Irland: Reizvolle Erkundungen entlang der Shannon-Mündung

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Killaloe, Irland, am Shannon-Fluss
  

 

Infobox
Autor:Wolfgang Brugger
Reisezeit:Mai 2019
Art der Reise:Pressereise
Lesezeit: 16 Minuten
  

 

Worum geht es in diesem Reisebericht?

Falls du wenig Zeit zum Lesen hast – hier die Zusammenfassung des Beitrages:

1. Der Bericht beschreibt eine Reise entlang der Flussmündung des Shannon in Irland mit Stopps an verschiedenen Sehenswürdigkeiten.

2. Begonnen wird mit einem Besuch der Brookfield Farm, wo Honig und Kerzen hergestellt werden.

3. In Killaloe und Ballina folgt eine Schiffstour auf dem Shannon.

4. Stationen sind außerdem das McKernan Woolen Mills, die Wilde Irish Chocolates und Limerick mit dem Hunt Museum.

5. Das Flying Boat Museum in Foynes bietet Einblicke in die Flugbootgeschichte.

6. In Adare und an der Holy Trinity Abbey gab es weitere Stopps.

7. Das King John’s Castle in Limerick wird ausführlich beschrieben.

8. Die Tour führt auch nach Ennis und zur Tullamore D.E.W. Distillery.

9. Unterkunft wurde in verschiedenen Hotels wie dem Lakeside Hotel genommen.

10. Neben Sehenswürdigkeiten werden auch kulinarische Spezialitäten wie Irish Coffee vorgestellt.

Der Autor möchte mit seinem detaillierten und persönlichen Reisebericht die Leser für eine Reise in die Region um den Shannon begeistern. Er spricht dabei eine Leserschaft an, die an Kulturrundreisen mit vielen Besichtigungen und kulinarischen Erlebnissen interessiert ist, vor allem die Generation 50+. Der Bericht soll Reiselust wecken und viele Reisedetails und Tipps liefern.

Irland: Spannende Begegnungen und überraschende Sehenswürdigkeiten auf der grünen Insel

Die Flussmündung des Shannon bietet zahlreiche bislang kaum bekannte Sehenswürdigkeiten Irlands, spannende Ausflüge und ganz unterschiedliche Geschmackserlebnisse. Im Laufe der Reise probieren wir ungewöhnliche Erzeugnisse direkt vom Produzenten und schauen Kunsthandwerkern über die Schulter. Wir lernen die kleinen Städtchen wie Limerick, Kilrush und Ennis kennen und tauchen ein in die Tausende Jahre alte Geschichte. Genieß also mit mir die wunderbare Verbindung von traumhafter Landschaft, gutem Essen und dem allgegenwärtigen Wasser und lass Dich sich von der Lebensfreude der Iren mitreißen.

Nicht viel Lebensfreude bei der Abfahrt aus der Heimat: Zwanzig vor 6 morgens stehe ich auf dem Bahnsteig 2, um im mystisch vernebelten Dillingen auf den Zug zu warten. Gerne würde ich nicht mit einem gelähmten Bein den schweren Koffer durch die Unterführung geschleppt haben, aber kennst Du die Mühlen der Deutschen Bahn? Die mahlen langsam. Manchmal bis zum Stillstand. Vor etlichen Jahren hatte ich angeregt, den Bahnsteig 1 wenigstens außerhalb von Zugbegegnungen (1-spurige Donautal-Bahn) für Zugeinfahrten zu nutzen, weil da Radfahrer, Kinderwagen-Schieber, Rolli-Nutzer und Gehbehinderte (Aufzählung nicht vollständig) keine Unterführung brauchen. Bis heute vergebens. Ich hoffe, meine Nachfahren werden noch in den Genuss eines barrierefreien Zugangs zum Bahnsteig kommen, wenn dieser dann auch teurer wird als nur einen verwaisten Bahnsteig 1 zu nutzen, wo der Zug bei Zugbegegnungen hält. Und die finden nur wenige Male am Tag statt.

Was wollte ich eigentlich? Ja, über meine Reise entlang der Shannon-Mündung und auf dem Wild-Atlantic-Way, der Küstenstraße im Westen Irlands berichten. Aber die Bahnhofs-Geschichte ist mein persönliches „Ceterum censeo„. Ebenso wie der running gag mit dem personalisierten Kanaldeckel. Auf den Du allerdings bei diesem Reisebericht vergebens warten wirst, denn es gibt auf der gesamten Pressereise keinen einzeigen zum Fotografieren, den ich gefunden hätte. Schade! Da ist noch Nachholbedarf.

Während unserer Reise bewegen wir uns durch die Grafschaften Dublin, Tipperary, Clare, Limerick, Offaly. Mit diesem Link auf Google Maps kannst Du alle Punkte der Reise (bei mir in türkis eingezeichnet) parallel zum Lesen dieses Reiseberichts verfolgen.

Abflug bei schönstem Sonnenschein, Ankunft in Dublin bei Nieselregen, genau so will es das Klischee. Wollte ich es anders, würde ich zu dieser Jahreszeit (Mitte Mai) Richtung Mittelmeer oder Kanaren tendieren.

