Sonnenreiches Ägypten. Urlaub mit Schnorcheln in der Coraya-Bucht
Translation with GoogleDu planst schon jetzt, den Sommer zu verlängern? Warum es nicht mal mit einem Schnorchel-Urlaub in Ägypten versuchen? Aus diesem Grunde hole ich für Dich meinen Reisebericht über einen Besuch am Roten Meer hervor, in der Coraya–Bucht bei Marsa Alam. Viel Spaß!
Rotes Meer, Marsa Alam: Den Sommer verlängern – die bunten Fische warten schon
Hotel Jaz Solaya – was tut das Hotel für Körperbehinderte?
Diese Reise habe ich im Dezember 2016 unternommen, um den Weg für körperbehinderte Mitmenschen zu erkunden. Schließlich ist dieser Blog (nicht nur) für die Generation 50+ mit besonderem Augenmerk auf meine Mitmenschen mit Handicap.
Was kann ein Gehbehinderter oder gar Rollstuhlfahrer im Hotel Jaz Solaya in der Coraya-Bucht bei Marsa Alam erwarten?
Natürlich geht es wie immer auch um die vielen bunten Korallen und Fische, die uns Schnorchlern das Herz erwärmen.
Dillingen, Donauwörth und andere Städte an der Donautalbahn: Behindertengerecht geht anders. Um auf’s Gleis 2 (dort fahren die meisten Züge weg) zu gelangen, muss der Behinderte 2 lange Treppen steigen, oder verbotenerweise über eine Rampe 2 Gleise zum Bahnsteig 2 queren. Eine Dillinger Behinderteneinrichtung kann rechtzeitig vorher beauftragt werden, das Schloss aufzuschließen, mit dem die Kette befestigt ist, so dass der Behinderte genau über diesen Weg auf Gleis 2 (oder bei der Rückfahrt von Gleis 2 in die Stadt) kommt.
Auf dem Hinweg ist das einfach, weil man die Abfahrt des Zuges lange vorher weiß. Bei der Rückkehr ist es oft so, dass man nicht mit dem Zug ankommt, den man eingeplant hat. Also steht der Helfer da und muss auf den nächsten Zug warten, oder den übernächsten.
Das Visum
Bekanntlich gab es letztes Jahr am Flughafen Marsa Alam bzw. auf dem Weg im Transferbus ein dickes Problem mit menschlichen Schwächen. Nachzulesen hier:
Ärger im Ägypten-Urlaub: Gastunfreundlichkeit, Zahlungserzwingung, Psychospielchen
Höchst erfreulich und reibungslos
Dieses Jahr fängt der Urlaub höchst erfreulich an: Die Bank in der Ankunftshalle des Flughafens Marsa Alam, wo ich mit meinen Dollar-Noten den Visum-Aufkleber kaufe, hat trotz der mitternächtlichen Stunde noch geöffnet. Zwar mit nur 1 Mann besetzt, ist diese Bank Ziel vieler Sparfüchse, die nur 25 US-Dollar zahlen wollen, statt das überteuerte Angebot der Reiseleitung. Dieselbe Arbeit, ob ich mich in die Schlange der Bank anstelle oder in die Schlange der Reiseleitung.
Allerdings leistet sich der Bankmensch einen kleinen Joke zur nächtlichen Stunde. Einer meiner Dollar-Lappen scheint im nicht geheuer zu sein. Er sei zu alt, mokiert er. Erstaunlich! Ich hatte die Teile alle gleichzeitig von der Bank geholt. Zu meiner Rettung kann ich den „alten“ Schein gegen einen, meinen letzten, anderen 5er austauschen, bekomme mein Pickerl in den Reisepass geklebt und dann geht’s schwuppdiwupp durch die Einreisekontrolle zum Gepäckband und raus in den Transferbus. Der dann doch nicht abfährt, weil eine Passagierin ihr Tablet im Flieger vergessen hat und das dauert halt, bis das Tablet den Weg in den Transferbus gefunden hat.
