Südafrika, malariafrei: Spannende Safari im Madikwe Game Reserve
Translation with GoogleAbenteuer im Madikwe Game Reserve, Jaci’s Lodge
Wir nähern uns dem Madikwe Game Reserve (Madikwe Wildreservat) von Süden her. Also von Johannesburg, Pretoria, Sun City, Pilanesberg.
Unser Ziel ist es, weitere Gebiete zu finden, wo Du Safari machen kannst, ohne Angst vor Malaria haben zu müssen. Lies dazu bitte auch meine Einführung Malaria-freie Safari in Südafrika: Ein erster Überblick.
Wenn der Pilanesberg Krater schon sehr isoliert in der weiten Savanne Südafrikas da lag, war er doch rundherum von einem dünnen Gürtel Zivilisation umgeben: Von Bergwerken, Bespaßungsanlagen wie Sun City/Lost City und Siedlungen, die früher ausschließlich dunkelhäutigen Südafrikanern vorbehalten waren.
Nun sind wir, je weiter nördlich wir kommen, und je näher an die Grenze zu Botswana, weiter in das Land der Wildzucht- und Jagdfarmen vorgedrungen, die immer mehr die Vieh-Farmen (Cattle Farms) ablösen. Und es gibt immer weniger Menschen pro Quadratkilometer.
Kilometerweit gerade Strecken, links und rechts meistens von Wildzäunen begrenzt. Ab und zu ein weißer Farmer, der mit seinem Pickup-Bakkie seine Farmarbeiter auf der Ladefläche von A nach B fährt.
Als dann die Teerstraße aufhört, kommen wir trotz verminderter Geschwindigkeit immer noch gut und schnell vorwärts, wenn wir auch eine Riesenstaubwolke hinter uns herziehen.
Zwei Siedlungen liegen noch zwischen uns und dem Tor zum Madikwe Game Reserve. In diesen Siedlungen, eine davon zieht sich recht ausgedehnt der Straße entlang, müssen wir sehr sehr langsam fahren, denn Pferdekarren, Vieh, Erwachsene, Kinder nutzen die Straße ohne sehr auf den Verkehr zu achten.
Besonders heute dieser stark alkoholisiert wirkende Herr, der Schlangenlinien läuft und den wir im Schritttempo passieren. Einer Kollision mit oben Genannten dürfte hier im Stammesland sicher nicht zu den tollsten Erfahrungen einer touristischen Reise sein. Besonders, wenn man die Folgen betrachtet. Da gerät (wahrscheinlich) der ein oder andere Tswana (so heißt der Stamm hier in der Gegend) schon mal in Rage, wenn sein Esel, sein Pferd oder ähnliches angefahren wird. Von Personenschaden ganz zu schweigen. Also aufgemerkt: Immer schön langsam mit den Pferden (unter der Haube).
Jetzt, nach vielen Kilometern „Gravel Road“, also ungeteerte Straße mit Staub-/Stein-Mischung, kommen wir an einen Zaun und eine Schranke: Das Molatedi-Gate. Mit einem Wachposten, einem Walkie-Talkie und einem Klemmbrett. Darauf ein Formular, das es auszufüllen gilt.
Nach einem kurzen walken-talken dürfen wir die Schranke passieren. Es dauert noch eine ganze Weile, denn der Weg ist vom Wasser der jüngsten sintflutartigen Regenfälle teilweise arg in Mitleidenschaft gezogen worden, dann holpern wir auf Jaci’s Tree Lodge zu.
So ein Bullshit!
Ein Roadblock – eine Straßensperre. Von richtigen Kolossen. Der Dickhäuter steht vor uns auf der Straße und schwenkt seinen Rüssel hin und her. Dabei reißt er links und rechts ein paar Zweige ab und führt sie sich ins Maul. Wir warten. Was sollen wir auch anderes tun? Sein Kollege steht zwischen den beiden Teichen auf der Straße, und genau da müssen wir durch, auf dem Weg zur Lodge.
Endlich! Langsam dreht der graue Riese vor dem Eingangstor zu Jaci’s Tree Lodge nach links in den Busch ab, und äpfelt vor sich hin. So etwas bezeichnet man gemeinhin als „Bullshit“. Wobei er, der Elefant, sein Fressen nur kurz unterbricht.