Diesmal nehme ich den Billigflieger Ryanair, allerdings mit Aufgabegepäck, das Du aufzahlen musst, wenn Du nicht spottbillig (in der Regel jedenfalls) von A nach B fliegen willst. Ich denke, ich bin besonders schlau, weil ich – fotografierend wollend – einen Fensterplatz auf der linken Seite buche. Pech, mein Freund: Ich sitze genau zwischen zwei Fenstern. So bleiben also die Bilder von der Niedrigflugphase im Anflug auf den Dubliner Airport gestrichen. Wettermäßig hat sich ohnehin der schon befürchtete düstere Himmel eingestellt, der im unten stehenden Bild, entstanden über der Mitte Deutschlands, andeutet: Man sieht die geschlossene Wolkendecke, die bis zur Landung nicht aufreißen wird.

Merke: Platz 11A ist kein Fensterplatz. 11F schon. Jedenfalls in meinem Flugzeugtyp.

In der Ankunftshalle von Terminal 2 des Flughafens Dublin erwartet mich (und die Gefährten) unser Guide Ela. Nach einem schnellen Lunch bringt uns der Bus Richtung Tipperary.

 

Brookfield Farm

Preisgekrönt und in einem Bildband gehuldigt: Ailbhe Gerrard

Als ich in Vorbereitung auf diese Pressereise mit Hilfe von Google die Brookfield-Farm suche, finde ich nicht diese. Sondern eine in Großbritannien mit einem gut gemachten Web-Auftritt. Diese hier ist nur mit Sherlock-Holmes-Röntgenaugen im WWW zu erspähen (Anmerkung: Das hat sich gewaltig geändert. Siehe Link-Kapitel). Kein Wunder also, dass wir über Stock und Stein und enge, mit Steinwällen begrenzte Landwege fahren müssen, um am Ende an einem am Hang gelegenen Gehöft anzukommen. Der Hof dieser „Farm“ ist offenbar vor kurzem frisch gekiest worden. Ich bewundere unseren Busfahrer, dass er mit seinem Gefährt nicht stecken geblieben ist.

Der Himmel ist grau, es wird gleich regnen. Nun, den biodynamisch erzeugten Brookfield-Farm-Honig können wir auch im Farmhaus verkosten, mit Blick auf den Lough Derg See, weil sich der Fluss Shannon hier zum See ausbaucht. Gleich nebenan hat die ehemalige Immobilienmanagerin und Eigentümerin der Farm, Ailbhe Gerrard, das zweite Standbein: Bienen liefern nicht nur Honig, sondern auch Wachs. Und das wird erhitzt, eine Mutter (das Gegenstück einer Schraube!) an einen Docht gehängt und dieser in mehreren Arbeitsgängen immer wieder in den Bottich mit heißem Wachs getaucht, so dass am Ende handgezogene Wachskerzen vor uns liegen.

Wie schreibt Ailbhe Gerrard auf ihrer Homepage, die ich zwischenzeitlich entdeckt habe, so schön:

„Unsere sorgfältige und nachhaltige Landwirtschaft produziert köstliche landwirtschaftliche Lebensmittel und Wildblumenhonig, minimal verarbeitet. Wir legen Wert auf die Beziehung zwischen Landwirt und Verbraucher und möchten unsere handwerklich hergestellten Produkte direkt von unserem Bauernhof in Ihre Küche liefern.“

 

In der Zwischenzeit ist ein leichter Landregen niedergegangen. Ailbhe Gerrard lässt sich aber nicht davon abhalten, uns auf nassen Graswegen und feuchtem Acker zu ihren Schafen zu führen, die schon voller Freude auf ihre Zusatzfutter warten. Ich notiere in mein Tagebuch:

„Den denkbar schlechtesten Zeitpunkt, uns ihre Schafe bei der Fütterung zu zeigen, wählte die Eigentümerin der Farm, als sie uns bei noch nicht beendetem Nieselregen auf ihre Wiese führte. Nicht nur diejenigen von uns, die mit weißen Turnschuhen unterwegs waren, fingen (leise, ganz leise) zu fluchen an. Auch in meinen derben Wanderschuhen mit stark eingekerbtem Profil setzte sich der Schmutz fest. Am nächsten Tag würde vermutlich der getrocknete Ackerboden auf den Teppich des Hotels bröckeln.“

Killaloe/Ballina

Zu aller Erst: Hier in Irland siehst Du besser nach rechts, bevor Du die Straße überquerst. Es könnte sein, dass Dein Schritt sonst bestenfalls direkt ins örtliche Hospital führt:

Bunt und ein guter Sinn für alte Sachen: Häuser und Vintage-Tankstellen-Zapfanlage in Killaloe:

Lakeside Hotel

Das Lakeside Hotel & Leisure Centre befindet sich am Ufer des Flusses Shannon und bietet einen atemberaubenden Blick auf die beiden Städte Ballina in der Grafschaft Tipperary und Killaloe in der Grafschaft Clare. Die preisgekrönten Gärten bieten den idealen Hintergrund für die ruhige Schönheit des Lough Derg. Weit zurück in der Geschichte war Killaloe einst die Hauptstadt Irlands und Heimat von König Brian Boru, Irlands größten Wikingerjäger.