Aus den FTI-Reiseinformationen:
„Das notwendige Visum erhalten Staatsbürger der EU und Schweizer bei der Ankunft am Zielflughafen. Die Gebühr hierfür wird direkt vor Ort bezahlt (ca. €28; Stand: 05/16). Um Ihnen eine längere Wartezeit am Flughafen zu ersparen, erhalten Sie von unseren Vertretern das Visum im Flughafengebäude.“
Wir verlassen als letzter Bus das nächtliche Flughafengelände. Nach uns wird wohl jetzt das Licht ausgeschaltet. Heute kommt kein Flieger mehr. „Unserer“ hat schon wieder Richtung Nürnberg abgehoben.
Jaz Hotel Solaya
Im Hotel Solaya angekommen, werden wir zu einer Sitzgruppe gebeten, wo die Formalitäten abgehandelt werden und wir unser All-inclusive-Bändchen bekommen.
Ein Kofferträger rollt unsere Koffer über eine Rampe und dann einige Meter bis zum Zimmer 123, wo er dann nicht einfach wieder verschwindet, sondern erst nach dem Erhalt eines Trinkgeld für seine 2 Minuten „harter Arbeit“ wieder das Feld räumt.
Erstaunlich: An der Coraya-Bucht, wo ich nun zum 3. Mal bin, habe ich bisher keine Bakschisch-Forderung erlebt. Nur im Transferbus, wo der Mann am Mikrophon für die 5 km Fahrt für seinen Busfahrer schon ein Trinkgeld erbittet.
Bist Du körperbehindert und überlegst, ob das Solaya etwas für Dich ist?
Das Zimmmer 123
Wie dieses Zimmer im Erdgeschoss sind noch 2 weitere über Rampen statt über Treppenstufen von Hoteleingang erreichbar. Dieses Zimmer hat eine befahrbare Dusche sowie Handgriffe zum Festhalten in Dusche und neben der Toilette.
All inclusive bedeutet auch: Rollstuhl vom Hotel steht zur Verfügung, Anti-Rutsch-Matte für Dusche kann ausgeliehen werden.
Speisesaal
Den Speisesaal erreichst Du von Deinem Zimmer aus, ohne Treppen zu nutzen. Dein Weg ins Restaurant vom Zimmer 123 führt Dich am Pool und am Spa rechts vorbei in großem Bogen über Rampen ins Restaurant, wo Du über eine weitere Rampe an Deinen Tisch kommst.
Wer keinen Rollstuhl benötigt, kann sich an die 3 Treppenstufen halten, wo er, vom Buffet kommend, den Niveauwechsel vom Buffet zum Restaurant überwinden muss. Genau an dieser Stelle, nämlich an Stufe 2, der mittleren Stufe, empfahl ich dem Restaurantleiter und der Gästbetreuerin, einen Handgriff zu befestigen (spiegelbildlich auch am Aufgang an der anderen Seite des Gebäudes).
Nicht immer steht eine helfende Hand zur Verfügung, die Dir den Teller aus der Hand nimmt, während Du, Dich an der Wand abstützend, die 3 Stufen nach oben bewältigst. Schön, wenn da ein Griff wäre (man kann es nie oft genug wiederholen).
Ich habe spaßeshalber schon angekündigt, dass ich – falls noch nichts bis nächstes Jahr geschehen ist – von Baumarkt 2 Griffe mitbringe, die dann an dieser Stelle (hoffentlich) angebracht werden sollen.
Das folgende Bild zeigt den Eingang zum Restaurant von der Lobby und der Rezeption her. Wie Du siehst, gibt es hier keinen Handlauf. Rollstuhlfahrer betreten das Restaurant von der anderen Seite über eine Rampe. Dieser Zugang ist nur für Gesunde. Und Junge. Und junge Gesunde.
Möchtest Du als Gehbehinderter 1.) ohne Leiter und 2.) ohne eine lange Flachwasserstrecke zu überwinden ins Wasser gehen, um zu schnorcheln, empfehle ich Dir diesen Zugang im Bereich des Steigenberger Hotels Coraya Beach an der anderen Seite der Bucht (10 Minuten strammer Fußmarsch von Deinem Zimmer 123 aus):
Diese mit Handlauf an beiden Seiten ausgerüstete Rampe führt ins knietiefe Wasser, wo Du Schnorchel und Flossen gemütlich anlegen kannst. Ich fand das immer sehr angenehm.
