Südafrika. Durch die Mitte läuft ein Fluss: Vom Oranje nach Pretoria

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Welcher Fluss denn? Der Oranje

Und der fließt, anders als z.B. der Limpopo (an der Grenze zu Botswana und Zimbabwe) und der Zambesi (Sambesi) nicht nach Osten in den Indischen Ozean, sondern nach Westen, in den Atlantik.

Schon ein wichtiger Fluss, der mitten durch das oft dürregeplagte Südafrika fließt. Der Oranje, Namensgeber für den „Oranje-Freistaat“, eine ehemalige unabhängige Burenrepublik und jetzt „Free State“ genannt, ist 2.160 Kilometer lang und entspringt im Hochland von Lesotho.

Der Oranje hat sich einen Namen gemacht durch den Diamanten-Reichtum in der Gegend der Mündung, wo sich Namibia und Südafrika treffen. Die Diamanten kommen aus einer Diamanten-führenden Schicht weit weg von der Mündung im Landesinneren (Kimberley), wo sie ausgewaschen und an der Mündung abgelagert werden. Dort holt man die Diamanten dann mit Saug-Booten heraus.

Den Oranje nennt man gerne  „Vater der Namib

weil er neben Diamanten auch große Mengen Sand aus dem Landesinneren in den Atlantik bringt. Dort wird der leichtere Sand durch den Benguela-Strom nach Norden transportiert und durch den Südwestwind ins Landesinnere getrieben.

Und voilà: Schon hast Du die Wüste Namib. Klar, dass auch einige Diamanten in dem vielen Sand zu finden sind. Lies mehr vom Diamantenrausch in Namibia in meinem Ebook Namibia – sprödes Paradies*.

 

Ebook: Namibia – sprödes Paradies

Ebook: Namibia – sprödes Paradies

 

Warum nun die große Einführung des Flusses, der zahlreiche Farmen und Städte am Leben erhält und dem wir auch die Weintrauben verdanken, die wir in Deutschland zu essen bekommen? Vom ausgezeichneten Wein um Upington herum ganz zu schweigen.

Der Oranje macht hier, in Gariep, im größten Stausee Südafrikas eine kleine Pause.


 

Zunächst ein Rückblick über unsere ReiseRoute bisher in diesem Frühling 2015 (Frühling in Südafrika, nicht in Europa!):

Wir kommen von Kapstadt und der Weinregion her, haben Pinguine,  Wale und tausende von Gewächsen in diesem Königreich der Pflanzen gesehen, und erreichen mit Mossel Bay das Eingangstor zur Garden Route.

Anstatt nun direkt dem Indischen Ozean entlang Richtung Osten nach Wilderness  zu fahren, sind wir noch auf einen Abstecher in das semiaride Gebiet der „Kleinen Karoo“ (auch Karroo genannt) abgebogen, haben etwas über Strauße und die Straußenzucht gelernt und eine von deutschen Auswanderern geführte Gästefarm besucht.

Über den historischen Montagu Pass haben wir die Outeniqua-Berge zum Indischen Ozean hin überquert und Strand und gutes Essen in Wilderness genossen.

Als letzten Ort an der Garden Route haben wir Knysna besucht, das an einer Lagune liegt, die nur durch eine schmale Lücke zwischen hoch aufragenden Felsen („The Heads“) erreichbar ist. Dort haben wir nicht nur undurchdringlichen Urwald erlebt, sondern auch mit dem Boot einen Ausflug zu Walen gemacht.

Südafrika sollte man nicht verlassen, ohne nicht wenigstens eine (Foto-) Safari gemacht zu haben. Deshalb haben wir auf dem Weg von der Garden Route nach Johannesburg im Samara Private Game Reserve Halt gemacht und sind – mit Führer – bis auf wenige Meter zu Fuß an Nashörnern (lebendig, und mit noch intaktem Horn) heran gekommen.

Die gesammelten Infos zahlreicher Recherchereisen ans Kap kannst Du dem  Ebook „Erlebnis Südafrika: Kapstadt, Garden Route und zurück*“ entnehmen.

 

*


 

Hol Dir gleich das Ebook "Auf Safari in Südafrika - Neu: Malaria- freie Wildreservate"

7. Auflage: Auf Safari in Südafrika. Neu: Malariafreie Wildreservate
7. Auflage: Auf Safari in Südafrika. Neu: Malaria- freie Wildreservate
   

 

Unsere Tour Ende 2015:

 

— Ende der Rückblende —

 

de Stijl Gariep Hotel

Es bedarf einiger Suche, um das de Stijl Gariep Hotel zu finden, doch wenn man weiß, wie, geht es ganz einfach.

