Südafrika: Von Kapstadt bis zur Garden Route

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Titelbild von Kapstadt zur Garden Route - Südafrika
  
Infobox
Autor:Wolfgang Brugger
Reisezeit:November 2015
Art der Reise:Roadtrip – Mietwagenrundreise
Lesezeit: 6 Minuten
  

Seiteninhalt

Südafrika: Von Kapstadt nach Mossel Bay – Einstieg in die Garden Route

Wenig Zeit? Hier ist die Kurzfassung

Der Beitrag „Südafrika: Von Kapstadt bis zur Garden Route“ handelt von einer Reise von Kapstadt zur Garden Route in Südafrika. Der Autor beschreibt die Reiseroute, Sehenswürdigkeiten und Erfahrungen auf dem Weg. Er erwähnt Orte wie Mossel Bay, Oudtshoorn und Dana Bay, sowie Aktivitäten wie die Weinroute, den Besuch von heißen Quellen und die Beobachtung von Walen und Delphinen. Der Beitrag bietet auch praktische Tipps für Reisende, wie Zwischenstopps und Übernachtungsmöglichkeiten. Es handelt sich um einen Roadtrip-Rundreisebericht mit einer Lesezeit von 6 Minuten.

Wieder einmal greife ich in unsere Schatzkiste mit Reiseberichten aus aller Welt und hole einen Reisebericht über unsere Südafrika-Reise 2015 heraus. Ich hoffe, sie gefällt dir!

Als Reiseroute von der Region Kapstadt und dem anschließenden Weinland Richtung Garden Route bietet sich die Nationalstraße Nummer 2 (N2) oder die Touristenstraße Route 62 an, die sich in den vergangenen Jahren fest in die Agenda der Tourismusanbieter und Busroutenbetreiber eingeschrieben hat.

Unsere Südafrika-Tour Ende 2015

 

 

Du willst die längste Weinroute der Welt und einige der spektakulärsten Berglandschaften Südafrikas erleben? Dann nimm die nördliche Route:

Wenn Du auf der touristisch sehenswerten R62 (längste Weinroute der Welt) zur Garden Route willst, folgst Du von Kapstadt aus zunächst der N1 Richtung Johannesburg. Du kannst die Weingegend um Paarl besuchen, und dann durch den Huguenot-Tunnel Richtung Worcester fahren.

Dort verlässt Du die N1 nach Südosten und nimmst die R60 nach Robertson, wo ebenfalls Wein angebaut wird.  Ab Ashton wechselst Du auf die R62. Wie im Ebook beschrieben, kannst Du die heißen Quellen in Montagu besuchen, dort natürlich auch übernachten, und zuckelst weiter über ruhige Straßen nach Oudtshoorn, Zentrum der Straußenzucht und der „Kleinen Karoo„.

In Oudtshoorn kannst Du dann entscheiden, ob Du

  • die geteerte Verbindung über den Outeniqua-Pass Richtung Garden Route und George fahren willst,
  • oder die uralte, ungeteerte Passverbindung (Wettervorhersage checken, Straßenzustand vorher erfragen!) über den Montagu Pass (siehe Folgeartikel). Auf jeden Fall erreichst Du die Garden Route bei Wilderness.
  • Ein wenig zurück, aber nicht so weit, dass Du es bereuen würdest, führt Dich die R328 von Oudtshoorn über den Robinson Pass (Teerstraße) nach Mossel Bay.

 


 

Wir hingegen fahren auf dieser Reise auf schnellstem Weg die N2 Richtung Mossel Bay, wo wir unsere Unterkunft beziehen werden.

Was zwischen Somerset West und Mossel Bay auf dem Weg liegt, die Walhauptstadt Hermanus, die „echte“ Südspitze des afrikanischen Kontinents beim Cape Agulhas, die Gegend um Swellendam, kannst Du im Ebook nachlesen.

Wir starten also von unserem Gästehaus in Somerset West und lassen den Wagen erst einmal Höhe gewinnen. Vom Sir Lowry’s Pass blicken wir noch einmal zurück über die False Bay bis zur Kaphalbinsel und den Tafelberg, diesmal von der weniger charakteristischen Seitenansicht.

 

 

 

Die False Bay mit den Hochhäusern von Strand, Vorort von Somerset West

 

Panorama-Foto: Tafelberg (links) und Helderberg, darunter Somerset West und die False Bay

 

Ohne Rast kannst Du den Weg bis Mossel Bay über die N2 in 4 Stunden schaffen, über das Obstbaugebiet Elgin (am Straßenrand werden oft Erzeugnisse direkt vom Baum oder vom Acker verkauft), über Caledon, Riviersonderend (auf deutsch „Fluss ohne Ende“), Swellendam, Heidelberg, Riversdale und Albertina.