Die Bucht ist nur über diese 3 Möglichkeiten für Schnorchler und Schwimmer erreichbar. Also
- ein langer Steg mit Leiter bis zum Ende der Riffkante,
- ein sehr langes, sehr seichtes Stück im Wasser, das sich allmählich so weit senkt, dass Du im Wasser schwimmen kannst. Leider ist das Wasser oft so trübe (durch die Mitschnorchler, die auch ins Wasser wollen), dass Du die Löcher im Boden nicht siehst. Für mich mit meinem tauben Fuß kann das schnell zur Beschädigung des Knöchels führen und zum Sturz.
- Zugang (siehe oben) über die Rampe vom Steigenberger Hotel
Der 3.200 Meter (hin und zurück) lange Weg an der Küstenlinie und der Bucht entlang ist ohne Stufen zu bewältigen und dient als willkommene Freizeiteinrichtung, um nach einem reichlichen Essen, sogar nachts, beleuchtet von Lampen, ein paar Kalorien wieder loszuwerden.
Essen: Abwechslungsreich, gewürzt für den durchschnittlichen Geschmack in Mitteleuropa (oder was man dafür hält). Wem Pfeffer und Salz (auf jedem Tisch) noch nicht reichen, der kann sich jede Menge Gewürze direkt an der Speisen-Theke abholen, dazu noch diverse Öle, Essige für die Marinade und eine große Karaffe mit Tabasco-ähnlichem Scharfgewürz. Ganz Scharfe unter uns können gerne in eine frische Chili-Schote beißen, die hier durchaus harmlos in „grün“ daher kommen kann.
Verbesserungsmöglichkeiten
- Windgeschützte Ecken im Poolbereich machen
- Evakuierungsschilder mit Punkten versehen, damit der Flüchtende auf Anhieb sieht, wo er laut Plan steht und in welche Richtung er vor dem Feuer flüchten soll
- Flieger: Nix zu essen, nix zu trinken: Sunexpress.
Danke dafür, dass wir schön schlank bleiben. Speis und Trank gibt’s nur gegen klingende Münze. Bitte diese unschöne Entwicklung korrigieren, Sunexpress! Sollten andere Airlines hier mitlesen: Gilt für Euch auch! Eine Flasche Wasser sollte für jeden Fluggast drin sein, sparen hin, sparen her. - Schwieriger Zugang vom Solaya-Strand her zur Bucht (nicht nur bei Ebbe). Löcher im Boden, die man nicht sieht, weil durch den aufgewirbelten Sand kein Durchblick mehr besteht. Vorschlag: Entweder den Meeresboden in der Breite von 1,50 m begradigen, oder einen (niedrigen) Steg / Rampe über das seichte Wasser machen, so lange, bis das Wasser tief genug ist und man losschnorcheln kann. Das Steigenberger Coraya Beach kann es auch, wenngleich dort die optimale Wasserhöhe schon nach wenigen Metern erreicht ist.
- In unserem Zimmer 123: Sehr unzuverlässiger Internetzugang (WLAN, WiFi). Andauernd muss man sich neu einloggen. Zwar wird es besser, als ich den Router ausschalte (siehe unten), aber dennoch hält die Verbindung maximal 3-5 Minuten. Vorschlag: Das kostenlose WLAN auch im Zimmer unterbrechungsfrei zur Verfügung stellen.
- Sauna in Ordnung, Whirlpool in Ordnung, Dampfbad mit Dampf, aber mit kalter Sitzfläche.
