo langsam die Cattle-Farms (Rinderfarmen) in Wildfarmen übergehen.
Noch ein letztes Dorf (die Teerstraße hat schon längst aufgehört), dann kommen wir an einen Zaun. Mit einem Wachposten, einem Walkie-Talkie und einem Klemmbrett. Darauf ein Formular, das es auszufüllen gilt.
Nach einem kurzen walken-talken dürfen wir die Schranke passieren und erreichen die erste Lodge im
Madikwe Wildreservat – Madikwe Game Reserve
Wie es in und um die Lodge von Jaci – demzufolge Jaci’s Tree Lodge genannt – zugeht, das schreibe ich in einem separaten Artikel (Spannende Safari in Südafrika: Madikwe Game Reserve, Jaci’s Lodge). Es wird davon die Rede sein, dass oft mehr Elefanten als Bäume zu sehen sein werden, und diese Elefanten immer wieder mal die Straße blockieren.
Und wenn sie die Straße nicht blockieren, dann scheuchen sie uns in unserem Toyota Landcruiser, den wir zur Wildbeobachtung unter den Hintern geklemmt bekommen haben, samt unserem Fahrer, der hier statt „Ranger“ „Field Guide“ heißt, mit aufgestellten Ohren und Rüsseln von der Fahrbahn. So sind sie, die Elefanten. Zumindest hier, nördlich von Jaci’s Lodge.
Während die Löwen meist müde und träge irgendwo im Schatten liegen und nur gelangweilt aufblicken, wenn wir uns so weit nähern, dass wir bequem alle Barthaare zählen können.
Weiter geht es nach dem Besuch in dieser eindrucksvollen Lodge in die Nähe der Grenze zu Botswana. Immer noch im Madikwe Game Reserve sind wir, natürlich ebenfalls malariafrei, in der Rhulani Safari Lodge untergebracht. Dort machen wir die üblichen Game Drives. Wir werden auch einen Löwen finden, der nicht nur faul im Schatten eines Busches liegt, sondern tatsächlich an einem Elefanten-Kadaver leckt, weil er nicht ins Innere desselben kommt. Weil halt die Geier fehlen, die den Kadaver aufgebrochen hätten. Das nur so nebenbei.
Und wir werden einen Junggesellen-Abschied beobachten, wo es heiß hergeht. Da geht so manches drunter und drüber, und ich mache 108 Bilder davon, auch einige kurze Filmchen.
Mal sehen, wie Dir diese Elefanten-Party im schlammigen Pool gefällt. Uns hat sie – nach so vielen Safaris, die ich bisher in Südafrika gemacht habe – ganz neue Eindrücke von diesen Dickhäutern vermittelt. Da ist pure Lebensfreude am Werk. Das musst Du gesehen haben. Hier auf ReiseFreak’s ReiseMagazin und ReiseBlog. Nur die Geduld, bald ist es so weit.
Marakele National Park – Marakele NationalPark
Vor das Vergnügen haben die Götter den Schweiß gesetzt. Das heißt, Schweiß ist ja wegen der gut funktionierenden Klimaanlage in unserem Nissan Almera kein Thema, aber den Weg von der Rhulani Safari Lodge quer durch Madikwe, raus aus dem Molatedi-Gate und dann kreuz und quer über Safari-Land (Wildzucht- und Jagdfarmen) bis nach Thabazimbi, das geht auf die Substanz. Bei Mensch und Maschine.
Nur das letzte Stück nach Thabazimbi hinein ist gute Teerstraße. Der Rest ist mehr oder weniger gut präparierte „Gravel Road“, also Kiesstraße, Sandstraße, Sand-/Kiesstraße, und einmal sogar wirklich Teerstraße. Mit 120 km/h – Zeichen. Und alle 100 m 4-8 Schlaglöcher unterschiedlicher Tiefe. Das 120 km/h – Schild ist wohl so alt wie die Straße, bei der man, seit sie gebaut wurde, noch nie einen Cent in Reparatur und Instandhaltung gesteckt hat, wie es scheint.
