Mietwagen Südafrika: Der üble Trick mit Kaution und Benzin
Translation with GoogleRefuelling charge (1) – ein magisches Wort
Schicker Nebenverdienst für den Auto-Vermieter – als Kunde siehst Du alt aus
Du bist also aus Deinem Südafrika-Urlaub zurückgekehrt. Nach dem Auspacken setzt Du Dich an den Computer, und so nach und nach tröpfeln die Emails ein. Auf eine wartest Du vergebens:
Auf die Antwort, warum ein obskurer Betrag auf Deinem Kreditkartenkonto gebucht worden ist. Oder anders:
Warum Du Dein „Deposit“ (Anzahlung, Kaution) nicht vollständig zurück bekommen hast.
Ging es Dir auch schon mal so? Dann lies, wie ich (immer noch) völlig hilflos einer Mietwagen-Firma namens Tempest ausgeliefert bin – und absolut gar nichts machen kann, um zu meinem Recht zu kommen.
Schon anfangs gab es da Probleme mit der Kommunikation. Der Mietwagen-Vermittler, ein deutsch sprechendes Unternehmen mit Sitz in Südafrika, konnte mich nicht überzeugen. Lies über Aroundaboutcars in meinem Beitrag, Punkt 3: Mietwagen
Die Reise ist also zu Ende. Wir erreichen den Flughafen in Johannesburg rechtzeitig und drehen eine Runde, weil wir die Tankstelle im Flughafen nicht auf Anhieb finden. Die Streckenführung dort ist schon recht kompliziert und nicht einfach zu durchschauen.
An der Tanke angekommen, bitte ich den Tankwart, den Tank bis zum Rand aufzufüllen. Das dauert natürlich länger als normal, denn der gute Mann drückt den letzten Tropfen in den Tank des Mietwagens. Dafür erhält er auch die restlichen Münzen aus meiner südafrikanischen Kasse als Trinkgeld, was ihn sichtlich hoch erfreut.
Aus einer schlechten Erfahrung heraus fotografiere ich die Tanksäule und beim Abgeben des Mietwagens auch die Anzeigen am Armaturenbrett, mit Datum, Kilometerstand, Tankfüllanzeige.
Wer weiß, wann ich das später brauchen kann. Wie Du sehen wirst, brauche ich das auch.
Wir haben also den Wagen in der Tiefgarage abgestellt und den Schlüssel an den Angestellten von Tempest übergeben. Der möchte gerne die restlichen südafrikanischen Münzen von uns, da wir ja in Deutschland sowieso nichts mit diesen anfangen könnten, meint er.
Recht hat er, doch wir haben ja den Geldbeutel schon in die Hände des freundlichen Tankwarts geleert.
Der Tempest-Mann schaut ein wenig beleidigt und zieht dann mit dem Schlüssel und dem Übergabeprotokoll ab, nicht ohne sich zuvor vom Füllstand es Mietwagens (proppenvoll) überzeugt zu haben. Auf seine Frage, ob der Tank voll sei, antworten wir wahrheitsgemäß, an der Flughafen-Tanke bis zum Rand aufgefüllt zu haben. Und in den maximal 5 Minuten bis zum Stellplatz in der Tiefgarage wird ja so gut wie nichts verbraucht worden sein.
Wieder zu Hause kommt schon kurze Zeit später eine Meldung meines Kreditkartenkontos n26*: Eine Gutschrift und eine Lastschrift. Kurz hintereinander.
Ich warte auf eine erklärende Mail von Tempest, denn zu diesem Zwecke hatte ich ja bei der Abholung des Wagens meine Email-Adresse hinterlassen.
Die Mail kommt – nie.
Auch ein halbes Dutzend Mails an den Mietwagenvermittler Aroundaboutcars, meinem direkten Ansprechpartner, kann nichts anderes als die Antwort
„Ich habe Tempest schon zweimal angeschrieben, muss an der Hochsaison liegen das die nicht antworten.“
hervorrufen.
