Urlaub dahoam: 7 Tipps, um Dänemark in München zu erkunden

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R&S Immobilienmanagement GmbH: München (ots)

Spannende Architektur, Verbundenheit mit der Natur, weite Radwege, nachhaltiges Design, Lakritz und Zimtschnecken: Es gibt viele Dinge, die wir mit Dänemark verbinden. Wer genauer hinsieht, wird diese auch in der bayerischen Landeshauptstadt München entdecken.

Bei steigenden Reisekosten und Umweltbelastungen kann und will sich zwar nicht mehr jeder Münchener die Reise ins Ausland leisten. Doch wer auf internationale Entdeckungstour gehen möchte, wird auch in der Heimatstadt fündig. Vor allem, wenn es um die skandinavischen Nachbarn geht, die oft Trendsetter in puncto Design, Nachhaltigkeit und Architektur sind. Nachfolgend gibt die R&S Immobilienmanagement einen Überblick, wie Münchener im Urlaub dahoam Dänemark erkunden können. Mit dem i8 auf dem iCampus im Werksviertel baut das Unternehmen derzeit als einer der ersten Projektentwickler Münchens ein Holz-Hybrid-Gebäude ganz im skandinavischen Stil nach dem Entwurf des renommierten dänischen Architekturbüros C.F. Møller.

Tipp 1: Radeln wie in Dänemark

Ob der dänische Ostseeradweg mit über 820 Kilometer Länge oder der Fahrrad-Highway in der Radlhauptstadt Kopenhagen: Radwege und Zweiräder gehören nach Dänemark wie die Alpen zu Bayern. Was die Dänen bereits umgesetzt haben, macht München aktuell nach. Bis 2024 soll der neue Radschnellweg Altstadtring fertiggestellt werden – inklusive Zweiradstrecken mit einer Breite von 2,5 Metern für sicheres Überholen. Stephan Kahl, Geschäftsführer der R&S Immobilienmanagement kommentiert: „Wir brauchen in der Stadtentwicklung langfristig gute Lösungen, wie Fahrrad- und Autoverkehr miteinander funktionieren können. Ein Ausbau der Fahrradwege nach Vorbildern wie Kopenhagen oder Amsterdam sorgt nicht nur für eine gesündere Atmosphäre in der Stadt, sondern ist essenziell für die Verkehrswende.“

Tipp 2: Zimtschnecken und Lakritz schlemmen bis zum Umfallen

Das dänische Wort Kanelsnegl wird den meisten Menschen kein Begriff sein. Dagegen das deutsche Pendant eher: Zimtschnecke. In der Chiemgaustraße 81 gibt es das traditionell nordische Gebäck en masse in der Zimtschneckenfabrik. Gäste erwarten aber auch klassisch deutsche Sauerteigbrote aus dem Steinbackofen, Kuchen, Torten oder süßes Gebäck.

Eine ebenso große Auswahl, zugeschnitten auf die nordische Spezialität Lakritz, präsentiert sich Besuchern im LAKRIDS by Bülow im Ludwig Beck, am Marienplatz 11. Ob Original, mit Habaneros, Schokolade oder Maracuja: die handgemachten Lakritz-Spezialitäten überzeugen in vielen verschiedenen Ausführungen.

Klar im Vorteil ist, wer gern radelt: Der muss sich um die Kalorien keine Gedanken machen und kann den Urlaub dahoam mit gutem Gewissen genießen.

Tipp 3: Auf den Spuren von Bertel Thorvaldsen

Nicht nur die dänische Backkunst hat sich ihren Weg nach München gebahnt. Wer sich an bedeutsamen Orten wie dem Wittelsbacherplatz, der Neuhauser Straße oder in Museen wie der Alten Pinakothek umsieht, wird die Kunstwerke des dänischen Bildhauers Bertel Thorvaldsen entdecken. Stadtbildprägende Denkmäler wie etwa das Reiterstandbild von Maximilian I. am Wittelsbacherplatz gehen auf den Skandinavier zurück. Zu seinen Werken zählt auch der Adonis in der Alten Pinakothek und in Neuhausen ist mit der Thorwaldsenstraße gar eine ganze Straße nach ihm benannt.