Wieso auch. Diese Straße wird mit 4×4 Fahrzeugen (Geländewagen mit hoher Bodenfreiheit) und Lastzügen benutzt. Beide donnern mit Höchstgeschwindigkeit durch die Schlaglöcher, was die letzteren immer größer und tiefer macht, aber die Trucks spüren davon wohl kaum einen Hauch. Mit dem Nissan-Mietwagen wollen wir einige km weiter kommen, weswegen wir vor den Schlaglöchern bremsen und sie sachte durchfahren / um sie herum fahren. Was unsere Tagesleistung bremst und wir erst am späten Nachmittag im Thabazimbi einlaufen.
Über den Marakele NationalPark, den wir am nächsten Tag besuchen, um der Welt von ganz oben beim Atmen zuzusehen, berichte ich in einem der nächsten Beiträge.
Palala River Reserve
Schon am frühen Nachmittag erreichen wir Vaalwater und das Tal des Palala-Flusses, wo wir uns in der Jembisa Safari Lodge niederlassen, die mitten in einem eigenen Wild- und Naturreservat liegt. Unser „home-from-home“ soll das Jembisa Bush Home sein, wo wir nach allen Regeln der Kunst verwöhnt werden. Wir werden sogar zur Lapalala Wilderness School gefahren, wo Kindern aus der Umgebung das Ökosystem und die Tiere, mit denen sie zu tun haben, näher gebracht wird.
Wir drehen den Kühler unseres Autos in südliche Richtung und queren den Waterberg, ein Name, der sich in vielen Game Reserves und Lodges in der Gegend widerspiegelt. Zusammen mit Freunden besuchen wir die weltweit bekannte Ndebele-Künstlerin Esther Mashlangu in ihrem Dorf im früheren homeland „KwaNdebele“.
Sie ist zwar mit 81 nicht mehr ganz taufrisch, liegt aber dennoch nicht auf der faulen Haut und ist in diesen Tagen in NewYork eingeladen, wo sie ihre Kunst zum besten gibt. Ich glaube, sie malt wieder etwas an. Das tut sie gerne. Ob es Hauswände, Vasen, BMWs oder Kirchen sind. Von Museen ganz zu schweigen. So ist sie halt, unsere Esther, die klein und bescheiden und barfuß in ihrem Dorf mitten im platten Land weitab der schnelllebigen Stadtzivilisation lebt.
Am südlichen Fuß der Waterberge besuchen wir für eine Nacht die zum Entspannen einladende Dithõlõ Game Lodge (mit gleichnamigem Wildreservat) nahe Bela-Bela (früher Warmbad) und sind die letzte Nacht im
Dinokeng Game Reserve
wo wir in der Mongena Game Lodge übernachten und zwei Safaris mitmachen. Etwas mehr als eine halbe Stunde brauchst Du vom Tor des Dinokeng Wildreservates bis zum Stadtrand von Pretoria.
Wir lassen den Südafrika-Aufenthalt ausklingen, indem wir einige altbekannte Sehenswürdigkeiten in Pretoria aufsuchen: Der Botanische Garten, das Voortrekker-Denkmal und das Fort Schanskop, die Union Buildings nicht zu vergessen. Dabei sind wir im Menlyn Boutique Hotel untergebracht.
Wie schon gesagt, die Abgabe des Mietwagens im Johannesburger Flughafen ist problemlos, weil wir die Abgabestelle der Mietwagen schon beim 2. Mal finden. Das ist Tradition. Und wird noch so lange bei uns Tradition bleiben, bis man es endlich geschafft hat, das entscheidende HinweisSchild an dieser entscheidenden Stelle anzubringen, oder das weggefallene Schild zu ersetzen.
Das nämlich anzeigt, wohin es zur Rückgabe der Mietwagen geht. Dann ist alles so einfach. Und auch wir können uns dann einige Kilometer kreuz und quer und rundherum im Flughafen-Vorgelände sparen.
Zu guter Letzt: Der Flieger
Ein Wermutstropfen zum Abschied. Wäre ja noch schöner, wenn alles glatt ginge 😉
Klar, damit muss man auch rechnen: Dass der Flugkapitän beim Preflight-Check feststellt, dass aus einer Turbine Öl tropft. Und dann auf die Schnelle, die auch mal zweieinhalb Stunden Verzögerung bedeuten kann, ein noch nicht sauber gemachtes Flugzeug von irgendwo her gezaubert und auf Passagiertauglichkeit gebracht werden muss.