Du kommst ja wahrscheinlich von der N1 her. Dann fährst du einfach immer Richtung Staudamm und biegst dann kurz vor dem Erreichen des Damms nach rechts auf den Hügel ab. Dort kommst Du schnell und sicher zum Hotel, das einen großartigen Blick auf den Staudamm inmitten der knochentrockenen Karoo bietet.

Warum eigentlich hier in Gariep übernachten?

Die Ortschaft liegt für uns, von Samara kommend, direkt auf dem Weg nach Johannesburg und Pretoria. Aber auch für Dich, wenn Du die rund 1.500 km von Pretoria/Johannesburg nach Kapstadt fährst, und umgekehrt, liegt dieser einsame Platz gerade richtig, um Dich auszuruhen und den restlichen Teil der Strecke anzugehen.

 

Unsere Hochzeits-Suite, das beste Zimmer des Hotels, im 1. Stock, mit 270 Grad-Blick vom Balkon aus.

 

 

 

Panorama von Hotelbalkon aus. Zum Vergrößern klicken!

 

Der Pool ist schwimmbar, weil lang genug. Wenn Du nicht mehr schwimmen magst, kannst Du von hier aus die Landschaft betrachten.

 

Nachtisch im Restaurant im Erdgeschoss

 

Panorama-Terrasse mit Bewirtung

 

Good 2 know:

de Stijl Gariep Hotel*

2 aasvoel str, gariep dam, 9922

GPS -30.598838, 25.499761 | s30°35’58.01“ – e25°29’58.90’’

  • Zimmer mit Aussicht verlangen. Honeymoon Suite groß und empfehlenswert.
  • Wegweiser wären hilfreich. Anfahrtbeschreibung oben.
  • Pool lang genug zum Schwimmen, Zugang durch das Restaurant.
  • Kostenloses, unbegrenztes WLAN

 

 

Gariep Dam – der Gariep-Stausee

Zur Geschichte:

Das Orange-River-Entwicklungsprojekt (Orange River Development Project) wurde durch die südafrikanische Regierung 1962 bis 1963 autorisiert, im Anschluss schnell genehmigt und während der 1960er und 1970er Jahre hauptsächlich durch Deviseneinnahmen aus Goldexporten finanziert.

Teil des Projekts war der Bau des 83 Kilometer langen Orange-Fish River Tunnel zur Versorgung eines Teils der östlichen Kapprovinz mit Wasser; der Einlass entstand nahe dem Südufer des Stausees.

Der Stausee trug ursprünglich den Namen Hendrik Verwoerd Dam, nach dessen politischem Förderer. Nach dem Ende der Apartheid erfolgte am 4. Oktober 1996 offiziell die Umbenennung in Gariep Dam.Gariep ist ein Wort aus der Sprache der San. Es bedeutet „großes Wasser“.

Aus: Gariep Dam, Wikipedia, wo Du all die technischen Einzelheiten nachlesen kannst

 

 

 

 

 

 

Panorama-Aufnahme: Staudamm des Oranje in Gariep. Zum Vergrößern klicken!

 

 

 

Um 5 Uhr morgens vom Balkon unseres Zimmers aus: Ein Morgenrot über dem Stausee

 

Unterwegs, bei einem Halt

 

Momentaufnahme unterwegs: Bilton, Bismillah, Coca Cola und das Edelweiss Take Away

 

Pretoria

SHERATON PRETORIA HOTEL

Als im Oktober 1999 die letzten lila Blüten allmählich von den Jacaranda-Bäume fielen, wurde das Sheraton Pretoria Hotel eröffnet. Es freut uns, dass ausgerechnet wir als ReiseBlogger hier unser müdes Haupt betten können, war doch im Sheraton Pretoria Hotel nicht nur Queen Elizabeth II zu Gast, sondern übernachteten dort auch internationale Staatsmänner und Stars.

Das ist wenig verwunderlich, denn bis heute ist das Sheraton Pretoria Hotel ist das erste und einzige 5-Sterne Hotel in der Hauptstadt von Südafrika. Und wer von den hohen Herren wird schon in einem Gästehaus absteigen, wenn sein Land ihm 5 Sterne bezahlt 😉

 

 

 

Das Sheraton Pretoria Hotel verfügt über 175 luxuriöse, moderne Zimmer und Suiten, die alle ein Maximum an Komfort bieten. Das Hotel hat einen Fitnessraum und eine Sauna, einen Außenpool und Massageräume.

 

Starker Ausblick: Die Union Buildings

 

 

 

 

Von der Union Terrasse des Hotels hast Du einen herrlichen Blick über die berühmten Union Buildings,  Sitz des südafrikanischen Regierung.