Tipp 4: Die LEGO-Welt entdecken

In der Neuhauser Straße, einer der bekanntesten und umsatzstärksten High Streets Deutschlands, finden Besucher seit ungefähr zwei Jahren zwischen Klamotten und Kaufrausch den LEGO-Store. Der dänische Spielzeughersteller weckt dort nicht nur das Interesse der Kleinen: Nachbildungen und Porträts von typischen bayerischen und münchnerischen Traditionen und Orten locken auch etliche Erwachsene und Touristen für Fotos in den Laden – ein echtes dänisches Highlight im innerstädtischen Shoppingtrubel.

Tipp 5: Architektur von Welt bewundern im Siemens Headquarter

Von der Innenstadt geht es wieder zurück zum Wittelsbacherplatz. Dort können Besucher seit 2016 die neue aufsehenerregende Zentrale von Siemens erleben. Das Architekturkonzept aus der Feder des dänischen Architekturbüros Henning Larsen Architects prägt das Stadtbild auf eine damals neue Art: Während der denkmalgeschützte Altbau nahtlos in das neue, energieeffiziente und ressourcenschonende Gebäudeensemble integriert wurde, sorgen mehrere Kunstwerke in und am Bau für den Wow-Effekt. „Es ist ein Gebäude, das den Anspruch Münchens Weltstadt zu sein nach außen transportiert“, konstatiert Stephan Kahl. Definitiv einen Besuch wert! Wer das Angebot in Anspruch nehmen möchte, kann auf der Website des Vereins Deutscher Ingenieure (VDI) eine Führung im Siemens-Headquarter buchen.

Tipp 6: Besondere Momente bei The Danish Girl

Wie der gleichnamige Film rührt der Interior-Store The Danish Girl von Gründerin Nike mit handverlesenen, liebevoll gestalteten Einrichtungselementen fast zu Tränen. Die Liebhaberin dänischen Designs hat im April 2021 in Schwabing den ersten Laden eröffnet. Seit April 2023 ist ein weiterer in Haidhausen – unweit des iCampus im Werksviertel – dazu gekommen. Dort warten nicht nur dänische Designklassiker, sondern auch Teppiche und Kissen aus Marokko und der Türkei sowie Schalen und Körbe aus Ruanda und Kerzen aus Kalifornien und Australien auf Abnehmer, die ihr zuhause dänisch-hyggelig gestalten möchten.

Tipp 7: Mit dem Holz-Schiff im Werksviertel zu neuen Ufern aufbrechen

Das Holz-Hybrid-Gebäude i8 auf dem iCampus im Werksviertel erinnert beim ersten Blick an ein Holz-Schiff. Eines steht fest: Der Neubau aus der Feder des renommierten dänischen Architekturbüros C.F. Møller setzt definitiv Segel in Richtung neuer architektonischer Ufer. Das i8 weiß nicht nur mit naturnahem Design, sondern auch mit Nachhaltigkeit zu überzeugen, ohne die Historie des Werksviertels am Ostbahnhof in Vergessenheit geraten zu lassen: Diagonale Streben in der in DB-grün gehaltenen Fassade mit 75 Prozent Recycling-Aluminium-Anteil referieren auf das Gleisbett und die im selben Grün gehaltenen Signalmasten der Deutschen Bahn am Ostbahnhof. Nach Fertigstellung in 2024 soll das i8 nicht nur dänischer Architektur eine Heimat in München bieten, sondern auch Mietern, die besonderen Wert auf ein nachhaltiges Büro legen. Moritz Eulberg, Leiter der Projektentwicklung bei R&S Immobilienmanagement, erklärt: „Beim i8 setzen wir auf nachwachsende Rohstoffe wie Holz, recyceltes Aluminium und hochwertige Materialien. Die Langlebigkeit und Qualität verbessern mittel- bis langfristig nicht nur die Öko-Bilanz des Gebäudes, sondern auch die seiner Mieter.“ Der Holz-Hybride wird der erste Neubau seiner Art im Münchener Osten und verfügt über eine LEED Platin Vorzertifizierung für nachhaltige Bauweise.

Original-Meldung des Aussenders übermittelt durch news aktuell

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