Safari in Südafrika, malariafrei und atemberaubend: Rhulani Safari Lodge
Translation with GoogleVon einer Elefanten- Junggesellen- Party am Pool
Von einem alten Löwen und einem atemberaubend toten Elefanten
Madikwe Wildreservat: Von Büffeln, Nashörnern und tollen Sonnenaufgängen
Diesen Reisebericht über meinen 3-wöchigen Safari-Ausflug nach Südafrika habe ich wieder aus den Tiefen unserer Reise-Datenbank herausgeholt. Freu Dich also über Büffel, Elefanten und Nashörner – und alles, was dort in den Game Reserves kreucht und fleucht.
Die Rhulani Safari Lodge liegt in Nordwesten des Madikwe Game Reserve (Madikwe Wildreservat), fast schon an der Grenze zu Botswana. Nachts kannst Du an klaren Tagen von den Hügeln um Rhulani die Lichter von Gaborone, der Hauptstadt Botswanas, erahnen. Gaborone liegt Luftlinie etwa 30 km entfernt.
Das Madikwe Game Reserve mit seinen zahlreichen Luxus-Lodges gehört zu den besten Safari-Gebieten Südafrikas.
Leider ist das bisher im Dunstkreis deutschsprachiger Touristen noch nicht so richtig aufgetaucht. Obwohl ich schon in den 90ern von der Tau-Lodge, einer der ersten Lodges in Madikwe, berichtet habe. Wer das Buch Erlebnis Südliches Afrika – Reisen in der Republik Südafrika, in Namibia, Zimbabwe, Botswana und Swaziland* gelesen hat, dem wird Madikwe sicherlich ein Begriff sein.
Nun schon von einem Geheimtipp zu sprechen, ist bei der relativ hohen Anzahl der Lodges in Madikwe etwas weit gegriffen, aber ich hoffe, mit meinen Artikeln und Fotos über Madikwe schon etwas zur gesteigerten Nachfrage an dieser faszinierenden Gegend beitragen zu können.
Da das Interesse an malariafreien Safari langsam zunimmt, schon alleine der eigenen Gesundheit halber, kann Madikwe mit mehr als 60 Säugetierarten, einschließlich der Big 5 (Löwe, Leopard, Büffel, Nashorn und Elefant) und weit über 300 (manche sagen 350) einheimischen und Wandervogelarten dem ach so gefeierten Krügerpark schon recht nahe kommen, wenn nicht gar gleichziehen.
Madikwe gilt durch die unglaubliche Vielfalt an Wildtieren und Vögeln als Paradies für Wild- und Vogelbeobachter. Und nicht nur das: Die kenntnisreichen Rangers und Field Guides machen das Erlebnis noch reicher, als wenn Du selbst in diesem Wildreservat umher fahren würdest. Was Du in Madikwe nur insoweit kannst, als Du die Lodge erreichen willst. Und selbst auf dem Weg zur Lodge kann Dir passieren, dass Du von Giraffen, Antilopen oder Elefanten, die die Straße eine Zeit lang blockieren, aufgehalten wirst. Was Du sicherlich zu honorieren weißt.
Rhulani, was übrigens „Entspannung“ bedeutet, hat keinen Zaun um die Lodge herum. Ich sehe schon, Dir stehen die Haare zu Berge! Aber uns ist nichts passiert. Gut, wir waren auch nur 2 Nächte dort und sind in der Dunkelheit stets in Begleitung eines Nachtwächters vom Hauptgebäude zu unserem Haus gelangt.
Die Hyäne, die das Personal während unserer Abwesenheit gesehen hat, hätte ich auch gerne vor die Linse bekommen. Aber wir waren ja auf Game Drive, und haben jede Menge anderer Tiere fotografieren können.
Und von dem Elefanten, der (vielleicht) nachts an den Pool an unserem Haus kommt, weil er Durst hat – von diesem habe ich auch nichts bemerkt. Wahrscheinlich habe ich zu gut geschlafen.
Die 7 Häuser, Chalets genannt, haben Klimaanlage für den Sommer und eine Feuerstelle für die frischen Winternächte. In den Zimmern kannst Du Dir Deinen Kaffee oder Tee machen und Deine Getränke im Kühlschrank kaltstellen. Im Badezimmer findest Du eine Dusche und eine Badewanne. Wenn Du gerne unter freiem Himmel duschst und den Nervenkitzel brauchst, dass Dich wilde Tiere beäugen, dann kannst Du die Außendusche benutzen.
