Südafrika: Kapstadt, Pinguine und das Kap der Guten Hoffnung
Translation with GoogleIm südafrikanischen Frühling unterwegs an der Südspitze Afrikas
Bloubergstrand, Boulders Pinguin-Kolonie und das Kap der Guten Hoffnung
Wir sind unterwegs, um für das Reisebuch Ebook*: Erlebnis Südafrika: Kapstadt, Garden Route und zurück neue Attraktionen zu erkunden und alte Erkenntnisse und Erlebnisse daraufhin zu überprüfen, ob das im Buch Geschriebene noch stimmt.
Dazu gehört natürlich auch, wie Du am schönsten und besten Deinen Urlaub bezüglich Übernachtung und Sehenswürdigkeiten planen kannst. Vieles kannst Du im Ebook*: Erlebnis Südafrika nachlesen, doch einige Bilder und Übernachtungsmöglichkeiten kann ich Dir hier schon zeigen:
Unsere Südafrika-Tour Ende 2015:
Von der Weinfarm Eikendal und der Touristenattraktion Babylonstoren kommend treffen wir in Kapstadts Vorort Bloubergstrand ein. Von hier hast Du die beste vollständige Sicht auf das Ensemble „Kapstadt“: Den mittig angeordneten Tafelberg, mit oder oder „Tischtuch“, dann rechts davon den Löwenkopf (Lion’s head) und links die Teufelsspitze (Devil’s peak).
Zum Fotografieren passend erweist sich unsere Herberge, das Gästehaus „Secret Garden„.
Secret Garden Guest House
Von der Dachterrasse des Gästehauses siehst Du einen Teil des Tafelberg-Massivs. Mit dem berühmten durch Wolken geformten „Tischtuch“. Heute geht ein steifer Wind, mit Böen von bis zu 60km/h, wie mein Windmesser zeigt. Ob wir am nächsten Tag auf den Tafelberg mit der Seilbahn fahren können, steht in den Sternen. Denn bei starkem Wind bzw. Windböen wird der Fahrbetrieb nicht aufgenommen. Davon jedoch später.
Wenn Du mehr sehen willst, gehst Du am Spielplatz vorbei über ein paar Treppen hinunter an den Blaubergstrand, wo in der Ferne Kapstadt in seiner ganzen Schönheit (und im Dunst der Bucht bläulich, daher „Blouberg“) zu sehen ist.
Wenn Du Dich fragst, was da hinter dem Hochaus im Wasser schwimmt: Das ist Robben Island, wo der spätere Präsident Nelson Mandela lange Jahre im Knast saß und arbeitete.
Schon seltsam: Als ich hier 1990 zum ersten Mal war, wehte ein ähnlich starker Wind. Nur dass damals keine Windsurfer mit ihren Lenkdrachen (Kitesurfer) unterwegs waren. Damals hatten sie auch ohne Kites ihren Spaß an den Wellen.
Wir haben das Secret Garden Guest House bezogen, das seinem Namen gerecht wird. Wer hätte von der Straße aus betrachtet schon einen hübschen kleinen Garten mit einem schwimmbaren Pool darin erwartet. „Schwimmbaren“ deshalb, weil manchmal die Poolgröße von Gästehäusern gerade mal zum Untertauchen reicht.
Das etwas verwinkelte Haus führt uns über Treppen zu einem geräumigen Gästezimmer mit Küche, Wohn- und Schlafzimmer und Terrasse, die auf den Pool hinaus geht. Die Böen pfeifen über Bloubergstrand und das Gästehaus. Aber es gibt auch ruhigere Tage hier, wie mir der Eigentümer der Anlage, JOAO DE FREITAS, versichert.
Das Haus hat 5 ganz verschieden dekorierte Gästezimmer. Wer im Urlaub fernsehen will, kann sich hier keinen Zwang antun, und Internet über kostenfreies WLAN (WIFI) ist hier selbstverständlich dabei.
Im nahe gelegenen „Big Bay“ kannst Du shoppen und speisen, wenn Du es nicht, wie wir, vorziehst, 5 Minuten mit dem Auto das in-Restaurant „homespun“ zu besuchen.
Warum mit dem Auto?
Abends solltest Du im heutigen Südafrika nicht füßlings auf der Straße unterwegs sein. Das könnte Dich im besten Fall nur Deine Brieftasche kosten. Lieber mit dem eigenen Wagen die kurze Strecke fahren und dafür auf Alkohol zum Essen verzichten.
Oder bei Tageslicht am Ufer des Meeres dorthin marschieren, damit der Appetit wächst, und nächtens dann zurück mit Taxi oder Uber.
