Andalusien-Roadtrip: Maurische Kultur zwischen Córdoba und Sevilla
Translation with Google
Autor: | Olaf Remmers |
Reisezeit: | April 2019 |
Art der Reise: | Selbstorganisierter und -finanzierter Roadtrip |
Lesezeit: | 14 Minuten |
Unsere Reise nach Andalusien, die 2019 – also noch vor der Corona-Pandemie – stattfand, wurde ursprünglich angeregt durch einen faszinierenden Bericht über die Mezquita-Catedral de Córdoba (Kathedralmoschee von Córdoba), den wir im Fernsehen sahen. Den Besuch Andalusiens haben wir dann in der Karwoche (Teil 1) und in der viel ruhigeren, darauffolgenden Woche realisiert. Als Reisezeit war uns der April sehr angenehm, da wir die große Hitze in den Sommermonaten scheuen, aber im März/April ist es teilweise noch sehr kalt (Granada!) und wir haben viel gefroren. Nur in Sevilla und Málaga war es bereits angenehm warm.
Unsere Reiseroute
Was bisher geschah
Die Semana Santa (Karwoche) haben wir hauptsächlich in Málaga und Granada verbracht und dort neben einigen kulturellen Highlights wie dem „museoPICASSOmálaga“ in Málaga und der Alhambra in Granada diverse Prozessionen erlebt, die uns außerordentlich fasziniert haben – das könnt Ihr alles im Teil 1 meines Reiseberichts „Semana Santa in al-Andalus الأندلس – Karwoche in Andalusien“ nachlesen.
Spanien: Semana Santa in al-Andalus الأندلس – Karwoche in Andalusien
Zuletzt sind wir von von Baeza aus weitere 1½ Stunden durch endlose Olivenplantagen bis nach Córdoba gefahren, wo wir am Nachmittag ankommen.
Córdoba
Die Stadt Córdoba ist bzgl. des Autofahrens nach Granada die nächste Herausforderung – die Straßen liegen so nahe nebeneinander, dass unser Navi ganz konfus wird und bald genauso wenig weiß wie wir, wo wir eigentlich tatsächlich sind und ob wir durch eine Fußgängerzone oder entgegen einer Einbahnstraße oder sogar beides fahren. Durch kleine und kleinste Straßen gelangen wir dann schließlich zu unserem Eurostars-Hotel „Patios de Córdoba„, das mehr oder weniger in der Altstadt liegt. Nach dem Ausladen bringen wir unser Auto in ein „nahes“ Parkhaus, wo es bis zur Abreise stehen bleibt, denn hier kann man natürlich alles sehr gut und viel angenehmer zu Fuß erkunden.

Innenliegender Hof (Patio) unseres Hotels, wo wir frühstücken [Bild REM]

Zahlreiche Orangenbäume spenden Schatten im geschützten Hotelgarten [Bild REM]
Nach dem Untergang des Kalifats gehörte Córdoba zu wechselnden maurischen Herrschaften, um dann im Rahmen der Reconquista 1236 von christlichen Truppen des kastilischen Königs Fernando III. zurückerobert zu werden. Im folgenden Grenzkrieg war sie ein christlicher Militärstützpunkt gegen das muslimische Emirat von Granada, das noch weitere 250 Jahre (!) bis 1492 existierte. Der Übergang Córdobas unter christliche Kontrolle beschleunigte den wirtschaftlichen Niedergang der Stadt. 1589 wurde sie zudem von einem heftigen Erdbeben heimgesucht. Heute ist Córdoba vierfach in der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes enthalten: Die Kathedralmoschee, die Ruinenstadt Medina Azahara, die gesamte Altstadt und das Festival de los Patios, von allen wird weiter unten die Rede sein.
Wir machen uns bald auf, um die Mezquita-Catedral (Kathedralmoschee; Mezquita ist spanisch für Moschee) zu sehen, die ja der ursprüngliche Anlass unserer gesamten Reise war. Im Jahr 784 wurde mit dem Bau der Moschee unter dem Emir Abd al-Rahman I. begonnen. Córdoba verwandelte sich aus einer Provinzstadt in eine prächtige Metropole und unumstrittene Kapitale des Kalifats von Córdoba, deren Bevölkerung durch steten Zuzug unaufhaltsam wuchs, so dass die Moschee in diversen Bauabschnitten mehrmals verdoppelt wurde, um die zahlreicher werdenden Gläubigen aufnehmen zu können.
Zunächst betreten wir den Innenhof des Bauwerks, der von zahlreichen Orangenbäumchen bewachsen ist (Patio de los Naranjos) und bewundern den riesengroßen, alleinstehenden Kirchturm, dessen urspgl. Funktion als Minarett nach wie vor zu erkennen ist. Dann begeben wir uns ins Innere der Kathedralmoschee und haben gleich das Gefühl, in einer Moschee zu stehen, die von mehr als 800 Bögen aus Marmor und Granit geprägt ist. Erst als wir weitergehen, gelangen wir in den Bereich, der mitten in der Moschee in eine christliche Kirche (Kathedrale) umfunktioniert wurde (siehe nachstehende schematische Darstellung). Je nachdem in welche Richtung man sich wendet, sieht man entweder eine Kirche oder eine Moschee – das ist frappierend und einmalig in der Welt!