Am 27. Februar, also ca. 3 Monate nach der Rückgabe des Wagens, probiere ich noch einmal mein Glück – ich will endlich eine
Endabrechnung
Darum kontaktiere ich das Mietwagenunternehmen Tempest direkt per Webformular auf der Homepage, anstatt mich auf den Mietwagenvermittler weiter zu verlassen – und erhalte zu meiner großen Überraschung eine Antwort!
Eine Frau Mostert schickt mir die Abrechnung. Die meiner Ansicht nicht ganz stimmt, denn es wurde trotz meiner Aussage dem Tempest-Menschen gegenüber der Wagen – offenbar – zum Tanken gefahren und sogar noch ein Aufschlag aufs Tanken berechnet. Wie die dort noch Sprit in den Tank gequetscht haben, ist mir schleierhaft.
Was ich mir natürlich so nicht gefallen lasse.
Der freundlichen Frau Mostert erkläre ich die Sachlage und hänge meiner Mail bei
- Bild von der Tanksäule und dem Zeitpunkt des Tankens
- Bild vom Tacho bei der Abgabe (mit Zeitpunkt)
- Kopie von den beiden Kreditkartenabrechnungen (mit Zeitpunkt der Abrechnung)
Es dauert ein paar Tage, doch dann bekomme ich von Frau Mostert eine ganze Latte von Emails, die bei Tempest in der Verwaltung hin und her gegangen sind, mit der ernüchternden Auskunft:
Marguerite T. schreibt:
According to my fuel sheets the fuel amount charged is correct. Please advise whether you want to credit
Und Elouise W. antwortet:
No credit due according to our term sheets
Was soviel heißt, dass mir die fehlerhaft abgezogenen Kosten für das Wiederauffüllen des Tanks nicht gutgeschrieben werden.
Nun verstehst Du, dass ich nicht gerade wenig sauer bin, wie ich von Tempest behandelt werde.
Und gleichzeitig werde ich misstrauisch: Hat der Tempest-Angestellte, der den Mietwagen übernommen und kein Trinkgeld bekommen hat, eine süße kleine Rache vollzogen und mich das Wiederauffüllen des Tanks bezahlen lassen? Einfach so, weil er weiß, dass ich nichts dagegen unternehmen kann?
Sollte ich demnächst wieder einmal in Südafrika weilen, werde ich mich an andere Mietwagenfirmen als Tempest wenden, weil ich Ärger im und nach dem Aufenthalt vermeiden will.
Wenn Du nun glaubst, das sei ein Einzelfall, kann ich Dir ein paar Fundstellen im Internet zeigen, die Dich überraschen werden:
Abzocke bei Mietwagen – Südafrika Forum – und noch mehrere andere Stellen im Südafrika-Forum.
Wie sind Deine Mietwagen-Erfahrungen, in Afrika und anderswo?
Bist Du immer zufrieden mit dem Service gewesen?
Bist Du auch schon einmal in einer Mietwagen-Sache unangenehm überrascht worden?
Was hältst Du von Tempest Car Hire?
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Lies einfach, was ich falsch oder welche Erfahrungen ich gemacht habe, und schon hast Du ein paar gute Tipps, wie Du gut und günstig und vor allem ohne Ärger Deinen Urlaub planen und durchführen kannst.
Lies also alles über
- die Buchung,
- den Flug,
- den Mietwagen,
- die Unterkünfte,
- Sehenswürdigkeiten und
- die Bezahlung und Bargeldbeschaffung während Deines Urlaubs.
Punkt 1: Buchung
Da es hier um einen nackten Flug geht, buche ich bei Ebookers*, weil diese Firma sich als die günstigste für meinen Flug von München nach Kapstadt herausstellt. Und wie es aussieht, machen die dort alles richtig.
Schon kurz nach der Buchung kommt die Email zur Bestätigung mit der Buchungsnummer und der Auftragsnummer der Airline sowie allen Reisedetails wie Flugplan, Preis-Bestandteile etc.
Vielen Dank, dass Sie Ihre Reise nach Cape Town mit uns gebucht haben!