Wenigstens hat er den Weg frei gemacht. Ich drücke einen Taster am Wegesrand, das Tor im elektrisch abgesicherten Wildzaun öffnet sich, und unser Besuch in der Luxuslodge beginnt. Aber die Safari hat schon längst angefangen. Mit den beiden Elefanten, die sich erstaunlich unbekümmert gezeigt haben, was kleine Menschlein in einer Riesen-Konservendose namens Nissan Almera anbelangt, die denselben Weg benutzen wollen wie sie selbst.
Das Empfangskomitee bringt uns etwas zu trinken, unsere Koffer in das letzte Stelzenhaus im Wald und unseren Wagen irgendwohin. Wahrscheinlich an einen sicheren Platz, wo sich nicht gerade Elefanten daran reiben.
In Jac’i Tree Lodge kannst Du Dich in einem von acht luxuriösen Baumhäusern, die am Rande des Marico Flusses stehen, entspannen. In maßgeschneiderten Baumhäuser, die auf hölzernen Stelzen hoch über dem Boden schweben, durch ebenfalls hochgesetzte Gehwege verbunden, kannst Du wie im Wald wohnen, unter den schattigen Kronen uralter Tamboti-Bäume.
Und das ist nicht nur so gesagt: Von den anderen Häusern hörst und siehst Du nichts. Dafür von der Natur umso mehr, wenn Du auf Deiner Terrasse sitzt und Dich ganz ruhig verhältst. Da kommen schon mal Rotschnabel-Tokos oder Blouapies (Meerkatzen) zu Besuch. Und das Nyala schleicht schräg unter Dir zwischen den Bäumen umher.
Jedes Baumhaus hat ein Kingsize- oder 2 3/4- Betten, eine Steinbadewanne mit handgearbeiteten Kupfer-Hähnen und eine private Dusche im Freien, von der aus Du beim Einseifen die Natur beobachten kannst. Alle Zimmer sind mit Klimaanlage / Heizung und Deckenventilatoren ausgestattet. Und wenn es ganz kalt wird, kannst Du die Wärmedecke im Bett einschalten. Unfassbar, hier wurde an alles gedacht!
Das Essen wird entweder direkt vor der offenen Küche serviert, oder abends dann unter freiem Himmel vor offenem Lagerfeuer in der „Boma“, wo es hauptsächlich Gegrilltes gibt. Petroleumlampen beleuchten das romantische Essen mitten im Busch.
Bist Du nicht ohnehin auf Game-Drive unterwegs, wo es passend zum Sonnenuntergang den landesüblichen „Sundowner“ mit mehr oder weniger alkoholischen Getränken gibt, kannst Du auf der „Hide“ (verdeckte Beobachungsstelle) den Sonnenuntergang mit Blick auf das Wasserloch genießen, wo sich (hoffentlich) sehr viele Tiere zum Trinken eingestellt haben.
Bauarbeiten zur Terrapin-Hide:
And so we have had plenty of animals coming to inspect our work….some small and other not so small. #terrapinhide pic.twitter.com/lBUE5m1FBk
— Pangolin Safaris (@PangolinPhoto) 3. Juni 2015
Alternativ dazu kannst Du zu den Klängen des Busches mit einem guten Buch vor dem Kamin oder Lounge den Abend einläuten.
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Nach dem „High Tea“, wie der Nachmittagstee mit einigen Happen heißt, führt uns Field Guide (so heißt der Ranger hier) David auf dem offenen Landcruiser ins Land der Elefanten, was mich zum Vorschlag hinreißen lässt, statt „Jaci’s TREE Lodge“ sollte das Plätzchen doch „Jaci’s Elephant Lodge“ heißen. Bei der weitverstreuten Herde von mehr als 100 Elefanten, an der wir lange vorbei fahren.
Nein, meint David, das könne man so nicht sagen. Mal sind die Eles hier bei Jaci’s Lodges, dann wieder ganz wo anders. Und wenn die Lodge dann wirklich „Elephant Lodge“ hieße, wären vielleicht die Erwartungen der Touristen und Safari-Teilnehmer enttäuscht.
Da hat er auch wieder recht.