Der Kirchturm, der urspgl. als Minarett gebaute wurde [Bild REM]

Bereich mit reinem Moschee-Charakter [Bild REM]

Schematische Darstellung der Kathedralmoschee [Bild REM]

„Gemischter Bereich“ mit Moschee- und Kirchencharakter [Bild REM]

In der Mitte sieht man ausschließlich den Bereich der Kathedrale [Bild REM]

Außenansicht des monumentalen Bauwerks der Kathedralmoschee [Bild REM]

Rio Guadalquivir mitten in Córdoba, im Hintergrund die Kathedralmoschee [Bild REM]

Die alte römische Brücke Puente Romano über den Rio Guadalquivir [Bild REM]

Triumphbogen Arco del Triunfo auf der Nordseite der Puente Romano [Bild REM]

Puente Romano über den Guadalquivir mit Blick auf die Kathedralmoschee [Bild REM]

Pferdekalesche im Zentrum von Córdoba [Bild REM]

Der ehemaligen Stierkampfplatz Plaza de la Corredera [Bild REM]
Beim Durchstreifen Córdobas am nächsten Tag gelangen wir auch an die Ruinen (Säulen) des sogenannten Templo romano sowie an die barocke Fassade der aus dem 13. Jahrhundert stammenden Iglesia San Pablo, der wir einen längeren Besuch zollen. Auf den sehr engen Straßen sind immer wieder pferdegezogene Kaleschen recht flott unterwegs, denen man tunlichst aus dem Wege geht, um nicht im wahrsten Sinne des Wortes unter die Räder zu kommen. Unser Interesse zieht dann einer der traditionellen Schusterläden an, in dem wir einige Paare handgefertigter Lederschuhe in hervorragender Qualität erstehen, die sich sehr bewähren und uns einige Jahre lang gute Dienste leisten werden.

Die wiederentdeckten antiken Säulen des sogen. Templo Romano [Bild REM]

Barockportal der Iglesia San Pablo [Bild REM]
Medina Azahara
Am nächsten Tag benötigen wir einige Zeit, um den öffentlichen Bus zu finden, der uns zu der berühmten Ruinenstadt Medina Azahara fährt, die etwas außerhalb Córdobas liegt. Dabei handelt es sich um eine ehemalige Palastanlage, die im Jahr 936 von dem umayyadischen Kalifen von Córdoba in Auftrag gegeben und einer seiner Konkubinen gewidmet war. Sie befindet sich auf einem Gebirgsausläufer oberhalb des fruchtbaren Guadalquivir-Tals und ist entgegen der üblichen labyrinthischen Bauweise islamischer Städte total rechtwinklig angelegt. Die Anlage ist in Terrassen gegliedert, wobei die oberste die des Kalifen war, darunter lagen die Verwaltungsbereiche (Haus des Wesirs, Leibgarde, Gärten etc.). Und eine Ebene tiefer lag die eigentliche Stadt mit Wohnhäusern, Werkstätten und der Hauptmoschee.
Wir begehen die Ruinenstadt von oben nach unten und haben zudem einen herrlichen Blick auf die umgebende Landschaft. Viele Bereiche der Stadt sind sehr zerstört und trotz der erheblichen Bemühungen zur Restaurierung sind nicht mehr als vielleicht 20% wieder aufgebaut. Aber diese beflügeln unsere Phantasie, wie diese Stadt vor rund 1000 Jahren wohl ausgesehen haben mag.

Teilansicht der 1500×700 m großen Ruinenstadt [Bild REM]

Bereich der Verwaltungsstadt mit teilweise restaurierten Arkaden [Bild REM]

