Safari ohne Malaria: Samara – aus Liebe zu Südafrika
Translation with GoogleEin Kleinod mitten im Nichts
Was? Schon wieder 5 Jahre ist es her? „tempus fugit„, wie der Lateiner sagt, die Zeit verfliegt. Aber in Corona-Zeiten, wo Nah- und Fernreisen zunächst einmal einige Monate in die Zukunft verlegt werden müssen, kommen wir gerne auf bereits Erlebtes zurück. Wie hier in diesem mehrteiligen Reisebericht über Südafrika. Viel Freude damit!
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Nach einem Strafzettel wegen Schnellfahrens in Plettenberg Bay geht es einigermaßen gesittet Richtung Port Elisabeth, das wir großzügig umgehen, und dann führt eine entspannte Fahrt durch vermeintlich unbelebte, aber nicht unbesiedelte Landschaft Richtung Graaff-Reinet, in das Herz der Halbwüsten-Landschaft der „Großen Karoo„.
Irgendwann ist dann auch die Teerstraße zu Ende, und wir fahren über eine gut gepflegte „Gravel Road“, also ungeteerte Farmstraße hinein in die Wildnis.
Zunächst ein Rückblick über unsere ReiseRoute bisher in diesem Frühling 2015 (Frühling in Südafrika, nicht in Europa!):
Wir kommen von Kapstadt und der Weinregion her, haben Pinguine, Wale und tausende von Gewächsen in diesem Königreich der Pflanzen gesehen, und erreichen mit Mossel Bay das Eingangstor zur Garden Route.
Anstatt nun direkt dem Indischen Ozean entlang Richtung Osten nach Wilderness zu fahren, sind wir noch auf einen Abstecher in das semiaride Gebiet der „Kleinen Karoo“ (auch Karroo genannt) abgebogen, haben etwas über Strauße und die Straußenzucht gelernt und eine von deutschen Auswanderern geführte Gästefarm besucht.
Über den historischen Montagu Pass haben wir die Outeniqua-Berge zum Indischen Ozean hin überquert und Strand und gutes Essen in Wilderness genossen.
Als letzten Ort an der Garden Route haben wir Knysna besucht, das an einer Lagune liegt, die nur durch eine schmale Lücke zwischen hoch aufragenden Felsen („The Heads“) erreichbar ist. Dort haben wir nicht nur undurchdringlichen Urwald erlebt, sondern auch mit dem Boot einen Ausflug zu Walen gemacht.
Kurz vor dem Relaunch meines Ebooks „Erlebnis Südafrika: Kapstadt, Garden Route und zurück“ veröffentliche ich hier im ReiseBlog vorab einige Bilder, Tipps und Informationen, die ich nach meinem jüngsten Recherchetrip ans Kap der Guten Hoffnung mit nach Hause gebracht habe.
Vieles kannst Du ja schon dem Südafrika-Ebook entnehmen.
Unsere Tour Ende 2015:
Samara Private Game Reserve
Nach einigen Kilometern ein Schild, das uns den Weg zum „Mount Camdeboo“ Nationalpark weist, der 27 km entfernt zwischen den Bergen sein soll. Wir müssen zwar nicht so weit, aber dennoch zieht sich die ungeteerte Straße ganz schön.
Unterwegs huscht ab und zu ein Böcklein über die Straße – ganz gut, wenn man bremsbereit und nicht zu schnell unterwegs ist. Die Schildkröten siehst Du wenigstens, aber die Springböcke tun genau das, was Du nicht erwartest, sie springen Dir direkt vor dem Kühler über die Straße.
Endlich, nach 2 Gattern, die sich durch Knopfdruck öffnen, und von denen aus man die Lodge anrufen soll, ein Zeichen, dass ein Stück Zivilisation zurück gekehrt ist:
Hol Dir gleich das Ebook "Auf Safari in Südafrika - Neu: Malaria- freie Wildreservate"
Was wir in dieser knochentrockenen Landschaft nicht erwartet haben: Grün. Und warum das? Weil hier ein Bächlein fließt.
Endlich da! Wir beziehen das großzügig angelegte Zimmer. Bücherwand, Möglichkeit zum Kaffee oder Tee kochen im Zimmer, Sherry zum Einschlafen (wer’s braucht), und vieles andere mehr, was den Luxus der Lodge ausmacht. Da es heute ganz und gar nicht warm ist (wir sind im Frühling unterwegs), können wir auf die Klimaanlage (im Bild ganz oben) verzichten.