Dann ist es schon egal, wenn man
- ein kleineres Flugzeug als ursprünglich geplant zur Verfügung hat,
- einige „Freiwillige“ am Boden bleiben müssen,
- Papierbehälter in der Eile in den Toiletten nicht geleert wurden,
- das Essen bei mir (oder meinem Verdauungstrakt) miserabel angenommen wird,
- die Kopfhörerbuchse des Bordsystems lose ist,
- die USB-Buchse nicht funktioniert,
- das Entertainment-System permanent neu gebootet werden muss
- die Borddurchsagen im Flieger dermaßen LAUT (!) – im Gegensatz zur Film-Lautstärke – in den Kopfhörern ankommen, dass es einem beinahe die Schädeldecke hebt – und dann öfter mal wieder Neustart des ganzen Unterhaltungssystems
- der Kopfhörer erstens zu leise und zweitens auf einem Kanal defekt ist und
- auf einem Großteil der Strecke nur eisige Luft auf die Passagiere strömt und dies nicht behoben wird.
Alles zusammen:
- Hinflug recht passabel,
- Rückflug Katastrophe.
Gut, dass ich wie durch Zufall eine Kopfbedeckung im Rucksack gefunden habe, die schon bei den relativ frischen morgendlichen und abendlichen Game-Drives von großer Hilfe war.
Was lernt man daraus: Immer schön warm anziehen im Flieger, und auch die Mütze nicht vergessen. Was die Mädels in kurzen Hosen und sommerlicher Oberbekleidung da gemacht haben? Sich 3 Decken geben lassen!
Ich glaube, die Einführung zur Safari war kurz genug.
Mehr demnächst unter dem Stichwort suedafrika16, das Du bookmarken kannst, wenn es um malariafreie Safari in Südafrika geht.
Mehr Südafrika hier in diesen Ebooks aus dem Wolfgang Brugger Verlag*
Wer Südafrika lieber im wahrsten Sinn des Wortes “begreifen” möchte und gerne Papier* in den Händen hält, holt sich eines der beiden Bücher aus dem südlichen Afrika:Erlebnis Südafrika Mit Exkursionen nach Namibia und Swaziland
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Offenlegung / Transparenz
Flug, Mietwagen, Unterbringung in Mogwase, Thabazimbi, Pilanesberg habe ich selbst bezahlt. Natürlich auch die Eintrittsgelder in Pilanesberg, Madikwe, Marakele, Dinokeng.
Eingeladen, um darüber zu berichten, wurde ich von Jaci’s Lodges, Rhulani, Jembisa, Ditholo, Mongena und dem Menlyn Boutique Hotel. Game Drives, Essen und Getränke wurde oft gesponsert, bei einigen mussten wir zuzahlen. Von ÜF bis zu AI war diesmal alles dabei.
Ich danke den Kooperationspartnern und freue mich, wenn sie auf Grund meiner Berichterstattung zahlreiche neue Besucher bekommen. Meine Meinung bleibt immer die Meine: Wohlwollend kritisch.
Neue Kooperationspartner lade ich zu einem Austausch ein, am besten gleich über das Kontaktformular.
Alle Südafrika-Reiseberichte hier im ReiseMagazin und ReiseBlog
Safari in Südafrika, malariafrei: Marakele Nationalpark, Waterberg
Südafrika: Ndebele Kunst. Hausbesuch bei Esther Mahlangu
Südafrika: rund um Kapstadt – Hafen (Waterfront) und Botanischer Garten Kirstenbosch
Südafrika: Von Kapstadt bis zur Garden Route
Garden Route, Südafrika: Sandstrand und feines Essen in Wilderness
Südafrika, Garden Route: Wale und wilder Wald – von Knysna bis zum Storms River
Südafrika: Wanderkühe und Stachelschweine. Auf einer Farm in Afrika
Südafrika, kleine Karoo: Strauße und einsame Gebirgspässe
Südafrika: Kapstadt, Pinguine und das Kap der Guten Hoffnung
Malaria-freie Safari in Südafrika: Ein erster Überblick
Safari ohne Malaria: Samara – aus Liebe zu Südafrika
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Mietwagen Südafrika: Der üble Trick mit Kaution und Benzin
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