Die Stadt  ist heute bekannt für ihre charmanten Gassen und die St.-Flannans-Kathedrale aus dem 12. Jahrhundert. Eine besondere Brücke mit dreizehn Bögen verbindet den mittelalterlichen Charme von Killaloe mit den Spazierwegen in Ballina. Hier geht es zunächst einmal ums Entspannen. Außerdem kannst Du angeln oder Bootfahren auf dem See, und die die vielen Sehenswürdigkeiten der Region erkunden.

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Terrasse oder Balkon direkt zum Shannon hinaus

Hier ist wirklich an alles gedacht: Sogar eine Anti-Rutschmatte für Badewanne und barrierefreie Dusche liegt bereit. Meine ge-handicappten Genossen wird das freuen!

Schade, dass so wenig Zeit bleibt: Wenn das Schwimmbad früher öffnete, könnte man vor dem Frühstück noch ein paar Längen schwimmen. Die Bahnen sind lang genug zum sportlichen Training.

Abends dann ins:

Goosers Bar und Restaurant

Unsere Speisekarte: Klick zum Vergrößern auf neuer Seite

Speisekarte: klick zum Vergrößern!

Ja, das gute Smithwick’s habe ich auf meiner letzten Irland-Reise kennengelernt.

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Bootsfahrt mit Killaloe River Cruise

Killaloe River Cruises bieten Touren über den Shannon und den Lough Derg an. Auf der Fahrt erhältst Du über Lautsprecher einen Kommentare zu allen interessanten Sehenswürdigkeiten. Entspann Dich und genieß die sanfte Landschaft entlang des legendären Flusses Shannon. Das speziell angefertigte Passagierschiff bietet zwei Decks, um den natürlichen Charme von Killaloe und Ballina zu genießen. Das Unterdeck ist voll beheizt (gut am heutigen Tag mit seiner düsteren Stimmung) mit großen Panoramafenstern für eine uneingeschränkte Sicht. Gönn Dir einem guten Kaffee oder eines der vielen Getränke, die an der Bar serviert werden. Irish Coffe (siehe weiter unten) gehört natürlich auch dazu. Die Städte Killaloe und Ballina zählen zu den malerischsten Orten Irlands am Ufer des Shannon. Eine alte Steinbrücke, die gewissermaßen von überall nicht zu übersehen ist, verbindet die beiden Städte und gleichzeitig die Grafschaften Clare und Tipperary.

 

Tuamgraney

McKernan Woolen Mills

Eugene und Anke McKernan sind ein irisch / deutsches Ehepaar mit Sitz im Westen von Irland und machen seit über 3 Jahrzehnten Schals. Sie sind ein Familienunternehmen und ihre Designs werden in ausgewählten Boutiquen, Concept Stores und Museumsshops in ganz Irland, Europa und Nordamerika verkauft.

Warum ausgerechnet Schals?  Schals waren unter den wenigen Produkte, die sich bewährt haben, um für die fünfköpfige Familie genügend Einkommen zu erwirtschaften. Sie sind unkompliziert zu verkaufen, denn es gibt keine Probleme mit der Größe und sie haben eine hohe Akzeptanz. Vor allem: Ein Schal kann ein tolles Geschenk darstellen.

Das Geschäft der McKernans entwickelte sich über Jahre, und sie gingen durch ihre eigene „industrielle Revolution“ durch Ersetzen der Handwebstühle mit 120 Jahre alten Gusseisenwebstühlen. Später haben sie zwei Fein- und zwei Mittelspur- Strickmaschinen hinzugefügt. Das gab ihnen unzählige neue Design-Möglichkeiten.

Bei der Entwicklung eines neuen Schals steht für die McKernans Qualität an erster Stelle. Es ist wichtig, dass die Schals von jeder Seite getragen werden können und eine perfekte Kante haben. Es werden verschiedene Texturen erzeugt, die den visuellen Sinn durch die Verwendung harmonischer Kombinationen ansprechen.

Bei den McKernans finden geführten Touren durch die Räumlichkeiten statt, die auch wir mitmachen. Natürlich kannst Du für Dich oder als Geschenk im angegliederten Shop Schals in allen Formen und Farben erwerben.

 

Kurzer Fußweg zur nahe gelegenen

Wilde Irish Chocolates

Hier kannst Du sehen (und probieren), wie – seit 20 Jahren – in Handarbeit Schokolade aller Geschmacksrichtungen aus Schoko-Pellets gemacht wird, die u.a. aus Belgien importiert werden. Im angeschlossenen Laden kannst Du dann die Kostbarkeiten für einen nicht gerade Supermarkt-billigen Preis erwerben. Aber das wäre ja Äpfel mit Birnen zu vergleichen: Hier eine in Handarbeit erzeugte spezielle Schokolade und dort eine – häufig überzuckerte – Industrie-Schokolade und Massenware. Allerdings hätte ich mir von der Chili-Schokolade, die ich gekauft habe, mehr Geschmack erwartet. Aber über Geschmack kann man nicht streiten, wie schon der Lateiner sagt: De gustibus non est disputandum.