Samara präsentiert sich als leidenschaftliches Naturschutzunternehmen. Der Marktführer in seinem Bereich und ein Katalysator für den Wandel in der Region „Große Karoo„.
28.000 Hektar wurden 14 Jahren restauriert mit dem Endziel, zusammen mit SANational Parks den drittgrößten Nationalpark in Südafrika zu schaffen.
Als die ersten Siedler hier ankamen, sahen sie Herden von Elefanten auf Nahrungssuche, hunderte Elefanten, die sich die Savanne mit so vielen Antilopen teilten, dass sie dem Beobachter wie ein bewegter Teppich vorkamen. Löwen waren weit verbreitet, sie galten als Schädlinge und die Jäger bekamen 150 Nashörner in einem Tag zu sehen.
Millionen von Springböcken waren zu einer der größten Migrationen (Tierwanderungen) unterwegs, um besseres Weideland zu finden. Der Serengeti des Südens könnte an diesem Ort eines Tages neues Leben eingehaucht werden.
Auf den 11 Original-Farmen, die jetzt unter Samara zusammengefasst sind, wurden vorher die Landschaft vernichtende Ziegen und Schafe gezüchtet. Jetzt sind sie weg, und Tiere, die in dem Gebiet heimisch waren, werden langsam mit einem Schwerpunkt auf gefährdete Arten wieder eingeführt.
Vor einigen Jahren wurden auf dem Grundstück kleine Lodges erbaut und hergerichtet, um Arbeitsplätze in einer der ärmsten Provinzen in Südafrika zu schaffen.
Auf geht’s zu unserem 1. Game-Drive (Wildbeobachtungsfahrt)
Samara hat eine außerordentlich abwechslungsreiche Landschaft mit Bergen und Ebenen, die vier von sieben Biomen Südafrikas (im Vergleich mit der dem bekanntesten Park Südafrikas, dem Kruger National Park, der nur eine hat, nämlich die Savanne). Die 4 Biome sind: Nama Karoo (Karoo Buschland), Dickicht oder Tal Busch, Savanne und Grünland-Plateau.
Die Besitzer, Mark und Sarah Tompkins, lebten seinerzeit in Paris. Für sie machte es keinen praktischen Sinn, die Farmen in dieser gottverlassenen Gegend aufzukaufen. Aber sie hatten sich in die Landschaft verliebt, hatten in der Folge die Zäune zwischen den Farmen entfernt und wollten, nachdem die Ziegen und Schafe weg waren, dem Land und den Pflanzen Erholung gönnen.
Mark und Sarah Tompkins beschlossen, es von Anfang an richtig zu machen: Schon von Anfang an befragten sie Experten, allen voran Graham Kerley von der Uni in Port Elizabeth, welche Tiere und wie viele auf dem Land von 28.000 Hektar zurecht kämen. Sie erforschten die Geschichte dieser Gegend, um herauszufinden, welche Tiere man hier einsetzen könnte.
Jetzt hat Samara Breitmaulnashörner, obwohl man nicht sicher ist, ob sie immer hier gelebt haben, aber auf den Ebenen ist ideales Nashorn-Land. Zudem finden sich hier Kudu, Eland, Giraffen, Bergriedbock, Steinbock, Affen, Paviane, Cape Mountain Zebra (Bergzebra), Steppenzebras und angeblich sogar ein oder mehrere Geparden, den wir allerdings trotz heftiger Suche nicht gefunden haben.
Löwen und Elefanten sind nicht auf dem Plan. Elefanten würden die Bäume (Die „Hirtenbäume“ sind bis zu 500 Jahre alt) schneller niedermachen, als sie nachwachsen, und Löwen würden das Bergzebra so schnell dezimieren, dass bald nichts mehr für die residenten Geparden übrig bleibt. Eine schnell wachsende Gepardenpopulation birgt auch, so unser Guide, die Gefahr, dass sie die Herden der auf den Hochebenen ansässigen Eland-Antilopen zu stark dezimieren.
Wie man sieht, ist das eine höchst diffizile Sache mit den wilden Tieren. Samara bietet für den Touristen alle üblichen Safari-Ausflüge (Picknicks, Pirschfahrten, geführte Wanderungen, Geparden Tracking zu Fuß), doch warum ist Samara denn so etwas Besonderes?
Es liegt in der Mitte der Karoo, einer der faszinierendsten Teile im Herzen von Südafrika. Hier, wo Buschmänner und unzählige wilde Tiere die Ebenen bevölkerten, war das Afrika, das wir so kennen und lieben, zu Hause. Hier ist das Land, wo es sehr alte archäologische Funde und Fossilien gibt, von Buschmannzeichnungen ganz zu schweigen.