Wir sind gerade dabei, Ihre Tickets auszustellen. Sie werden diesbezüglich eine E-Mail von uns mit dem Titel „Ihre Reiseunterlagen / Rechnung” erhalten.
Sieben Minuten später kommt das ELECTRONIC TICKET – PASSENGER ITINERARY RECEIPT für jede Person und eine Minute später nochmals eine Mail mit einer Flugbestätigung, die auch als e-Ticket verwendet werden kann.
18 Minuten nach der Buchung kommt schon die Bestätigung der Airline:
AIR FRANCE freut sich, Ihnen in der angehängten Datei alle wichtigen Reiseinformationen sowie das Reisememo für Ihr elektronisches Ticket zuzusenden.
Schneller geht es kaum!
Keine Stunde später habe ich uns schon beim Air France Vielfliegerprogramm Flying Blue angemeldet. Wer weiß, vielleicht fliegt man ja noch einmal mit Air France oder KLM, die sich das Programm teilen.
Die von Air France /KLM zur Verfügung gestellte App für mein Android-Smartphone habe ich ebenfalls schon herunter geladen und mit den entsprechenden Daten gefüllt.
Praxistipps für Deinen Südafrika-Urlaub
Punkt 2: Flug (mit Air France, oder doch nicht?)
Bevor Du Dich nun über unser Erlebnis schon beim Anflug aufs Urlaubsziel wundern kannst, hier gleich ein Tipp:
Seit einiger Zeit kannst Du schon mit einer auf ReiseFreaks ReiseBlog integrierten Flugsuchmaschine reichlich günstige Flüge* finden. Probier einfach mal die Flugsuche* aus!
Bedingt durch den Fahrplan der Bahn sind wir fast 3 Stunden vor dem angesetzten Abflug mit Air France schon am Flughafen München, von wo es abends bis Paris und dann – nach einem kurzenUmsteigeaufenthalt – mit einem größeren Flieger nach Kapstadt geht.
Die Sitzplätze habe ich schon online reserviert. Auch das Einchecken ist schon erledigt, diesmal per App. Schön wäre es, wenn die App von Air France / KLM, das Vielfliegerprogramm und die Website der Air France alle auf dieselbe Datenbasis zurückgreifen würden. So müsste man nicht in der App wiederholen, was schon per Webformular längst erfasst wurde.
Beispielsweise der Rückflug: Von einem Restaurant unterwegs möchte ich online einchecken, doch die App verlangt schon wieder die Passnummer von mir. Und so sieht man einen Fremden im Restaurant sitzen, der seinen Reisepass mit dem Smartphone fotografiert. Die App nimmt sich die Daten des Reisepasses und trägt sie in das entsprechende Formular ein. Fortschrittlich! Wenn da nur nicht die doppelte oder gar dreifache Datenhaltung wäre.
Doch zurück zum Flughafen München, wo wir geduldig darauf warten, dass das Boarding des Zubringerfluges nach Paris geöffnet wird.
Wir sitzen vor dem Boarding-Schalter, und die Anzeigetafel zeigt eine halbstündige Verspätung an. Doch dabei wird es nicht bleiben:
Als die Verspätung dann auf 1,5 Stunden angewachsen ist, ist mir klar: Der Transfer in Paris zum großen Flieger nach Kapstadt ist nicht mehr zu schaffen. Weil dort nur 1,5 Stunden zum Umsteigen vorgesehen sind.
Guter Rat ist teuer: Was tun?
- Der Mann am Boarding-Schalter hat die folgende Lösung:
- Auf den Shuttle warten, der ja irgendwann aus Paris kommen muss,
- dann nach Paris fliegen,
- (dem Flieger nach Kapstadt hinterher sehen – sagt er nicht, es ist de facto aber so)
- ein Hotel beziehen und übernachten
- im spätnovembrigen trist-grau-kalten Paris umherirren
- und dann am folgenden Abend den nächsten Kapstadt-Flieger nehmen.