Nach einem leichten Sandwich in Nuala’s Bar und Restaurant fahren wir weiter nach

Limerick City

Limerick empfängt uns mit einem veritablen Stau, es geht nur in Schrittgeschwindigkeit in die Stadt. Zum Savoy-Hotel müssen wir einmal um den Block, weil hier sehr viel mit Einbahnstraßen gearbeitet wird.

Limerick, im Mittleren Westen Irlands gelegen, ist die drittgrößte Stadt des Landes. Am Ufer des Flusses Shannon befindet sich das King John’s Castle aus dem 13. Jahrhundert. Limerick ist das Tor zum Wild Atlantic Way, der Touristenstraße an der Westküste Irlands, der längsten benannten und definierten Küstenstraßenroute der Welt. Vom Malin Head in der Grafschaft Donegal, dem nördlichsten Punkt des Landes bis zum Mizen Head in der Grafschaft Cork  am südlichsten Punkt schlängelt und windet sich die Route über 2.500 km der schönen Küste.

Limericks

Die älteren unter meinen Lesern, und an die wendet sich ReiseFreaks ReiseBlog ja, werden sich noch an die stark gedichthaltige Kunstform des Limericks erinnern. Einer davon ist mir besonders im Gedächtnis geblieben:

There was a young man in Peru
who found he had nothing to do.
So he sat on a chair
and counted his hair
and found he had seventy-two.

Eine großartige Mischung von Nonsense, Befindlichkeiten der beschriebenen Person und einem Zielort. Genau mein Humor. Und Deiner? Apropos „Sprache“: Das gibt es auch in deutsch. Mehr Limericks findest Du im Kapitel Links unten in diesem Reisebericht.

Hunt Museum

Das Hunt Museum ist im Zollgebäude untergebracht. Vom italienischen Architekten Davis Duckart im eleganten palladischen Stil entworfen, gilt es als das beste Beispiel der Architektur des 18. Jahrhunderts in Limerick. Ursprünglich kostete das Zollgebäude im Jahre 1769 £ 8,000; die Renovierung und Erweiterung 1996/1997 kosteten £2,9 Millionen. Das Zollgebäude wurde als Verwaltungszentrum für die Zolleinnahmen vom Limericker Hafen gebaut und war die Residenz des Beamten, der für die Einnahme von Import- und Exportzöllen zuständig war. Zollbeamte nutzten das Gebäude bis 1993, als man es zum neuen, dauerhaften Heim der Huntsammlung wählte.

Die Huntsammlung ist von internationaler Bedeutung und umfasst ca. 2000 Kunstwerke und Antiquitäten. Sie war die private Sammlung  von John und Gertrude Hunt, die jedes Stück in Hinsicht auf die Qualität der Gestaltung, handwerkliche Ausführung und künstlerische Aspekte ausgewählt haben. Diese Kriterien wurden auf Objekte aller Perioden der Vergangenheit bezogen – von der Steinzeit bis zum 20. Jahrhundert.

Obwohl die Huntsammlung besonders für religiöse Kunstwerke bekannt ist, verfügt sie auch über eine Vielzahl von Objekten der antiken Zivilisationen Ägyptens, Griechenlands und Roms. Unter den vielen bedeutenden Stücken der Sammlung befinden sich das persönliche Siegel Charles I. von England, das Kreuz Maria Stuarts, eine Münze, die seit dem Mittelalter als eines der 30 Silberstücke des Judas verehrt wird und ein Bronzepferd Leonardo da Vincis. Außerdem verfügt die Sammlung über Gemälde von Renoir, Picasso, O’Conor und Yeats.

Die Hunt Familie hatte den leidenschaftlichen Wunsch, die Sammlung zu erhalten und sie in der Limerick Region unterzubringen. In diesem Sinne schenkte sie ihre Sammlung großzügig dem irischen Volk, so dass das Interesse und die Freude, die sie selbst in dieser Sammlung fanden, mit so vielen Menschen wie möglich geteilt werden konnte.

Barrierefreiheit: Das Museum ist im gesamten Bereich für Rollstühle eingerichtet. Personen mit bestimmten Anforderungen wenden sich ans Museumspersonal. Blindenhunde sind willkommen. Besser geht’s nicht. Danke, Hunt Museum!

 

Cornstore Restaurant

Ausblick aus dem Fenster auf das Nachbargebäude. Wer genau hingesehen hat, kann mit einiger Fantasie ein Gesicht erkennen. Tipp: Oben, etwa Bildmitte.

Unsere Speisekarte: Klick zum Vergrößern auf neuer Seite

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Savoy Hotel

Das Savoy Hotel hat einen Pool, den man aber nur zum Hineinspringen, aber nicht zum sportlichen Schwimmen verwenden kann. Daneben ist in diesem Bereich noch ein kleines Dampfbad und ein Jacuzzi vorhanden.

Für Behinderte ist gesorgt, allerdings kommen sie nicht in den Bereich, wo Schwimmbad und die anderen Annehmlichkeiten geboten werden, da diese nur über Stufen erreicht werden können. Von Barrierefreiheit weit entfernt.

In Zimmer kann ich die Behinderten-Dusche testen: hier ist alles für Gehbehinderte bzw Rollstuhlfahrer geboten.