Samara ist jetzt einer der größten Arbeitgeber in der Region. Man schuf ein Freiwilligen-Programm, ein Programm für die Schulen vor Ort und eine Tracker (Spurensucher- und leser) Akademie, wo benachteiligte Menschen aus Südafrika in die alte Kunst des Spurenlesens eingeführt werden.
Samara ist offenbar kein auf Gewinn ausgerichtetes Unternehmen: Jeder Rand, jeder Dollar und jeder Euro, der durch Öko-Tourismus erwirtschaftet werden, geht direkt zurück, um das Wildreservat zu betreiben.
Samaras Ziele können in drei Worten zusammenfasst werden:
- Schutz, Engagement und Gemeinschaft.
Samara arbeitet mit Universitäten, Nichtregierungsorganisationen und Wohltätigkeitsorganisationen zusammen. Am Ende des Tages soll für zukünftige Generationen eine intakte, eine außergewöhnliche Umwelt erhalten werden.
Wieder ein Stück fahren, dann steigen wir aus und … das darf doch nicht wahr sein! Wir nähern uns bis auf wenige Schritte einer Herde Breitmaulnashörnern. 1 Mann und 3 Frauen. Ich scheue zurück zu sagen „Männchen“ und „Weibchen“, bei dieser massigen Gestalt. Dann eher noch Bulle und Kuh, sagt auch Wikipedia.
Zeit für den Sundowner bei eindrucksvoller Bergkulisse im Abendsonnenschein: Unser Führer packt die Alkoholika aus und was zum Knabbern. Alte Tradition auf Game Drive in Afrika. Mit Wein und Whiskey auf den Abend einstimmen.
Es dämmert schon, als wir Richtung Lodge fahren, und nun folgt eine Überraschung. Irgendwo im Nirgendwo haben flinke Helfer ein Lagerfeuer errichtet und eine Dinner-Tafel aufgebaut, wo wir es uns gemütlich machen können. Allerdings habe ich vom Lamm Curry nicht viel: Vom Fleisch ist nichts oder nicht viel zu sehen. Selbst bei näherer Betrachtung bleibt nur Gulaschsuppe in meinem Teller.
Start in den Morgen um halb 6 bei Nebel mit Tee, Kaffee und Rusks (eine Art Müsli in Zweifinger-dicke Form gepresst zum Stippen in den Kaffee/Tee).
Farmpfade
Ja, Farmpfade sind es, die der Landi mit Bravour nimmt, aber uns wegen des bemerkenswert schlechten Zustandes gehörig durcheinander rüttelt . Was aber unseren Fahrer und Tracker nicht davon abhält , auch diesen Pfad zu verlassen und querfeldein zu fahren.
Natürlich beschlägt die Brille durch den Nebel mehrmals, doch als ich es schaffe, sie wieder zu reinigen, sehe ich eine beträchtlich große Herde von Eland Antilopen, später dann eine kleine Gruppe von Giraffen , der wir uns zu Fuß ziemlich nähern können.
Während es hier in der großen Karoo bei Nebel und einer tiefhängenden Wolkenschicht, die die Berge einhüllt, nur gefühlte 10 Grad hat , meldet man mir aus Pretoria satte 38 Grad, die dort zu erwarten sind .
Und schon wieder Fuß-Safari: Wir nähern uns den anfangs recht scheuen Giraffen dann schlussendlich bis auf einige Meter. Sagenhaft!
Einige Paviane und Meerkatzen später erreichen wir dann nach insgesamt drei Stunden und einer spärlichen Auswahl von Wildtieren wieder die Lodge, wo es ein buntes, nahrhaftes Frühstück gibt.
Auf dem Dach des als Luxusherberge umgebauten ehemaligen Farmhauses toben die Blouapies (Cercopithecus aethiops) (Meerkatzen). Auch die Bediensteten im Nebenraum arbeiten lautstark vor sich hin. Also nichts mit Ausruhen vor dem Mittagessen. Nicht zu vergessen: Wir sind schon seit kurz nach 5 Uhr wach.
Und weiter geht die wilde Fahrt. Wohl gegessen, ein wenig ausgeruht (als es dann doch ruhiger wird) und sinniert, dann nimmt der Landrover immer schlimmere Pisten, die nach oben führen. Wenn wir glauben, bisher durchgerüttelt worden zu sein, kommt jetzt der Härtetest, nicht nur für das Fahrzeug, sondern auch für unsere Hintern und Wirbelsäulen. Und klappernden Kiefer, nicht nur wegen der zunehmenden Kühle, sondern wegen des unruhigen Untergrundes.