Die Chalets stehen weit genug auseinander, so dass Du meinst, Du bist alleine im afrikanischen Busch. Keiner sieht Dir auf die Terrasse, an den Pool oder in die Außendusche.
Jeden Abend liegt für Dich eine Gute-Nacht-Geschichte aus der afrikanischen Tierwelt bereit – statt der täglichen Soap, die es in Ermangelung eines Fernsehers nicht gibt. Du erfährst, wie der Schakal seinen schwarzen Rücken bekommen hat und wie die Schlange ihre Füße verlor – alte Geschichten, unter anderem aus dem Vermächtnis der San, der sogenannten Buschleute. Und jeden Abend sind die Betten aufgeschlagen und das Mückennetz vorbereitet.
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Die Nacht ist kurz, schon um 5:30 Uhr herum ist die Nacht zu Ende. Der Nachtwächter kommt persönlich zum Wecken, da das Telefon bei unserem Besuch nicht funktioniert. Das Internet auch nicht. Ein momentaner Ausfall, wird uns versichert. Denn das Telefon funktioniert über eine Signalstrecke zusammen mit Internet durch die Luft zum Haupthaus hin. Aber oben im Hauptteil der Lodge können wir ohne Limit WLAN/WIFI benutzen.
Um 6 Uhr ist Abfahrt. Unterwegs wird eine halbe Stunde später an einem Teich gehalten : Wir erleben einen wunderbaren Sonnenaufgang mit entsprechenden Bäumen als Dekoration. Majestätisch erhebt sich das Tagesgestirn über ein Wasserloch. Ergreifend!
Natürlich, wieder ein Elefant. So viele Elefanten wie auf Rhulani habe ich nicht mal im ehemals wildreichen Hwange Nationalpark in Zimbabwe gesehen.
Mit Hilfe des Funks und der Zusammenarbeit mit anderen Fahrzeugen haben wir ein Rudel von Wildhunden gefunden. Die Hunde machen im Schatten Rast, wir beobachten sie im Abstand von 5 bis 10 Metern. Jetzt wäre ein Schattendach auf dem Landcruiser herrlich, denn die Sonne hat schon ganz schön Macht. Wie man hört, soll bald ein neues Safari-Fahrzeug angeschafft werden, das dann hoffentlich ein Schattendach hat.
Die Auswahl zwischen dem Pool im Hauptteil der Lodge, oder dem kleinen Pool direkt bei unserem Häuschen mit weitem Blick über Madikwe.
Als ob es zu wenig Tiere hier gäbe: Schattenhafte Gebilde lassen einen an Gestalten aus der Mythologie denken, hier zum Beispiel ein Drache:
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Seit der großen Flut um den 17. März herum sind manche Straßen arg in Mitleidenschaft gezogen worden. Wir spüren das, denn jeder unserer Knochen wird auf dem Landcruiser einzeln durcheinander geschüttelt, wenn wir an solche Stellen kommen, wo die Flut Richtung Botswana gelaufen ist:
Den hier hat es erwischt. Normalerweise bringen sich Elefanten bei Kampf-Wettbewerben nicht gleich um, doch der hier hat den Kürzeren gezogen. Der Rüssel ist schon weg, doch die dicke Haut des Dickhäuters hindert Raubtiere daran, ans weiche Innere zu kommen.
Es fehlen halt Raubvögel wie Geier, die den Elefanten aufbrechen könnten. So muss wohl ein Park-Ranger ran. Wenn er die Elfenbeine abholt, also die Stoßzähne, dann wird er wohl den Leib des Giganten ein wenig öffnen, damit der Löwe, der schon hier wartet und immer wieder am Elefanten leckt, endlich ans Fressen kommt. Und die Hyänen auch, die immer mal ihre schauerlichen Töne gleich ganz in der Nähe erklingen lassen.
Während wir warten, ob sich etwas tut, und eine Hyäne ins Geschehen eingreift, können wir in unmittelbarer Nähe eine recht große Spinne beobachten, wie sie ihr Netz in Ordnung bringt.