WLAN kostenlos ohne Passwort. Das ist für uns Reiseblogger essentiell. Obwohl hier in Irland ja das EU-Auslandsroaming gültig ist, nach dem Du dieselben Vertragsbedingungen wie in der Heimat hast.

King John’s Castle

Während Deines Rundganges auf dem Schloss hören und sehen wir in diversen Multimedia-Abteilungen von den dort lebenden und arbeitenden Menschen, die während der brutalen Belagerungen im 17.Jahrhundert um ihr Leben kämpften.

Stell Dir vor, Du stehst vor 800 Jahren im Innenhof des Schlosses. Es gäbe ein geschäftiges Gewimmel, voll von Lärm und Tatendrang des täglichen Lebens der Menschen. Bis zum 15. Jahrhundert war die blühende Stadt Heimat von 3.500 Menschen und der Hafen wurde von der Kooperation – reiche Kaufleute und Landeigentümer – regiert, die in Handelsbeziehungen mit Europa standen. 1535 wurde Edmund Sexton – ein Protestant – als erster Bürgermeister von Limerick ernannt. Sexton beschlagnahmte klösterliches Land und nahm irische Rebellen gefangen, was ihn unbeliebt machte bei den Katholiken der Stadt. Als er 1554 starb – wahrscheinlich ermordet – wurde sein Leichnam aus dem Grab genommen und unterhalb des Daches der St. Mary’s Cathedral drei Jahre lang versteckt.

Hier im Inneren des großen Schlosses haben sich die Normannen intensiv mit die Planung Ihrer Kriege beschäftigt, bevor sie durch das Torhaus nach draußen marschierten, bereit für den Kampf.

Während der Belagerung von 1642  waren 800 Menschen innerhalb der Mauern gefangen und litten unter den schlimmen Bedingungen –  Menschen aus allen Schichten zusammengepfercht in erbärmlichen Behelfsunterkünften mit wenig Essen und Trinken. Die Toten wurden ein einer Grube nahe des Torhauses begraben, nur wenige Meter von denen entfernt, die noch verzweifelt mit dem Tod rangen.

Im  KingJohn’s Castle bist Du umgeben von den archäologischen Überresten von Gebäuden und Strukturen, die sich einst an dieser Stelle befanden. Es gibt Häuser der Ostmannen, die auf die Normannenzeit hindeuten und durch Wikinger-Siedler gebaut wurden, die sich mit der dort ansässigen irischen Bevölkerung vermischten. Man sieht die Bastionsmauer und das Ausfalltor aus dem 17. Jahrhundert zusammen mit einem Tunnel, der von irischen Rebellen während der Belagerung von 1642 gegraben wurde.

Im Innenhof sind Reste der Große Halle sichtbar, die um 1280 errichtet wurde. Mehr als 500 Jahre war diese das größte Gebäude innerhalb der Schlossmauem. Wenn man auf die ursprüngliche Giebelmauer schaut, die immer noch hinausragt, kann man sich vorstellen groß diese Halle gewesen sein muss. Sie hatte zahlreiche Funktionen. Der Burgvogt – der offizielle Machtinhaber auf dem Castle – hat hier einflussreiche Gäste unterhalten. Im 18. Jahrhundert wurde die Große Halle zerstört, um Platz für neue Militärbarracken zu schaffen. Trotz seiner turbulenten Vergangenheit steht das KingJohn’s Castle immer noch stolz im Herzen der Innenstadt von Limerick. Zum Ende des 20. Jahrhunderts, als das Castle zum nationalen Denkmal ernannt wurde, gab es Menschen, die innerhalb der Mauern lebten, so wie die Normannen 800 Jahre vor ihnen.

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Kurzer Zwischenstopp in

Adare

Ein Bummel durch den Stadtpark sowie entlang der vielbefahrenen Straße, die von reetgedeckten Häusern gesäumt ist.

Holy Trinity Abbey von 1232

Foynes

Foynes Flying Boat Museum

Das Fliegen liegt mir – trotz meines folgenreichen Absturzes – im Blut. Mir – Inhaber eines Pilotenscheins (Private Pilot Licence) und eines Lizenz zum Gleitschirmfliegen – bietet der Besuch dieses Museum einen großartigen Blick in die Vergangenheit des Fliegens. Abenteuerlich, wie sich die Transatlantik-Fliegerei entwickelt. Wahre Abenteurer waren das, die mit kleinen Flugbooten über viele kleine Etappen (Militärschiffe) den Weg von Küste zu Küste bewältigten.

Am 16. Mai 1919 starteten 3 Flugboote in Neufundland mit dem Ziel Plymouth in Großbritannien. 68 Zerstörer und 5 Schlachtschiffe bildeten mit Suchlichtern die Kette, die zur Orientierung der Piloten diente. Die modernen Hilfsmittel wie GPS waren nicht erfunden. Funken ging über Morsecode.

Flugzeug NC1 landete im Meer, eine Welle bekam das Hinterteil zu fassen: Das erste Flugzeug, das am Grunde des Atlantiks zu kommen lag. Flugboot NC3 versuchte vor den Azoren zu landen, aber die See war zu ruppig und das Manöver missglückte. Mit List und Tücke und einem Quentchen Glück konnte die Besatzung mit wehender Stars-and-Stripes-Fahne in den sicheren Hafen auf den Azoren gelangen.