Das Madikwe Game Reserve mit seinen zahlreichen Luxus-Lodges gehört zu den besten Safari-Gebieten Südafrikas. Leider bisher im Dunstkreis deutschsprachiger Touristen noch nicht so richtig aufgetaucht. Aber da die Suche nach einer malariafreien Safari immer mehr Raum gewinnt, schon alleine der eigenen Gesundheit halber, kann Madikwe mit mehr als 60 Säugetierarten, einschließlich der Big 5 (Löwe, Leopard, Büffel, Nashorn und Elefant) und weit über 300 einheimischen und Wandervogelarten dem ach so gefeierten Krügerpark schon verdammt nahe kommen, wenn nicht gar gleichziehen.
Madikwe gilt durch die Vielfalt der Vegetation unglaubliche Vielfalt an Wildtieren und Vögeln als Paradies für Wild- und Vogelbeobachter. Und nicht nur das: Die kenntnisreichen Rangers und Field Guides machen das Erlebnis noch reicher, als wenn Du selbst in diesem Wildreservat umher fahren würdest. Was Du in Madikwe nur insoweit kannst, als Du die Lodge erreichen willst. Und selbst auf dem Weg zur Lodge kann Dir passieren, dass Du von Giraffen, Antilopen oder Elefanten, die die Straße eine Zeit lang blockieren, aufgehalten wirst. Was Du sicherlich zu honorieren weißt.
Später sehen wir dann eine kleine Gruppe Löwen. Was die Leute nur immer mit diesen Löwen haben! Liegen im Schatten, rühren sich nur, wenn man ihnen fast über den Schwanz fährt, und gähnen ab und zu. Da sind mir die Elefanten, Nashörner und Giraffen schon lieber, da tut sich wenigstens etwas.
Zurück in der Lodge: Gastronomie vom Feinsten
Fünf Uhr wecken, dann ein Tee mit Rusks oder ähnlichem Knabberzeug: Bereit machen zum Game Drive. Und schön warm anziehen, denn es ist bei der Fahrt im offenen Geländefahrzeug morgens schon noch knackig frisch.
Vom 16. auf 17. März kam in einer Nacht so viel Wasser vom Himmel, wie sonst in einem Jahr nicht, wenn man den Einheimischen glauben darf. Und so viel Wasser auf total ausgedörrtem Boden sickert nicht ein, sondern strömt. Der uralte Staudamm kann das Wasser auch nicht halten.
Er brach, nachdem das Wasser zuerst den Überlauf komplett weggespült hatte, an zwei Stellen:
Was ist das denn? Stromleitungen in einem Wildreservat?
Ja, Südafrika produziert Strom aus Kohle und verkauft den Strom nach Botswana. Die Hauptstadt Gaborone liegt nicht weit entfernt. Wie kann das Abgeben von Strom über die Grenze angehen, in einem Land wie Südafrika, wo immer wieder mal der Strom wegbleibt und volkswirtschaftlichen Schaden in ungeahnter Höhe entsteht? Ich habe keine Ahnung.
Wieder zurück in der
Jaci’s Tree Lodge = Jaci’s Elephant Lodge
Heute ist wirklich Elephant day bei Jaci. Apropos Jaci: Sie ist die Eigentümerin und Namensgeberin und weigert sich, wie schon gesagt, die Lodge umzubenennen. Grund: Siehe oben. Außerdem ist sie erstaunt zu hören, dass ich die Riesen-Badewanne in unserem Luxus-Baumhaus ganz schön unangebracht finde. Weil überall in Südafrika Wassernot herrscht, so argumentiere ich, und überall in den Badzimmern der Hotels und Lodges Südafrikas steht, dass man mit Wasser sorgsam umgehen müsse, weil es so wertvoll und selten sei. Ganz besonders in den Dürreperioden, also wie gerade jetzt in 2015/2016.
Nein, sagt mir Jaci, sie finde das mit der Badewanne ein Tüpfelchen auf dem I. Denk doch mal, wie nah sich Flitterwöchner kommen, wenn sie gemeinsam in der Wanne liegen, während draußen nur der Wald und der Busch sie sehen können.
Wasser = kein Problem
OK, ich muss zugeben, das hat was. Doch woher kommt das viele Wasser, hier, mitten im ausgedörrten Land an der Grenze zu Botswana?