Als ich einen Menschen, der mir als der Bademeister vorkommt, darauf hinweise, meint er, er könne etwas mehr Dampf erzeugen, dann wäre es etwas wärmer . Aber er meint, dann würden die Besucher des Dampfbades das Grabschen anfangen, weil man es im Nebel nicht sehe, deswegen lasse er es lieber. Eine aus meiner Sicht seltsame Begründung. War wahrscheinlich als Witz gemeint. Später hat er dann doch mehr Dampf gemacht, aber sich auf die Steinbank zu setzen, ist es zu ungemütlich, weil nicht warm genug. Es sollte doch möglich sein, die Sitzbänke zu erwärmen. Das Jahr zuvor ging das doch auch! - Das Kopfkissen in Zimmer 123 ist zu dick und zu hart. Kein Schlafen darauf möglich für mich. Ohne geht’s auch.
- Kofferträger geht erst, nachdem er lange auf ein Trinkgeld gewartet hat (Gehzeit nur wenige Minuten, gleiche Ebene, Rollkoffer). Vorschlag: Trinkgelderwartung deutlich herunterschrauben. Dafür gibt’s bei der Abreise noch genügend Zeit, oder die Trinkgeldboxen nahe der Rezeption.
- Immer wieder wird gefragt, ob es einem hier gefällt. Wenn allerdings am Anfang der Woche von meiner Seite ein Hinweis auf einen Handgriff/Geländer im Speisesaal gegeben wird, hat man dort, obwohl gerade mal geschätzt 40% Gästeauslastung, keine Zeit oder Lust, sich von irgendwoher (Marsa? Hurghada? Lager?) einen Griff zu holen und zu montieren. Aber für das Aufbauen von Weihnachtsdekoration wird Stunden über Stunden liebevollst zugebracht, wobei ohne zu übertreiben je „Baustelle“ schon mal 3 Elektriker, einer, der den Christbaum schmückte und mindestens 3 vom restlichen Personal zusahen.
- Völlig sinnlos sehe ich die Vergewaltigung von Hand- und Badetüchern zu mehr oder weniger opulenten Schwänen, Pfauen und sonstigen Figuren an. Einmal pro Woche reicht, glaube ich. Trotz des Aufwands der künstlerischen Gestaltung (mit dem Hintergedanken des Trinkgelds?) hat es zwar zur Sauberkeit, doch nicht immer zur Ergänzung der verbrauchten Pflegemittel im Bad gereicht.
- Nur im Bad bleibt der Strom (zum Beispiel zur Aufladung von Tablet oder Smartphone) an, wenn die Schlüsselkarte beim Verlassen des Zimmers abgezogen wird. Alles ging aus, sogar der in wenigen Zentimetern Abstand vom Kopfkissen unter den Nachttisch getackerten WIFI-Router/Repeater/Verstärker. Kühlschrank blieb vermutlich, oder ganz sicher, an (haben wir nie benutzt).
Late check out
Sagen wir, Du kommst so um die mitternächtliche Stunde an, dann willst Du nur noch ins Bett, obwohl Dir noch ein Rest vom Abendessen zusteht und es Dir auch angeboten wird.
Sagen wir weiterhin, Dein Flieger zurück in die Heimat geht erst um 10 Uhr abends, dann hast Du einen „late check out“. Raus aus dem Zimmer musst Du aber um 12, so sind die Regeln im Solaya.
Du kannst Dich aber trotzdem noch in der Anlage aufhalten, das Gepäck muss halt irgendwo aufbewahrt werden. Dazu gibt es ein Zimmer neben der Rezeption.
Es gilt zum Thema „Spätabflieger – Zimmerverlängerung“ die Info vom Hotel:
- Check out – 12 Uhr
- Late Check out – 18 Uhr
- Pro Zimmer 25€
- Abendessen pP 15€
- 1 Tag vor Abreise der Rezeption mitteilen
Ich habe allerdings keinen Grund zur Annahme, dass Dir Dein Kaffee an der Strandbar verweigert wird und Du bis zum Abflug verdursten musst, wenn Du nicht die Zimmerverlängerung buchst.
Gegenteilige Erfahrungen bitte an mich weitergeben, damit ich das hier ergänzen kann.
Buchungstipps
Ich habe wie üblich bei Weg.de* gebucht. Du kannst es aber auch über Holidaycheck* probieren. Bei beiden gab es 2016 noch einen Gutschein, der Deine (nächste) Reise erheblich billiger machen kann. Oder Du probierst einen Preisvergleich direkt beim Anbieter, zum Beispiel FTI* oder 5vorFlug*.