Einzig Flugboot NC4 schaffte es, trotz dichtem Nebel, mit einer Zwischenstation auf den Azoren, über eine Ketter von 14 Kriegsschiffen nach Lissabon und dann über eine letzte Schiffsbrücke nach Plymouth. Was für ein organisatorischer Aufwand, welch eine Pionierleistung! Dabei ging es nicht, wie in Computerspielen, über Tod und dann Neustart, sondern um Tod und Leben und die Widrigkeiten großer Distanz, feindlichen Wetters und nur rudimentärer Kommunikations- und Navigationstechnik.

Fazit: Am Ende des Tages, am 30. Mai 1919, war der Atlantik zum 1. Mal überflogen worden. Flugdauer: knapp 54 Stunden, verteilt über viele Tage.

Am Ende dieser Entwicklung finden sich die pompösen Flugboote von Boeing. Vom Boeing 31 Clipper wurden 12 Stück gebaut, und einer davon dient hier als Museumsstück. Natürlich konnte sich nicht jeder Otto Normalverbraucher einen solchen Flug über den Atlantik leisten. Mitglieder der Königshäuser, Präsidenten, Politiker, Filmstars, Militärpersonal und nicht zuletzt Flüchtlinge während des Krieges waren Passagiere dieses – für damalige Zeit – Flugriesen.

Warum eigentlich Flugboote? Weil es keine Flugplätze an diesen Stellen gab, wo die kürzeste Entfernung zwischen den Kontinenten lag. Nach Ende des Krieges ersetzten die Fluggesellschaften ihre Flugboote durch Landflugzeuge. In nur wenigen Flugminuten Entfernung wurde der Shannon-Airport Knotenpunkt für die Atlantik-Fliegerei.

Im angegliederten Museum findest Du alles, was zur Fliegerei damals gehörte. Das Funken, also die Kommunikation, nahm viel Platz ein, denn der Transistor und der integrierte Schaltkreis war noch nicht erfunden.

 

Arbeitsplatz des Funkers an Bord. Er hieß vermutlich „Kommunikationsoffizier“ oder ähnlich hochtrabend.

 

Zum Abschluss meiner Besichtigung des Museumsareals steige ich demselben aufs Dach. Hier, auf dem dem Original nachempfundenen Tower, begegnet Fliegerei-Historie der Neuzeit. Ein vierstrahliger Düsenjet setzt zur Landung auf dem nur 16 km entfernten Shannon-Airport an.

 

Irish Coffee Kurs

Wie man einen richtigen Irish Coffee macht? Da brauchst Du ’nen Kurs für. Und ich auch. Was genau ist nun „Irish Coffee“?

Irish Coffee ist international bekannt und ein beliebtes Getränk auf der ganzen Welt. Es wurde genau hier, in Foynes erfunden. Foynes war der Hauptflughafen für Flying Boats / Flugboote zwischen Amerika und Europa. Wetterbedingungen entlang der Westküste von Irland können notorisch schlecht sein, und so oft wurde, was nur ein Zwischenstopp fürs Tanken werden sollte, in eine Übernachtung verwandelt.

Im Jahr 1942 eröffnete ein neues Restaurant, das die Aufgabe hatte, die vielen reichen und wichtigen Passagiere, die durch Foynes fuhren, zu versorgen und ein sehr positives Bild von Irland und seinen Menschen in der Welt zu zeigen. Das neue Restaurant kam unter die Verantwortung eines jungen Kochs namens Joe Sheridan. In einer Winternacht im Jahre 1943 verließ ein Flug Foynes Richtung Botwood in Neufundland und sollte dann weiter nach New York. Nach einigen Stunden des Sturms entschloss sich der Pilot, umzudrehen und nach zu Foynes zurückzukehren.

Wie immer in solchen Fällen wurde das Restaurant informiert, damit Essen und Trinken bereitstanden, wenn die Passagiere kalt und müde ankamen. Joe Sheridan beschloss, etwas Besonderes vorzubereiten, um die Passagiere zu aufzuwärmen. Er machte dunklen, starken Kaffee, fügte einigen lrish Whisky bei, gab ein wenig braunen Zucker hinzu und ließ frisch geschlagene, aber noch leicht flüssige Schlagsahne auf die Oberseite jeder Tasse gleiten. Der Legende nach setzte eine große Stille ein, als die Gäste dieses Gebräu zum ersten Mal tranken. Der „Kaffee“ war ein Renner, so dass Joe es zu einem festen Teil der Speisekarte in Foynes machte.

lrish Coffee wurde ein internationaler Erfolg. Stanton Delaplane, ein Reiseschriftsteller und somit früher Kollege jedes Reiseschreibers, brachte das Rezept zurück nach USA zu Jack Koeppler, der Besitzer des Buena Vista Hotel in San Francisco war. Delaplane popularisierte das Getränk, indem er es häufig in seiner Reise-Rubrik erwähnte, die weit in ganz Amerika gelesen wurde.

Wir nehmen also ernsthaft und begeistert an dem angebotenen Irish-Coffee-Kurs teil und bekommen im Anschluss daran noch eine Silbermedaille am blauen Halsband für das erfolgreiche Bestehen des Kurses. Danke!