Ach ja, oben stand ja folgendes: „Atemberaubendes in der Rhulani Safari Lodge“. Als der Wind dreht, müssen wir fliehen. Mit vorgehaltener Hand. Schnell an was anderes denken, aber nicht nach einem Elefanten, der schon einige Tage in der prallen Sonne liegt und unsere Nasen plötzlich dermaßen beleidigt, dass wir sofort einen starken Schnaps gebrauchen können. Leider keiner da, nur Cider. Daran hätten wir doch denken können – wenn wir gewusst hätten, was auf uns wartet.
Nkwe at Ingwe Pan
Sean und der Road Block: Wie Driver Guides initiiert werden
„Nkwe at Nkwe Pan“, tönt es aus dem Lautsprecher des Wild-Funks, als wir gerade im Begriff sind, die Auffahrt der Lodge zu erreichen. Hört sich irgendwie nach „Ingwe“ an. Wir sehen schon die brennenden Körbe, die uns im Dunkeln Licht spenden. Doch Alasdair hat aufgehorcht.
Ein Leopard, denn Nkwe (oder Inkwe) heißt der Leopard auf Setswana, der Sprache der Batswana (wir kennen sie unter „Tswana“), wurde gesehen. Er fragt nach.
Ja, sagt Sean, sein Kollege auf dem anderen Landcruiser per Funk, am Nkwe-Wasserloch sei ein Leopard gesichtet worden, er solle nur schnell herkommen.
Nach einem etwa viertelstündigen, tollkühnen, aber gleichzeitig um- und vorsichtigen Ritt durch den nächtlichen Busch kommt die Entwarnung: „Willkommen auf Rhulani, Alasdair“.
Alasdair versteht zuerst nicht, doch dann dämmert es ihm: Es war seine Initiation als Game Ranger in der Rhulani Safari Lodge. Seine erste Solo-Fahrt mit Touristen, die hat er erfolgreich hinter sich gebracht, und wir waren die – erfreuten – Versuchskaninchen. Alles gut!
Jetzt ist er im Club aufgenommen, und kann fürderhin seiner Tätigkeit des Suchens und Zeigens, des beständigen Lernens im Busch, des Aufspürens von Glücksmomenten für seine Gäste im Kreis seiner Kollegen als vollwertiges Mitglied der Lodge nachgehen. Dabei ist er wahrhaft kein Newcomer: Er hat schon in verschiedenen Wildreservaten in dieser Position gearbeitet und kann zahlreiche Erfahrungen zum Besten geben.
„Aber den krieg ich noch“, flüstert Alasdair, der Schotte. Ich bin schon gespannt, auf welchen Trick Sean demnächst hereinfallen wird 😉
Nach dem Sundowner und dem Sonnenuntergang freuen wir uns schon auf ein gediegenes Abendessen am Pool unter freiem Himmel, vom Vollmond und -zig Petroleumlampen beleuchtet.
Ranger Alasdair, unser wackerer Schotte, findet auf der Morgensafari nicht nur den ein oder anderen Elefanten, sondern tatsächlich auch die äußerst selten zu sehenden Cheetahs (Geparden), die sich gerne als Fotomodelle zur Verfügung stellen.
Nach der Morgenpause treffen wir auf Löwen und freuen uns wie Schneekönige in der südlichen Sonne, als sich eine Gruppe von Jungelefanten übermütig im ihrem Pool, also im Wasserloch im Schlamm wälzen und versuchen, sich gegenseitig unterzutauchen.
Toben, spritzen, herumwälzen, untertauchen
Junge Elefanten sind auch nicht anders als Jungs im Freibad oder am Badesee. Nur dass sich Jungspunde in der Heimat wohl nicht so wohlig im Schlamm wälzen, oder?
Willkommen!
Wir sind zurück von einem außerordentlich erfolgreichen, mehr als 5 (wegen der tollen Sichtungen) Stunden dauernden Game Drive, und werden begrüßt wie alte Bekannte!