 

Auf dem Schreibtisch die Kapsel-Kaffemaschine, täglich Trinkwasserflaschen und alles, um Tee und Kaffee zu machen. Warum allerdings nur 1 Rusk (Knabberriegel) für 2 Personen?

 

 

Das Magnolia Restaurant (Bild unten) ist den ganzen Tag offen. Hier bekommst Du reichhaltige Buffets zum Frühstück, Mittag- und Abendessen. Frischgepresster Orangensaft zum Frühstück, direkt vor unseren Augen von einer Maschine erzeugt, ist selbstverständlich.

 

 

Das Frühstück ist sein Geld wert. Am besten als Brunch zu genießen

 

 

 

Eierspeise nach Wunsch, fachgerecht vor unseren Augen zubereitet

 

WLAN natürlich überall und kostenlos. Wer lieber einen Desktop bedient, geht in die Internet-Ecke, wo einige der Dinger herumstehen. Ach ja, ReiseFreaks ReiseBlog gibt es auch hier 😉

 

Good 2 know:

The Sheraton Pretoria Hotel*

Direkt gegenüber den Union Buildings – kannst Du nicht verfehlen.

  • Lass Dir ein Zimmer mit Blick auf das Regierungsgebäude geben. Ich habe eines bekommen mit Blick auf Logo, Union Buildings und den Pool.
  • Freundlicher Empfang im Sitzen mit einem warmen,  feuchten Tuch und Maracuja-Saft.
  • Im Zimmer Tee und Espresso Maschine, allerdings wurde offenbar nur 1 Gast erwartet, weil nur 1 Bademantel und 1 Rusk. Bademantel brauche ich nicht, den 2. Rusk aber schon. Aus Tradition.
  • Bügeleisen mit Brett, aber kein Nähzeug, wie in dieser Preisklasse üblich.
  • Als wir ankommen, ist die Klimaanlage aus. Wir riechen, dass hier früher geraucht wurde.
  • Dusche leckt. Doppelter Handtuchverbrauch, weil das Wasser eingedämmt werden muss.
  • Grandioses Frühstück, das keine Wünsche übrig lässt. Hat allerdings auch seinen Preis mit 550 Rand für 2.  Also 36€ zur Zeit es Besuches. Am besten als Brunch zu genießen.

 

Der Garten vor den Union Buildings

 

Mandela, die positivste Figur Südafrikas, steht nun direkt vor dem Regierungssitz des Landes

 

Abendstimmung, Blick von den Union Buildings auf Downtown Pretoria

 

 

 

Das Sheraton von Pretoria, direkt am Fuße der Union Buildings

 

Eines der Highlights von Pretoria, das Voortrekker Monument in der Ferne

 

 

Wir fahren noch ein wenig in Pretoria herum. Gar nicht so selten, am Wegesrand, ein Hoopoe  (sprich: huhpuh), bei uns auch Wiedehopf genannt.

 

 

Es ist gerade Frühling. In den östlichen Vorstädten findest Du diesen herrlich blühenden Flamboyant-Baum mitten auf der Straße. Wenn Du im Oktober/November kommst, siehst Du alles in lila: Zigtausend Jacaranda-Bäume blühen.

 

Flughafen Johannesburg

 

Mandela-Hemden. Muss man haben

 

 

Hat es beim Hinflug nicht geklappt mit der Air France, funktioniert es aber problemlos und pünktlich mit dem Rückflug von Johannesburg via Paris nach München, und das trotz zahlreicher Kontrollen in Paris (Terroranschlag). Wir kommen sogar in den Genuss eines Bechers mit Champagner, obwohl wir nur in der Holzklasse fliegen.

 

 

Vorfreude auf das Hauptgericht: Knabbereien zum Champagner und ein Erfrischungstuch. Was will man mehr in der Holzklasse?

 

 

Ankunft in München am nächsten Morgen. Alle gesund wieder zu Hause. Mein letzter Südafrika-Trip endete erst 6 Wochen nach dem offiziellen Rückflug mit einer zerbrochenen und in Südafrika wieder hergestellten Wirbelsäule.

 

 

 

Alle ReiseBerichte aus und über Südafrika hier im ReiseMagazin & ReiseBlog

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Reiseblogger-Kodex:

Ich war in den hier vorgestellten Hotels auf B&B-Basis eingeladen, um für die neue Ausgabe von meinem Ebook: Erlebnis Südafrika: Kapstadt, Garden Route und zurück* zu recherchieren.

Meine wohlwollend-kritische Meinung wird hiervon nicht beeinflusst.

 


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