Wohl dem, der die Ferien meiden kann. So kostete 1 Woche AI im Doppelzimmer incl. Flug und Transfer im Solaya im Dezember rund 450 – 550 Euro plus 25 US$ Visum, am 23 Dezember dann über 1.400 Euro. Im Januar 2017 zahlte man für 1 Woche AI pro Person incl. Flug und Transfer um die 330 Euro bei Weg.de*, Abflug in München oder Nürnberg. Denk daran, dass die Temperatur im Januar sowohl in der Luft als auch im Wasser nicht mehr so warm ist, aber auf jeden Fall viel wärmer als in der Heimat.
Fazit
Willst Du schnorchelnderweise die bunte Wasserwelt im Roten Meer erleben, bist Du hier richtig. Auch bei dem oft heftig wehenden Wind ist diese Bucht geschützt. Wenn die anderen Hotels entlang der ägyptischen Küste am Ende des Stegs die rote oder gar schwarze Fahne hängen haben und deren Gäste missmutig ins Wasser stieren, weil die Schnorchelmaske trocken bleibt, hast Du hier freie Bahn zum Schnorcheln (und tauchen, denn hier gibt es eine Tauchbasis).
Willst Du zudem auch noch gut essen und die (oft live) Abendunterhaltung genießen, bist Du hier im Solaya richtig. Die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft des Hotelspersonals ist schon sprichwörtlich (Ausnahmen bestätigen die Regel). Bakschisch-Forderungen kommen so gut wie gar nicht, und die Akquirierung durch das Massage-Personal hält sich sehr in Grenzen.
Kommst Du nach 40 Minuten aus dem 25 Grad warmen Wasser (Dezemberwerte), kann es sein, dass Du im (heftigen) Wind möglicherweise schnell ausgekühlt bist. Dann hilft eine warme Suppe, und dann ab mittlerem Nachmittag das Jacuzzi (Blubberpool) und die 85 Grad warme Sauna. Im All-inclusive enthalten. Massage, Fußpflege etc. nicht. Sportgeräte stehen aber ebenfalls ohne Zusatzkosten zur Verfügung.
Noch ein Pluspunkt: Ich bin keine Transferjunkie (ähnliches Krankheitsbild wie der Stau-Liebhaber), der gerne 300 km mit dem Transferbus vom Flughafen zum Hotel gebracht wird, und dabei noch 10 andere Hotels anfährt. Wenn Du wie ich nach 5 km vom Flughafen in Deinem Hotel ankommen willst, dann bist Du hier in der Coraya-Bucht richtig.
Offenlegung
Ich habe diesen Familienurlaub selbst finanziert und habe weder vom Hotel noch von der Fluglinie ein Bakschisch bekommen. Auch nicht von der Transferbus-Gesellschaft. Ich schreibe hier, wie so oft und immer wieder, authentisch und ehrlich auf, was mir auf meinen Reisen vor die Augen/Kamera kommt.
Lies meine anderen Reiseberichte und die der Gastautoren auf ReiseFreak’s ReiseMagazin und ReiseBlog.
Link-Tipps für Fisch-Freunde: So weißt Du, was Du erschnorchelt hast
Fischführer – Rotes Meer und Persischer Golf
Meerwasser-Lexikon.de – DAS deutschsprachige Meerwasser Lexikon
Easydive24.de – Fischbestimmung
Riff-Führer Rotes Meer – MarcoWirth
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Hi Vanessa!
Nach Marsa zum Schnorcheln: Eine super gute Idee!
Das mit dem Perso habe ich noch nicht probiert, daher habe ich wenig Ahnung davon. Am Besten, Du siehst mal auf den Seiten des Auswärtigen Amtes nach oder im Ägypten-Forum
https://reisefreak.de/reiseforum-laenderforum-afrika-urlaubsforum/
Dort erhältst Du sicherlich brandaktuelle Infos – und kannst nachhaken.