Ganz einfach: Der Marico-Fluss (in meinen Augen ein besserer Bach) dient als Wasserquelle. Über ein trickreiches System wird das Wasser gereinigt und dem Frischwassersystem der Lodge zugeführt. Es wird sogar ein Flaschen abgefüllt, auf denen die Mineralien angegeben sind. Und aus dem Wasserhahn riecht es nicht nach Chlor, wie in Südafrika im Dunstkreis der Städte üblich. Auf das gute Wasser ist der Assistant Manager, dem das Wassermanagment unterliegt, mit Recht stolz.
Daher also: Wasser marsch! Rein in die Wanne, und immer an das Lied mit Didi Hallervorden gedacht: „Die Wanne ist voll, o o o, the Wann that I want, o o o …“
Doch zunächst zur Wildbeobachtungsstelle: Nummer 1 oben, mit Schattendach, und Nummer 2, durch einen Tunnel auf Wasserspiegelhöhe mitten im Wasserloch. Und wer kommt? Natürlich…
Spätnachmittags dann wieder auf den Game Drive
Ja wo sind sie denn, die süßen Schmusekätzchen? Genau dort, wo wir sie vor 24 Stunden verlassen hatten. Manche sogar in ein und derselben Position und Körperhaltung wie gestern. Unfassbar!
Auweh, ausgerechnet jetzt ist der Reifen hinten direkt unter mir platt. Wir machen, dass wir Abstand von den wilden Tieren bekommen, und David geht ans Werk. Professionell und schnell stellt er die Safari-Tauglichkeit des Landcruisers wieder her.
Das schreit geradezu nach einem Sundowner. Zusehen macht durstig 😉
Und wieder futtern, „zu Hause“ in der Lodge
Photo-Safari
Wie ganz unten beschrieben, sind unterwegs: 1 Field Guide am Steuer, 1 Fotografin zum Einweisen, wie man mit den Spiegelreflexkameras bei Wildfotografie umgeht, und 3 Touristen.
Die folgenden Fotos von E. Brugger von der Fotosafari
Lass meinen Baum stehen
ruft Jaci dem Elefanten zu, der den einzigen großen Baum neben dem Wasserloch angeht. Dran reiben ist ja ok, aber umdrücken, das geht ja gar nicht. Und tatsächlich, der graue Riese reibt sich nur genüsslich am Baum – und lässt ihn leben. Das will Jaci ihm nur geraten haben!
Damit hier nicht nur Elefantenbilder verteilt werden, noch eine Safari-Ausfahrt. Diesmal sind Büffel an der Reihe, die sich im Schlamm wälzen:
Büffel im Schlamm, Vogel in der Schlange
Fertig? Fertig. Taube erwürgt, geschluckt. Dann ist der Abend ja gerettet:
Abendessen in der Boma
Nach dem Frühstück noch ein letzter wehmütiger Blick auf dem gemütlichen Aussichtsdeck vor unserem Baumhaus, dann geht es schon weiter. Das Abenteuer Safari wartet.
We come back – worauf Du Dich verlassen kannst, Jaci!
Video: Jaci’s Lodges – Madikwe Game Reserve
Abschließende Bemerkungen
- April: Beste Reisezeit für Safari im Nordwesten. Nicht mehr so heiß, aber trotzdem nicht so arg frisch für die Morgensafari. Regenzeit ist oft schon vorbei.
- WLAN kostenlos nur im Hauptgebäude, nach 20 Minuten kostenlos musst Du aufzahlen
- Foto-Safaris: Für eine Aufzahlung kannst Du zusammen mit drei anderen Foto-Enthusiasten in einem speziell für die Fotosafari ausgerüsteten Landcruiser Platz nehmen.
Ein Field Guide (früher Ranger genannt) am Steuer kennt sich mit dem Wild aus und Anja aus Schweden oder ein anderer Profi-Fotograf zeigen Dir, wie Du mit der von der Lodge gestellten Spiegelreflexkamera und dem Teleobjektiv die schönsten und besten Wildfotos schießen kannst. Damit die Kamera nicht zu schwer wird beim Fotografieren, ist sie über ein besonderes Stativ am Fahrzeugchassis befestigt. So kannst Du schwenken und zoomen, ohne Deine Muskeln spielen lassen zu müssen. Sehr empfehlenswert! Die prall gefüllte Speicherkarte kannst Du mit nach Hause nehmen. - Hide1 (Wildbeobachtungsstelle): Hochsitz mit Himmelbett. Romantische Übernachtung unter dem Sternenhimmel garantiert.