Schön wäre ein Tempomat, dann könnte ich die Landschaft rundherum noch mehr genießen, aber so muss ich den Blick, besonders bei abfallender Straße, immer auf den Tacho richten, der 120 nicht überschreiten sollte. Das kann schnell ins Geld gehen, wie ich Tage später in Plettenberg Bay am plötzlichen Wegflattern einiger Geldscheine in die Hände eines Verkehrspolizisten am eigenen Leib erfahren muss. Nicht nur in „Plett“ kontrolliert man gerne.

 

 

Mein Tipp für den Zwischenstopp

In Riversdale haben wir schon annähernd 3/4 unserer Strecke nach Mossel Bay geschafft. Weil es im Magen grummelt, beschließen wir, MAXI’s einen Besuch abzustatten. Ein Panoramafenster mit prächtiger Aussicht auf die Bergkette mit dem Langeberg, beste Gerichte zum kleinen Preis, kostenloses WLAN und eine saubere Toilette.

Der Name der Restaurantkette bürgt übrigens nicht immer und überall für schnelles und freies WLAN. Auf dem Weg von Gariep nach Johannesburg (Bericht folgt) speisen wir wieder in MAXI’s, doch wir schaffen es nicht, Kontakt mit dem Internet herzustellen. Auch die Speisen sind weniger aufsehenerregend.

 

 

Kurz vor Mossel Bay biegen wir nach Dana Bay ab und erreichen schon bald unsere Unterkunft, das Lilies & Leopards: Was für ein schräger Name für ein Gästehaus hoch am Hang über dem Indischen Ozean.

Leoparden hat es hier wohl zuletzt im letzten Jahrtausend gegeben. Wie uns die Chefin vom Dienst, übrigens ebenfalls Reisebuchautor(in),  erklärt, gehörte den Eigentümern des Gästehauses ein anderes im Free State, das Leopards & Lilies hieß, und dies hier sollte dann eben umgekehrt heißen.

Wie auch immer: B warned. Keine Leoparden.

Aber, in der Walsaison, guter Blick vom Balkon auf Wale, und wenn Du Glück hast, Deine tägliche Ration Delphine, die hier vorbei ziehen. Auch ein Böckchen kann sich im Grünstreifen zwischen den Grundstücken ab und an mal sehen lassen, wie uns die freundliche Hausverwalterin erzählt.

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Tolle Aussicht – und in der richtigen Jahreszeit auf Wale und Delphine. Vom Bett aus!

 

Falls du zu den Gehbehinderten zählst: Es ist eine Treppe vom Parkplatz zum Gästehaus hinunter zu überwinden. Bist Du erst einmal da, geht es ebenerdig  weiter: Gästezimmer und Frühstückszimmer sind auf einer Ebene. Und die Dusche ist ebenfalls leicht zu begehen.

 

 

Blick vom Balkon

 

Dana Bay ist nicht Mossel Bay?

höre ich Dich fragen. Das ist richtig, und das ist auch gut. Bis zum Strand ist es hier nur wenige Minuten mit dem Auto, und mit einigen Restaurants (siehe unten) von Mossel Bay ist vereinbart worden, dass Du per kostenlosem Shuttle-Dienst vom Gästehaus dorthin gebracht wirst, und auch wieder zurück.

Ein beispielhafter Service, der nicht hoch genug gelobt werden kann!

 

 

Selbst kochen? Kein Problem. Das Gästehaus hat auch ein Zimmer zur Selbstverpflegung. Supermarkt ein wenig weiter oben im Ort

 

 

 

 

FAZIT

  • Liebevoll ausgestattetes Zimmer und Frühstück
  • Jedes Detail mit Überraschung : Fernglas zum Beobachten der Wale und Delphine – falls vorhanden; verstellbare Leselampe über dem Bett, „Maus“ auf dem Käse
  • Namentliche Begrüßung auf einem Schild schon an der Türe
  • Unzählige Strombuchsen deutscher Norm.
  • Kostenloser Shuttle in 4 Restaurants in Mossel Bay – und zurück
  • Kostenloses WLAN
  • ausführliche Wegbeschreibung auf der Homepage
  • ausführliche Einweisung und Tipps von der Gästehaus-Chefin

Good 2 know:

Lilies & Leopards

38 P.Nana Street, Dana Bay

GPS : -34.203426 | 22.039839

Andere Übernachtungsmöglichkeiten in der Nähe (Angebote bei booking.com)*

 

Detailverliebt

 

Hilfreich: Flexible Leselampe da, wo man sie braucht

 

Endlich mal kein Suchen nach dem richtigen Anschluss zum Aufladen der elektronischen Geräte

 

Wie schon oben angedeutet, sind es nur wenige Minuten mit dem Auto an einen Strand, der in westlicher Richtung zu langen Spaziergängen einlädt, in östlicher Richtung (Mossel Bay) eine Wanderung von 13,5 km (ca. 6 Stunden) vorschlägt, den St. Blaize Trail. In Mossel Bay angekommen, setzt Du Dich in eines der im Bild weiter oben angezeigten Restaurants und lässt Dich mit dem Shuttle wieder kostenlos in Dein Gästehaus bringen.