Folge: Alle meine Termine in der Region Kapstadt am Folgetag und am Vormittag darauf müssen gecancelt werden, da der Flieger statt morgen erst übermorgen Mittag den Zielort am Kap der Guten Hoffnung erreicht.
Nicht mit uns. Kommt ja nicht in Frage. Und ein Mietwagentag ist auch hergeschenkt. Doch was tun?
Mit Emirates über Dubai nach Kapstadt statt mit Air France über Paris
Hektisch haut der Mensch vorm Computer in die Tasten. Nach einiger Diskussion schlägt der Boarding-Mitarbeiter vor, statt über Paris via Dubai zu fliegen. Und dann 4,5 Stunden später als vorgesehen in Kapstadt anzukommen. Das klingt schon besser.
„Wann geht der Flieger?“
„Die Emirates fliegen jetzt gleich. Vielleicht schaffen Sie es noch“.
Jetzt geraten wir nicht nur in Stress, sondern auch in Hektik.
„Wo ist unser Gepäck?“
Das Gepäck in München muss aus dem Gepäcksystem gefischt werden, wo es schon seit langem auf das Verladen in die Air France – Maschine wartet, die nicht kommt.
Hoppla, das Gepäck wird nach einer gefühlten halben Stunde auf’s Förderband ausgespien, wo wir als Einzige im leeren Saal warten.
Wir dann im Schnell-Lauf (ich bin als Gehbehinderter da nicht besonders fix) zum Schalter von Emirates, dessen CheckIn und die Gepäckannahme schon geschlossen und dessen Informationstafel schon deaktiviert ist.
Alles was sichtbar ist, sind -zig Schalter mit dem Bild „Free WIFI“ und die Konkurrenz von Etihad in der ansonsten leeren Flughafenhalle. Emirates gibt es – hier und jetzt – nicht. Durch Zufall und Zurufen kommen wir dennoch an den Schalter.
Die Buchungsmaske reagiert nicht. Achselzucken und Telefonate von Seiten des nahöstlich bekleideten Personals. Nur durch Drängen der Dame am Emirates-Schalter wird für uns noch einmal das Computersystem der Gepäckannahme geöffnet. Wir checken ein und bekommen einen Platz im Mittelblock, flankiert, so wird es sich herausstellen, von 2 Rugby-Spielern, die auch so aussehen, als könnte man mit ihnen nachts ohne weiteres durch Downtown Johannesburg gehen. Und die leider auch dementsprechend platzeinnehmend sind
Wir müssen zum 2. Mal durch Security und Passkontrolle und können als letzte Passagiere in den Flieger nach Dubai.
Uff!
Kapstadt mit 4,5 Stunden Verspätung erreicht
Bei der Zwischenlandung in Dubai müssen wir auf eigene Kosten die Mietwagenfirma in Kapstadt informieren, und den ersten Termin (16:00) in Südafrika absagen, den wir später nicht nachholen können, weil wir die Termine ohne viel Spielraum dazwischen gelegt haben.
Wir kommen steif gefroren (Emirates hat uns stark heruntergekühlt, was sich zu einer veritablen und langwierigen Erkältung auswachsen wird) in Kapstadt statt um 11:55 –viereinhalb Stunden später – um 16:25 an.
Was unser Fall mit der EU-Fluggastrechte-Verordnung zu tun hat und wie und ob wir irgend etwas erreicht haben, wird in einem anderen Bericht stehen.
[Aber bisher sieht es sehr sehr trübe aus, weil auch die Beschwerde-Seite von Air France-KLM schwere Mängel aufweist und alle Eingaben mit Fehlermeldungen abschließt. Was das IT-System aber nicht daran hindert, mir eine Bearbeitungsnummer per Email zuzusenden.
Nach mehr als 14 Tagen ist immer noch alles offen. Bisher hat sich nur diese (Irrläufer?) Email zu uns verirrt. Auf jemanden vom Beschwerdemanagement, also einen Menschen, der sich mit dem Fall befasst, warten wir bisher vergebens. Weiteres Warten ist angesagt.]
Weiter unter:
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1) Gebühr für das Nachfüllen des Tanks
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