- Hide2: Unterirdischer Zugang zur Hide mitten im Wasserloch, umgeben von einem stark bevölkerten Teich: Elefanten, Schreiseeadler (Fish Eagle) und mehr. Keine Garantie dafür, dass die Tiere auch wirklich da sind, es ist ja kein Zoo 😉
- Die Schwester-Lodge (Jacis Safari Lodge) erreiche ich nach einem kurzen Spaziergang auf einem Pfad entlang des Marico Rivers. Dort stehen Suiten für 8 Personen, teils mit Pool, teils mit eigenem Wasserloch, wo Tiere von draußen zu Besuch kommen, zur Verfügung. Jacis Safari Lodge ist speziell für Kinder eingerichtet, auch in Bezug auf Wildbeobachtungsfahrten , während die Tree Lodge, wo wir uns aufgehalten haben, erst ab 16 ist.
- Hast Du wenig Zeit und viel Geld, dann dient Dir als Beförderungsmittel das Flugzeug von SA Express: Startflughafen ist Pretoria-Wonderboom. Zeitplan auf deren Website.
- Jaci’s Safari Lodge und Jaci’s Tree Lodge können einfach per Fahrzeug in 3,5 Stunden ab Johannesburg erreicht werden. Wenn nicht gerade wieder ein Elefant den Weg blockiert.
- Alkoholische Getränke in Jaci’s Lodges müssen extra bezahlt werden, auch beim Sundowner
Jaci’s Safari und Tree Lodge
Madikwe Game Reserve
North West Province
Internet:
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Offenlegung
Wir wurden von Jaci eingeladen, ihre Lodge anzusehen und ein paar Game Drives mitzumachen, damit das Safari-Ebook (Ebook: Auf Safari in Südafrika)* und noch zwei andere Südafrika-Bücher* auf den neuesten Stand gebracht werden. Die alkoholischen Getränke, den Eintritt ins Wildreservat und natürlich den Transport von Deutschland bis Madikwe haben wir aus eigener Tasche bezahlt. Danke für die Einladung und die persönliche Betreuung!
Natürlich bleibt meine Meinung meine eigene.
Alle Südafrika-Reiseberichte hier im ReiseMagazin und ReiseBlog
Safari in Südafrika, malariafrei: Marakele Nationalpark, Waterberg
Südafrika: Ndebele Kunst. Hausbesuch bei Esther Mahlangu
Südafrika: rund um Kapstadt – Hafen (Waterfront) und Botanischer Garten Kirstenbosch
Südafrika: Von Kapstadt bis zur Garden Route
Garden Route, Südafrika: Sandstrand und feines Essen in Wilderness
Südafrika, Garden Route: Wale und wilder Wald – von Knysna bis zum Storms River
Südafrika: Wanderkühe und Stachelschweine. Auf einer Farm in Afrika
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Safari ohne Malaria: Samara – aus Liebe zu Südafrika
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Schöner Bericht und super Fotos. Da seid ihr ja mitten im Elefantenparadies gelandet 😀
Wie lange seid ihr insgesamt unterwegs gewesen und wie viel hat euch die Reise ungefähr gekostet?
Ich plane gerade auch einen Afrika Urlaub und suche mir im Netz ein paar Inspirationen. Die Lodge sieht wirklich hammer aus, aber ist bestimmt auch nicht so günstig.
Hallo Tobias,
Madikwe ist wirklich ein Elefantenparadies, da brauchst Du nicht runter nach Addo. 😉
Wir waren für diesen Recherchetrip 3 Wochen unterwegs. Wegen der Kosten kann ich Dir da nicht helfen, weil wir spezielle Arrangements mit den Lodges hatten. Wie Du vielleicht weißt, haben wir für ein Reisebuch recherchiert:
7. Auflage 2016: Auf Safari in Südafrika. Neu: Malaria- freie Wildreservate
Die in dem Bericht erwähnten Lodges haben jeweils Homepages, auf denen die aktuellen Preise ersichtlich sind.