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Noch ein paar Fakten zum Secret Garden Guest House: Das 4-Sterne-Haus (Sterne vergeben vom Tourism Grading Council of South Africa) liegt gerade mal 30 Minuten vom City Center und seiner berühmtem V&A Waterfront, dem Tafelberg und dem Cape Town International Airport entfernt. Wenn nicht gerade wieder Stau angesagt ist. Dann kann sich die Fahrzeit ins Stadtzentrum locker verdoppeln. Das Frühstück wird Dir zu vereinbarter Zeit in Deiner Küche serviert, und Du wirst Dich bezüglich Qualität und Menge sicherlich nicht beklagen können.
Falls Du dieses Haus buchst, wundere Dich nicht über das perfekte Buchungssystem. Du erhältst eine Email mit einem Link zu einer Seite, wo Du noch einmal die Details zum Gästehaus und Deiner Buchung siehst, samt Wegbeschreibung und GPS-Daten. Vorbildlich! Auf Fragen wurde uns prompt geantwortet, so dass uns der Aufenthalt in diesem Haus aufs Beste in Erinnerung blieb.
- Toll: Gute Lage, sowohl zu den Sehenswürdigkeiten im Süden wie im Norden wie im Osten. Behindertengerechte Dusche.
Für Menschen mit Handicap (in Südafrika gerne „physically challenged persons“ genannt) hat Joao ein Gartenappartement im Angebot, das ebenerdig zu erreichen ist. - Verbesserungsvorschlag: Bessere Ausleuchtung im Bad, Zusatzspiegel wäre förderlich
Nun aber zum Highlight des Abends, dem Besuch im in-Restaurant „homespun – by Matt“.
Matt, Absolvent der Deutschen Schule Kapstadt, hat sich in seines Vaters Fußstapfen ebenfalls dem Restaurant-Geschäft gewidmet und erklärt nun als Inhaber und Eigentümer des „homespun“ die Gerichte, die an diesem Abend aus der Küche kommen.
Seine Philosophie ist einfach: „homespun“. Also (fast) alles, was auf den Tisch kommt, ist regional erzeugt und wird frisch zubereitet und phantasievoll präsentiert. Jedes Gericht hat seine Geschichte, und die hat Matt zu erzählen.
Ein besonderes Restaurant, ein Kontrapunkt zu den Schnellimbissen mit ihren teils ungesunden Fertigteilen.
Geh ruhig mal hin, aber mach rechtzeitig einen Termin! +27 21 556 2824
Die Facebook-Seite von Homespun. Dort kannst Du auch sehen, was das Restaurant gerade auf der Speisekarte hat.
Gästehaus Villa Lutzi
Zur Villa Lutzi, wo wir unsere Koffer hinterlassen, sollte es vom Bloubergstrand nicht mal eine halbe Stunde sein, wenn nicht der Freitagvormittag-Verkehr uns einen gewaltigen Strich durch die Rechnung gemacht hätte.
Schlussendlich gelangen wir dann doch an die Pforte des Gartens zum Gästehaus Villa Lutzi, wo gleich eine Menge von Helfern bereit stehen, unsere Koffer in den ersten Stock zu tragen und die Formalitäten zu erledigen.
Die Villa Lutzi liegt am Hang des Tafelbergs an einer steilen Straße, nicht weit weg von der Talstation der Tafelberg-Seilbahn. „Nicht weit“optisch wenigstens, auf Google Maps. Doch die von diesem Anbieter errechneten 40 Minuten Gehzeit bis zur Seilbahn gelten wohl nur für junge bzw. trainierte Menschen, weil das Terrain doch sehr stark ansteigt.
Als Schwerbehinderter muss ich nach diesen Bedenken leider verzichten. Allerdings habe ich vor meinem Unfall den Weg von der Ebene der Talstation der Seilbahn bis hinauf auf den Berg schon zwei Mal zu Fuß gemacht. Und zurück.
Schreib mir, wenn Du diesen Weg zu Fuß gegangen bist, und wie lange Du gebraucht hast.
Wenn Du dann noch Kraft hast, warum steigst Du nicht die Platteklip-Schlucht bis zur Tafelberg-Spitze hoch?
Meinen Bericht dazu findest Du im Ebook: Erlebnis Südafrika: Kapstadt, Garden Route und zurück.