 

Zum Baden ok, aber zum Hinausschwimmen nicht unbedingt geeignet, es sei denn, Du kennst Dich mit Rip Currents (Brandungsrückstrom) aus. Lies dazu die Tipps aus dem Internet.

 

 

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Wir packen unsere Siebensachen ein und fahren an den Anfang der „Garden Route“, nach

Mossel Bay

Auf halber Strecke zwischen Kapstadt und Port Elizabeth bietet sich Mossel Bay als Übernachtungsplatz, aber auch für einen Kurzurlaub an. Hier suchst Du Tourismusrummel vergeblich. Eher ein ruhiges Städtchen, das auch von Backpackern gern besucht wird (warum sonst findet man in der Hauptstraße Übernachtungsmöglichkeiten für diese Touristengruppe).

Mossel Bay bietet Dir 24 km Küstenlinie mit weißem Sandstrand und das saubere Wasser des Indischen Ozeans. Pass auf, wo Du schwimmst. Wo Du die Schilder mit „ripcurrents“  siehst, da gehst Du besser nur zum Plantschen ins Wasser.

Nicht etwa in Kapstadt, sondern hier in Mossel Bay gingen die ersten Europäer an Land. Nein, nicht die Holländer, sondern die alte Seefahrernation der Portugiesen.

Warum das hiesige Museum Bartolomeu Dias gewidmet ist, kannst Du Dir jetzt denken. Dessen Schiff landete hier 1488, weil Wasser und Nahrung brauchte.

In dem Museumskomplex findest Du das Maritime Museum und gegenüber das Shell Museum & Aquarium. Vom Old Post Office Tree habe ich schon im Ebooks „Erlebnis Südafrika: Kapstadt, Garden Route und zurück“ berichtet.

Unterhalb des Leuchtturms kannst Du zur Cape Saint Blaize Höhle und der Pinnacle Point Cave wandern, die zu den wichtigsten archäologischen Fundstätten zählen.

Immer noch findet man Relikte, die darauf hindeuten, dass hier die Khoikhoi schon vor mehr als 80.000 Jahren gelebt haben. Schon bezeichnend, dass sie in ihrem Land immer weniger werden, während Zuwanderer (nun gut, „Zuwanderer“ ist nun auch schon historisch) mit schwarzer und weißer Hautfarbe das Land zahlenmäßig beherrschen.

Nicht zuletzt kannst Du von hier aus in den St. Blaize Trail einsteigen, der Dich nach Dana Bay bringt. Denk an die (kostenlose) Shuttle-Verbindung, die ich oben erwähnt habe! Natürlich gibt es auch kostenpflichtige Transportdienste. Deine Gästehaus-Betreuerin weiß Bescheid.

 

 

Reichlich durchlöchert, die felsige Küste. Wellen peitschen hinein und ändern die Küstenlinie im Laufe der Zeit

 

 

Gelebte Geschichte: Hier siehst Du, wie die Khoikhoi ihre Nahrung beschafften

 

 

Gitarrespieler in einer der geräumigen Höhlen unterhalb des Leuchtturms. Ausgangspunkt des St. Blaize Trails

Oben siehst Du den Wanderweg

Oben siehst Du den Wanderweg

 

 

Und da ist er wieder: Der Dassie. Also nicht nur in Kapstadt zu Hause

 

Video:

Mossel Bay in 12 Minuten

 

 

 


 

Transparenz / Offenlegung

Ich war im hier vorgestellten Gästehaus auf B&B-Basis eingeladen, um für die neue Ausgabe von meinem Ebook: Erlebnis Südafrika: Kapstadt, Garden Route und zurück zu recherchieren.

Meine wohlwollend-kritische Meinung wird hiervon nicht beeinflusst.

 

 
 

Mehr Südafrika hier in diesen Ebooks aus dem Wolfgang Brugger Verlag*

  Wer Südafrika lieber im wahrsten Sinn des Wortes “begreifen” möchte und gerne Papier* in den Händen hält, holt sich eines der beiden Bücher aus dem südlichen Afrika:

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oder

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Alle ReiseBerichte aus und über Südafrika hier im ReiseMagazin & ReiseBlog

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