Irish Coffee, selbst unter Anleitung zubereitet, getoppt von einem Flugzeug aus Kakao.

 

Weiter geht es, mit einigem zeitlichen Abstand, mit meiner Irland-Tour entlang des Shannon Flusses an den Atlantik und den „Wild Atlantic Way“, einer Küsten-Straße, die Touristen die Westküste Irlands entlang führt, hier unter diesem Stichwort: Irland19.

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Wissenswertes

Anreise: Aus Deutschland wird Irland direkt angeflogen von Aer Lingus, Lufthansa, Ryanair und Eurowings. Reiseveranstalter und Fluggesellschaften bieten günstige Fly&Drive-Angebote an. Eine direkte Fährverbindung besteht mit Irish Ferries von Cherbourg nach Rosslare und Dublin, über Großbritannien gibt es unterschiedliche Routen.

Reisedokumente:
Bitte denk daran, Deinen gültigen Personalausweis mitzunehmen.

Strom:
Bitte bring einen dreipoligen Adapter mit.

Währung:
In der Republik Irland gilt der Euro als Währung.

Zeit:
Es gilt die Greenwich Mean Time (GMT), d.h. die Uhren um eine Stunde zurückstellen.

Kleidung:
Kleidung nach dem „Zwiebel-Prinzip“, angefangen vom leichten T-Shirt über Hemd oder Bluse und Pullover bis zu wind- und wasserfester Oberbekleidung. Regenschirm und auch die Sonnencreme nicht vergessen.

Schwimmen im Hotelpool:
Finde eine Deiner Badekappen aus dem letzten Jahrtausend, die in Deutschland obsolet geworden sind. In Irland brauchst Du sie, angeblich weil Haare sonst die Filter der Schwimmbad-Pumpen verstopfen, ansonsten kannst Du nur Luftbaden und Trockenschwimmen.

Dresscode:
In Irland ist man eher leger gekleidet, es sei denn, Du besuchst ein Schlosshotel. Krawatte ist dann auf jeden Fall Pflicht.

Klima: Bedingt durch den Golfstrom herrscht das ganze Jahr hindurch ein mildes, ausgeglichenes Klima. Die Temperaturen steigen selten unter 0 oder über 25 Grad, Schnee und Frost kennt man auf der grünen Insel kaum.

Reisezeit: April bis Oktober, wobei es im Juli und August häufiger regnen kann. Mai/Juni und Sept/Okt sind relativ beständig.

Unterkünfte: Irland bietet alle denkbaren Unterkunftsmöglichkeiten für jedes Budget von Campingplätzen über Jugendherbergen, Privatpensionen (B&B), Herrenhäuser, Hotels bis zu 5 Sternen und luxuriösen Schlosshotels.

Aktivitäten: Wandern, Rad fahren, Golfen (über 400 Plätze), Angeln, Reiten und Bootsurlaub gehören zu den beliebtesten Aktivitäten in Irland sowie kulturelle Ausflüge und Besuche von Gärten, die wegen ihrer üppigen und exotischen Flora sehenswert sind.

Attraktionen: Neben den weltberühmten Cliffs of Moher, dem Giant’s Causeway, dem Ring of Kerry und dem einzigartigen Burren bieten die beiden ausgeschilderten Routen Wild Atlantic Way und Causeway Coastal Route auf einer Länge von 2.700 Kilometern eine atemberaubende Küstenlandschaft, die hinter jeder Kurve ein neues faszinierendes Panorama offenbart.

Flüsse: Mit einer Länge von insgesamt 750 Kilometern bilden Shannon und Erne verbunden durch einen Kanal Europas größtes befahrbares Flusssystem.

Städte: Belfast und Dublin, die beiden Hauptstädte der Insel, faszinieren durch ihre Lebendigkeit und eine gelungene Kombination aus Moderne und Tradition. Trotz Großstadttrubels bleibt die Stimmung freundlich und gelassen.

Festivals: Die Iren feiern für ihr Leben gern. Ganzjährig finden zahllose Feste und Events statt. Eine der besten Gelegenheiten, Menschen ganz unkompliziert kennenzulernen.

 

Weiterführende Links und Informationen

Bücher über Irland

Durchgeblättert und für gut befunden:

DuMont Reise-Handbuch Reiseführer Irland: mit Extra-Reisekarte
von Bernd Biege*

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Für die 4. Auflage des DuMont Reise-Handbuches war der Autor Bernd Biege intensiv vor Ort unterwegs. Es fehlen weder Infos zu den möglichen Folgen des Brexit für Touristen noch Titanic Belfast, eine faszinierende Ausstellung zum Untergang des berühmten Passagierdampfers. Ebenfalls enthalten: die verhältnismä ßig neue Touristenroute Wild Atlantic Way, die von der Südküste bis in den hohen Norden der Insel führt und Besucher zu den schönsten Natur- und Kulturstätten an der irischen Atlantikküste weist und dennoch… mehr davon hier

Meine besuchten Orte während der Reise

Hotels in Irland*

Alle Informationen über die Insel Irland
Irland Information (Tourism Ireland)
Website: www.ireland.com
Facebook: www.facebook.com/entdeckeirland
Twitter: https://twitter.com/EntdeckeIrland
Instagram: www.instagram.com/entdecke_irland