Was für eine Aussicht: Aus das hier gehört noch zum Wildreservat. Ganz anders als unten in der Ebene.
Und dann das: Weil es so kühl ist, sind wir stark vermummt und schießen Bilder von „top of the world“. Gigantisch!
600 Meter über der Ebene ein Sundowner, mit großartigen Aussichten auf die Berge und die Ebene des Wildreservates. Ohne 4 x 4 – Einstellung sind die erstaunlichen Rüttelpisten mit noch erstaunlicher Steilheit nicht zu bewältigen.
Immer wieder liegen Felsbrocken in der Spur, die der Fahrer meisterhaft zu umfahren versteht. Sie werden – so unser Führer – von Affen in die Straße gerollt, weil sie sie umdrehen, um nach Nahrung zu suchen.
Auch hier oben, hoch über der Ebene, sehen wir noch Gnus, Mountain Zebras, Eland, und einen Schabrackenschakal.
Zurück zur Lodge in der blauen Stunde, Steilheit umgekehrt, mit 4×4 – Einstellung und Fernlicht, das noch einige Kudus in verborgenen Gräben zeigt.
Mann, das tut gut: Nach dem Rütteln und Frieren beim Game Drive wieder in die Wärme. Gutes Essen am knisternden Kaminfeuer. Ein Erlebnis der besonderen Art.
Nicht zu vergessen: Vor dem Essen gehen wir noch einmal ins Badezimmer und sind bass erstaunt: Man hat – ungefragt – die Badewanne voll warmes Wasser gelassen, damit wir die frierenden Glieder aufwärmen können. Das nenne ich aufmerksam und – Luxus!
Schön war es hier, doch viel zu kurz. Hier kommt der hektische Mensch zur Ruhe, wenn er mehr Zeit (und Geld!) mitbringt.
Schön wäre es außerdem, „Exit“ Schilder beim Verlassen der Lodge anzubringen, denn wir geistern etwas unbeholfen in der Wildnis umher, bis wir endlich den Farmweg Richtung Teerstraße und Ausgang des Wildreservates finden.
Good 2 know:
Samara Private Game Reserve unweit Graaff-Reinet, Große Karoo
Wie Du hinkommst:
Die empfohlene Route von Port Elizabeth aus nimmt die R75 nach Graaff-Reinet. Die fährst Du 258 km lang. Dann biegst Du rechts ab und nimmst die R63 Richtung Pearston/ Somerset East: Auf der bleibst Du 7km. Dann biegst Du links ab und nimmst die Petersburg Gravel Road. Auf der fährst Du dann 23km bis zur Karoo Lodge.
Free WIFI / Kostenloses WLAN
Das hättest Du hier sicher nicht erwartet, besonders wenn man bedenkt, dass an diesem verlassenen Platz kein Mobilfunkempfang möglich ist. Aber wozu hat man denn WhatsApp oder Viber, da ist telefonieren mit Zuhause wirklich kein Problem mehr. Von den anderen Möglichkeiten, sich übers Internet auszutauschen, ganz zu schweigen.
Wir verlassen Samara und fahren durch Graaff-Reinet, das einen Besuch wert ist, nicht nur wegen des oft fotografierten „Valley of Desolation (auf deutsch: „Tal der Trostlosigkeit“)“.
Wir nehmen Richtung auf Johannesburg, via Lootsberg Pass und Gariep, wo der Orange River gestaut wird – und wir noch einmal übernachten. Doch davon später.
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Reiseblogger-Kodex:
Ich war im hier vorgestellten Wildreservat eingeladen, um für die neue Ausgabe von meinem Ebook: Erlebnis Südafrika: Kapstadt, Garden Route und zurück zu recherchieren. Die meisten Kosten im Wildreservat (bis auf die Getränke und Tagesgebühren des Reservates) wurden von Samara übernommen.
Meine wohlwollend-kritische Meinung wird hiervon nicht beeinflusst.
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congratulations! ein sehr guter Bericht mit schönen Photos,von denen ich einige zu meinen eigenen Bildern hinzufüge.Beim lesen fühlte ich mich an die Plätze zurückversetzt.( war okt.2015 dort)
Danke, Jürgen. Dann haben wir uns knapp verpasst, ich war einen Monat später dort.