Von wegen Winterruhe: Jetzt wirkt das Mittelrheintal noch viel geheimnisvoller

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Bornich, Dezember 2021. „Wer das UNESCO-Welterbe Oberes Mittelrheintal noch nie im Winter erlebt hat, kennt es nur zur Hälfte“, sagt Mareike Steinbach, Geschäftsführerin der Loreley Touristik e.V. Tatsächlich bieten sich für Besucher in der kalten Jahreszeit unerwartete Aus- und Weitblicke ins Rheintal: Der Frühnebel lässt den Rhein „dampfen“, Burgen und Schlösser tauchen plötzlich mystisch aus den Nebelschwaden auf und Raureif lässt die Landschaft märchenhaft glitzern.

Doch mehr als das: Viele der 65 Burgen und Schlösser haben geöffnet und bieten winterliche Führungen – mitunter auch abendliche Mondscheinführungen – an, die Rheinschifffahrtsgesellschaften halten den Betrieb aufrecht und laden zu ungewöhnlichen Eindrücken und auch unzählige kleine und größere Museen – beispielsweise das Loreley-Besucherzentrum, das Mittelrhein Museum und das Romanticum in Koblenz, das Museum am Strom in Bingen oder das Museum in Boppard – haben ihre Pforten geöffnet.

„Im Winter haben zudem diverse Wanderwege, der Naturlehrpfad Mittelrhein oder der Kultur- und Landschaftspark Loreley ihren ganz besonderen Reiz, es ist nirgends überfüllt und alles wirkt noch viel romantischer, viel geheimnisvoller“, schwärmt Steinbach. „Und der Wein schmeckt in unseren vielen Traditions-Gastwirtschaften auch als heißer Glühwein.“

Welche Attraktionen auch im Winter geöffnet haben, wann und wo welche Märkte stattfinden sowie Tipps für die kalte Jahreszeit im Mittelrheintal finden sich unter romantischer-rhein.de/winter-am-romantischen-rhein oder unter loreley-touristik.de.

 

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