Rekonstruierter Teil des riesigen Eingangsbereiches [Bild REM]
Unser Sohn, der für die Feiertage nachgekommen ist, muss abends wieder nach Málaga zurück, um von dort nach London zu fliegen. Wie er uns später berichtet, gelangt er mit einem superschnellen Expresszug innerhalb kürzester Zeit sehr bequem nach Málaga und erreicht dort pünktlich seinen Flieger.
Carmona
Nach diesen interessanten Tagen in Córdoba fahren wir weiter in Richtung Sevilla, das ca. 140 km Richtung Westen liegt. Leider ist das Wetter nicht so, wie man es sich in Andalusien vorstellt, aber der richtige Landregen, der uns nahezu die ganze Fahrt begleitet, ist für die Landwirtschaft Andalusiens mit Sicherheit ein großer Segen. Wir machen dann einen Zwischenstopp in Carmona, das bereits in der Provinz Sevilla liegt.
Der kleine Ort ist zwar sehr nett und durch römische sowie maurische Bauten geprägt, leider regnet es so stark, dass wir nur mit Regenschirm bewaffnet von Ecke zu Ecke springen können und schließlich in einem einfachen, aber guten Restaurant gemeinsam mit den örtlichen Handwerkern ein schmackhaftes Tagesmenü zu uns nehmen.

Das ehemalige Stadttor „Puerta de Sevilla“ mit Ursprüngen aus dem 3. Jh. vor Chr. [Bild REM]

Die Arkaden des Marktplatzes, aufgrund des strömenden Regens leider menschenleer [Bild REM]
Sevilla
Es sind von Carmona aus nur noch 35 km bis Sevilla, an dessen Stadtrand wir dann bald ankommen. Glücklicherweise scheint sich das Wetter etwas zu bessern. Nachdem Granada und Córdoba bereits herausfordernd waren bzgl. der Suche nach unserem Hotel, schießt Sevilla hierbei den Vogel ab! Die viertgrößte Stadt Spaniens und Hauptstadt der autonomen Provinz Andalusien mit fast 700.000 Einwohnern und einer riesengroßen Altstadt, in deren Gassengewirr sich irgendwo unser Hotel befinden muss, verlangt viel von uns. Glücklicherweise haben wir als Mietauto nur einen kleinen SEAT und das Google-Navi unseres Handys wird perfekt auf den Bildschirm unseres Autos übertragen; trotzdem brauchen wir ewig bis wir unser wunderbares One Shot Hotel „Palacio de Torrejón“ finden und dort ein herrliches Zimmer mit Fenstern zur ruhigen Straße erhalten. Unser Auto stellen wir dann wieder für die gesamten Tage in Sevilla in der „nahen“ Parkgarage des Kaufhauses „Corte Inglés“ unter. Jetzt können wir uns der Stadt mit allen Sinnen widmen…
Ganz in der Nähe unseres Hotels gibt es sehr zahlreiche Cafés, Bars und Restaurants, wo wir gleich am ersten Abend wieder hervorragend essen (und trinken).

Unser Frühstück nehmen wir in diesem wunderschönen Patio unseres Hotels „Palacio de Torrejón“ zu uns [Bild REM]

Ruderer im Skiff auf dem Rio Guadalquivir [Bild REM]

Der Rio Guadalquivir im Zentrum von Sevilla [Bild REM]

Stele der „Exposición Ibero-Americana“ von 1929 in der Nähe des Plaza de España [Bild REM]

Mudéjar Pavillon, heute „Museum für Volkskunst und Bräuche“ [Bild REM]

Die berühmte Konstruktion „Las Setas“ aus Holz, Beton und Stahl, die wir in luftiger Höhe begehen [Bild REM]

Blick auf die Giralda aus einer Gasse der Altstadt Sevillas. Sehr gut erkennbar sind unten das urspgl. Minarett (82m) und oben der nachträglich ergänzte christliche Glockenturm mit 32m Höhe [Bild REM]

Nachbau des Giraldillo von 1998, der sich am Tor von San Cristóbal befindet, durch die wir die Kathedrale von Sevilla betreten [Bild REM]

Blick von der Giralda auf den Patio de los Naranjos (im Vordergrund) und die die Stadt Sevilla [Bild REM]

Das Grab von Kolumbus befindet sich ebenfalls in der Kathedrale von Sevilla [Bild REM]
Der Alcázar de Sevilla ist der mittelalterliche Königspalast von Sevilla. Die Anlage hat eine lange, bis in maurische Zeit zurückreichende Baugeschichte und wird bis heute von der spanischen Königsfamilie als offizielle Residenz genutzt (neben Madrid, Barcelona und Palma de Mallorca), wenn sie sich in Sevilla aufhält. Der Palast ist eines der am besten erhaltenen Beispiele für die Mudéjar-Architektur, d.h. die unter christlicher Herrschaft entstandenen Bauten unter starkem islamischen Einfluss.