Apropos erfolgreich: Wie wahrscheinlich die Tiersichtung bei Game Drives (normalerweise um die 3 Stunden lang) sind, hat Rolf Steiner in einem Artikel auf seinem eigenen Blog erfasst und zusammengefasst:
http://www.rhulani.com/blog/entry/february-update-madikwes-most-beautiful-colours
Beim Frühstück halten wir uns etwas zurück, denn zu viel Cholesterin schadet, wenn man nichts anderes tut als sitzen und essen. Und wir haben noch viel vor auf dieser Reise. Schließlich heißt das Thema „Malaria-freie Wildreservate im nördlichen Südafrika„, und das heißt von vornherein sitzen und essen.
Wir nehmen nach einem letzten Blick vom Pooldeck der Lodge über das Madikwe Wildreservat die Stein-, Staub- und zweifelhafte (siehe unten) Teerstraße unter die Räder und ziehen weiter, Richtung Marakele-Nationalpark.
Abschließende Bemerkungen: Was noch zu sagen wäre
- April: Beste Reisezeit für Safari im Nordwesten. Nicht mehr so heiß, aber trotzdem nicht so arg frisch für die Morgensafari. Regenzeit ist oft schon vorbei.
- Alkoholika müssen extra bezahlt werden. Beim Game Drive wird kostenlos ausgeschenkt.
- Über das Sonnendach habe ich schon geschrieben: Schön, wenn der Landcruiser eines hat
- Statt den laut quäkenden Wildfunk zu hören, der die Stille und die Stimmung im Busch auf Safari immer wieder schmerzhaft unterbricht, wünsche ich mir, dass der Game Ranger einen Ohrstöpsel hat, damit er über die aktuellen Wildbewegungen informiert ist, und der Gast weniger erschrickt, wenn wieder eine Stimme unvermittelt in die Stille knallt.
- Was unbedingt beizubehalten ist: Die Freundlichkeit und Herzlichkeit der Lodge-Mitarbeiter
- WIFI/WLAN: Kostenlos und in der Höhe unbeschränkt in der ganzen Lodge, wie Rolf Steiner, der Eigentümer, hier in seinem Blog verspricht: http://www.rhulani.com/blog/entry/do-i-have-internet-access-at-rhulani . Was wir während unseres Aufenthaltes erlebt haben, ist demnach eine unglückliche Verkettung von Umständen. Man habe die Firma gewechselt, die auf den (nächsten) Ausfall des Systems in den einzelnen Häusern nun zuverlässig reagieren soll, was die alte – überhaupt – nicht tat.
- Beachte die „Travelling tips“, wie Du unproblematisch zu Rhulani kommst:
http://www.rhulani.com/content/page/getting-there
Rhulani Safari Lodge
Rhulani Blog: http://www.rhulani.com/blog
3D-Tour Google-Streetview-Style durch die Lodge:
http://streetview.360imagefilm.com/tour/bkTJrr8pceW1g6JSBI6cg?scene=-24.78256987630464|26.186984932676978|-177.7171299945154|1.86170426140039|0.33|mgp9I0hnRiEAAAQz_qGCjg|false|GOOGLE
Air transfer rates from Johannesburg OR Tambo Int’l Airport to Madikwe (Federal Airlines) :
http://www.rhulani.com/content/page/rates-info-faq
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Vor und nach diesem Beitrag wurden folgende malariafreie Safari Lodges und Wildreservate / Naturreservate beschrieben:
- Malariafrei. Spannende Safari in Südafrika: Madikwe Game Reserve, Jaci’s Lodge (2016)
- Safari in Südafrika, malariafrei: Marakele Nationalpark, Waterberg (2016)
- Südafrika, malariafrei: Jembisa Bush Home – Safari Lodge (2016)
- Samara: Aus Liebe zu Afrika. Safari, malariafrei, im Herzen von Südafrika (2015)
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Wir wurden von Rhulani eingeladen, die Lodge anzusehen und ein paar Game Drives mitzumachen, damit das Safari-Ebook (Ebook: Auf Safari in Südafrika) und noch zwei andere Südafrika-Bücher auf den neuesten Stand gebracht werden können.
Die alkoholischen Getränke bei Tisch, den Eintritt ins Wildreservat und natürlich den Transport von Deutschland bis Madikwe haben wir aus eigener Tasche bezahlt. Danke für die Einladung und überaus nette persönliche Betreuung vor Ort!
Natürlich bleibt meine Meinung meine eigene.
Alle Südafrika-Reiseberichte hier im ReiseMagazin und ReiseBlog
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