Brookfield Farm
Coolbawn, Nenagh, County Tipperary
Ailbhe Gerrard
www.brookfield.farm
Twitter: @farmbrookfield
Facebook: BrookfieldFarmProduce

Goosers Bar und Restaurant, Killaloe Bridge
Tel: +353(0)61 376 791
www.goosers.eu

Lakeside Hotel
Ballina, Killaloe, County Clare
Info und Buchung*

Bootsfahrt mit Killaloe River Cruise
www.killaloerivercruises.com

McKernan Woolen Mills
Ballyquin, Tuamgraney, County Clare
Tel: +353(0)61 921 527

Wilde Irish Chocolates
Unit 6, Enterprise Centre, Tuamgarney, County Clare
Tel: +353(0)61 922 080
https://wildeirishchocolates.com

Nuala’s Bar und Restaurant
Tuamgraney Scariff, County Clare
Tel: +353(0)61 921 249
www.nualas.ie

Limericks
http://wiesenraute.de/limericks/

Hunt Museum
Rutland Street, Limerick
Tel: +353(0)61 312 833; Contact: Joni
www.huntmuseum.com

Cornstore Restaurant
19 Thomas Street, Limerick
Tel: +353(0)61 609 000

Savoy Hotel
22 Henry Street, Limerick
Info und Buchung*

Foynes Flying Boat Museum
Ballynacragga North, Foynes, Co. Limerick
Tel: +353(0)69 65416; www.flyingboatmuseum.com

Fähre über den Shannon nach Killimer
www.shannonferries.com

Scattery Island Tours
Bootsfahrt zu Scattery Island und Spaziergang auf der Insel
www.scatteryislandtours.com

Restaurant Long Dock in Carrigaholt
Tel: +353(0)65 905 8106; https://thelongdock.com/

Trump International Golf Links & Hotel
Doughmore Bay, Doonbeg
Info und Buchung*

Johnny Burke’s Bistro Bar im Armada-Hotel
Spanish Point, Miltown Malbay
Armada-Hotel: Info und Buchung*

Music Makers of West Clare Visitor Centre
Flag Road, Miltown Malbay, County Clare

Ennis

Irland: Bunt, bunter, Ennis: Lasst frohe Farben um mich sein

 

Tullamore D.E.W. Distillery
Visitor Centre, Bury Quay, Tullamore, County Offaly
Tel: +353(0)57 932 5015
www.tullamoredew.com

Ireland’s Content Pool – Fotos und Videos aus ganz Irland
www.irelandscontentpool.com

Irland in den Sozialen Medien

Die Insel Irland und Tourism Ireland
@entdeckeirland
@EntdeckeIrland
@entdecke_irland / #loveireland
@entdeckeirland

Spezielle Themen:
Food: #thisisirishfood / #FoodTourism

Die Republik Irland

@discoverireland.ie

 

Mehr Irland in ReiseFreak’s ReiseMagazin und ReiseBlog hier

Killaloe, Irland, am Shannon-Fluss

Irland: Reizvolle Erkundungen entlang der Shannon-Mündung

   Infobox Autor: Wolfgang Brugger Reisezeit: Mai 2019 Art der Reise: Pressereise Lesezeit: Minuten    Worum geht es in diesem Reisebericht? Falls du wenig Zeit zum Lesen hast – hier ...
Ein Pub in Ennis. Irland

Irland: Bunt, bunter, Ennis: Lasst frohe Farben um mich sein

Ennis: Ireland’s Friendliest Place Ennis - who (und vor allem where) the heck is Ennis? In unserem Fall ist und liegt Ennis (Provinz Munster, Grafschaft Clare) auf dem Weg vom Wild Atlantic Way (Irlands ...
Golf, Irland

Irland: Golf, Whiskey und Gin. Mein erster Kontakt mit der grünen Insel

Worum geht es in diesem Reisebericht? Falls du wenig Zeit zum Lesen hast – hier die Zusammenfassung des Beitrages: 1. Der Autor berichtet von einer Pressereise nach Irland, bei der ...

Irland: Wassern in Foynes war damals eine reine Luxusangelegenheit

Ein Gastbeitrag von Wolfgang Schumacher 17-stündiger Non-Stop-Atlantikflug und dann einen Irish Coffee In dem kleinen westirischen Örtchen landete 1939 ein Flugboot des Typs „Boeing 314 Clipper“ nach einem 17-stündigem Non-Stop-Atlantikflug ...
Irland - Kilkee

Irland: Vom Shannon zum Wild Atlantic Way

Herzlich willkommen zum 2. Teil eines dreiteiligen Reiseberichtes über eine Pressereise auf die "Grüne Insel", nach Irland. Im ersten Teil des Reiseberichts über Irland sind wir langsam den Shannon entlang ...

 

Danke an Oliver (der uns begleitet hat) und sein Team für die fabelhafte Organisation dieser Pressereise. Die Kosten wurden fast vollständig übernommen, was mich aber nicht hindert, meine eigene Meinung hier kundzutun. Wie immer halt.


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