Eine der zahlreichen Kaleschen Sevillas, die uns auf dem Weg zum Alcázar begegnen [Bild REM]

Salón de Embajadores [Bild REM]

Patio de las Doncellas [Bild REM]

Blick in die wunderschön angelegten und gepflegten Parkanlagen des Alcázar-Palastes [Bild REM]

Mittags essen wir ganz hervorragend in einem wunderschönen Restaurant mit Blick auf den Rio Guadalquivir sowie den zwölfeckiger Turm Torre del Oro („Goldturm“) [Bild REM]

Die Giralda ist auch von dieser Stelle aus nicht zu übersehen [Bild REM]

Überall gibt es herrliche, appetitanregende Stände mit Obst und Gemüse [Bild REM]

Bei dem lokalen Künstler Balcris erstehen wir diesen stilisierten Stierkopf, der seither unseren Hauszugang (erfolgreich) bewacht [Bild REM]
Ronda
Unsere schöne Reise neigt sich leider langsam dem Ende zu. Von Sevilla aus fahren in Richtung Süden durch teilweise sehr einsame und sehr trockene Gebirgslandschaften und kommen schließlich nach rund 150 km in Ronda an, wo die herausfordernde Parkplatzsuche wieder losgeht. Allerdings müssen wir kein Hotel mehr suchen, da wir heute noch nach Málaga zurückfahren werden. Ronda gehört zu den Pueblos Blancos (weißen Dörfer), die in Andalusien eine besondere Attraktion sind. Es handelt sich um kleine Dörfer oder Städte, in denen alle Häuser seit Jahrhunderten weiß gekalkt werden, was jährlich aufgefrischt wird. Häufig werden sie von einer Burg oder einer großen Kirche beherrscht.
Ronda ist dabei etwas Besonderes, nicht weil es mit 33.000 Einwohnern eines der größten weißen Dörfer ist, sondern da der Ort durch die Schlucht El Tajo förmlich zerschnitten wird. Verbunden werden beide Ortsteile durch die 98m hohe Brücke Puente Nuevo, die zu begehen sich nicht jeder traut! Seine ungewöhnliche Lage macht Ronda bekannt und der Stierkampf macht es berühmt! Hier steht eine der ältesten Stierkampfarenen Spaniens (und der Welt) und im 18./19. Jahrhundert entwickelten hier drei Generationen von Mitgliedern der Familie Romero jene Regeln, nach denen auch heute noch gekämpft wird – vom Gebrauch des Tuches, dem Kampf des Toreros nicht mehr zu Pferd, sondern zu Fuß, bis hin zu Stil und Posen – bekannt als Escuela Rondeña („Ronda-Schule“).
Ronda hatte viele berühmter Besucher, unter ihnen Rainer Maria Rilke, Ernest Hemingway oder Orson Welles, die alle Erfahrungen aus Ronda in ihre Werke einfließen ließen. Heute besteht die Möglichkeit, an waghalsigen Klettertouren in der Schlucht unter sachkundiger Führung teilzunehmen. Darauf verzichten wir allerdings und genießen stattdessen in einem einfachen, aber guten Restaurant mit Michelins Bib-Gourmand-Auszeichnung (s.o.) eine paar wunderbare lokale Delikatessen.

Blick von einem der zahlreichen Aussichtsbalkons in die Tiefe der Schlucht [Bild REM]

Die 98m hohe Brücke Puente Nuevo über die Schlucht El Tajo [Bild REM]

Skulptur eines Stierkämpfers vor der Arena de los Torros in Ronda [Bild REM]
Zurück nach Málaga
Von Ronda müssen wir uns dann leider viel zu schnell verabschieden und fahren weiter in Richtung Málaga. Oberhalb von Marbella haben wir eine eindrucksvolle Aussicht auf den Felsen von Gibraltar und das im Nebel liegende Atlasgebirge im Norden Marokkos. Dann kommen wir ans Mittelmeer, wo wir von zahlreichen Bausünden begleitet entlang der Costa del Sol nach Málaga zurückfahren, wo unsere eindrucksvolle Reise vor 14 Tagen startete.

Auf dem Weg von Ronda nach Málaga haben wir eine eindrucksvolle Aussicht auf den Felsen von Gibraltar (mittig) und das im Nebel liegende Atlasgebirge (links) in Afrika [Bild REM]
Unsere 14 Tage in Andalusien mit Schwerpunkten auf maurischer Kultur und auf christliche Semana-Santa-Prozessionen waren für uns sehr bereichernd und wir haben zudem das spanische Essen und Leben so genossen, dass wir nach der Corona-Pandemie wieder nach Andalusien gereist sind und dabei Cádiz und die Costa de la Luz (siehe meinen Reisefreak-Bericht „Costa de la Luz – Kultur, Strand und mehr„) mit ebenso großer Begeisterung besucht haben. Und das war definitiv nicht unser letzter Besuch dieser wunderschönen Region Spaniens, die wir allen Lesern nur ans Herz legen können, insbesondere wenn man das Privileg hat, außerhalb der Touristen-Saison reisen zu können.
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Titelbild: Cordoba, franky1st / Pixabay