Lichterglanz am Abend: Blick vom Balkon
Toll: Beste Lage. Restaurants und Innenstadt sind fußläufig erreichbar, zur Waterfront und zur Seilbahn könntest Du eventuell lieber motorisiert kommen. Großräumige Zimmer, deutschsprechende Eigentümer, die über alles Bescheid wissen, was Du als Tourist brauchst. Frühstück vom Buffet: Frisches Obst, diverse Jogurts, Müesli oder Wurst- und Käsewaren.
Ganz besonders für Gäste mit wenig Englisch-Kenntnissen zu empfehlen. Denn was hilft Dir ein Hotel in der Stadt oder ein Gästehaus, in dem keiner Deine Sprache spricht.
Nicht immer selbstverständlich, doch hier problemlos möglich: Freies WLAN!
Villa Lutzi, 6 Rosmead Avenue
Oranjezicht, Cape Town 8001
Die Seilbahn fährt heute nicht, weil es zu stark windet. Auch die Böen sind nicht zu verachten.
Info darüber, ob die Seilbahn fährt, und so manch Wissenswertes über den Berg der Kapstädter, erfährst Du unter Table Mountain Aerial Cableway.
Also starten wir den Plan B, die Rundtour zum Kap der Guten Hoffnung, formerly known as „Cabo tormentoso„, das Kap der Stürme.
Die False Bay erreichen wir bei Muizenberg, wo die Kite Surfer heute ihre wahre Freude haben:
Jeder fotografiert die bunten Badehäuschen von Muizenberg. Warum nicht einmal die von Kalk Bay, die wir auf der Weiterfahrt zum Kap sehen?
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Pinguinkolonie „Boulders“
Und schon sind wir den Pinguinen sehr nah, denn es geht an den Strand von Boulders, den Du auf 2 Zufahrten erreichst. Wenn Du das erste Schild verpasst hast, macht das nichts. Am Ortsende von Simons Town findest Du schnell nach dem 2. Schild den bewachten Parkplatz.
Da die Pinguinkolonie „Boulders“ Teil des Table Mountain National Park ist, musst Du Eintritt bezahlen.
Boulders ist weltbekannt durch seine Kolonie des „Afrikanischen Pinguins“. Mitten in einem Wohngebiet kann sich diese „endangered species“ (vom Aussterben bedrohte Tierart) sehr gut halten und in einer geschützten natürlichen Umgebung frei bewegen.
1982 waren es nur zwei Brutpaare des Spheniscus demersus, und jetzt kannst Du einige der 2.200 Pinguine ohne Mühe finden.
1910 gab es 1,5 Millionen Afrikanische Pinguine, doch am Ende des 20. Jahrhunderts gab es nur noch den kümmerlichen Rest von 10 Prozent.
Weiter geht’s in Richtung Kap. Hier hatte ich so manche unerfreuliche Begegnung mit Pavianen. Mehr dazu im Buch. Jetzt, Ende 2015, finde ich nur noch Schilder, die auf die Paviane hinweisen („Baboons“). Auf der ganzen Strecke zum Kap kommt mir kein Pavian in die Quere.
Wer googelt, findet Berichte über Paviane, die gefüttert wurden und die dadurch die Scheu vor den Menschen verloren. Wobei sie hausten wie die Vandalen (die Paviane). Kein Auto war mehr vor ihnen sicher, wer die Türe unverschlossen ließ, erkannte sein Auto nach der Rückkehr nicht wieder.
Die Touristen zogen weiter, um eine unangenehme Erfahrung reicher, die Paviane mussten entfernt werden, also umgesiedelt oder getötet. Wenn Du einen Pavian siehst: Lass ihn das wilde Tier sein, das er ist. Füttern kann – mit Zeitverzögerung – sein Todesurteil bedeuten.
Am Kap der Guten Hoffnung
Und schon sind wir in einem weiteren Teilgebiet des Table Mountain National Park, dem Cape of Good Hope Nature Reserve:
Besonders die Felder mit blühenden Proteen lassen uns immer wieder anhalten.
Nach einigen Kilometern verzweigt sich die Straße: Eine geht runter zu dem berühmtesten aller Schilder dieser Gegend, wo Dutzende Touristen (bei uns sind es einige Großbusse mit Chinesen) sich vor dem Schild fotografieren lassen wollen. Ein logistischer Aufwand ohnegleichen, denn die Zeit ist knapp, der Parkplatz auch. Wer sich das Gewimmel antun will, gerne:
Auf dem Rückweg zur Straßengabelung zeigt sich dieser Strauß. Davon werden wir im Ablauf der Reise noch eine ganze Menge sehen:
Bedingt durch meine Körperbehinderung gehe ich nicht zufuß zum Leuchtturm hoch, sondern nehme die Standseilbahn, die mir einen Teil des Weges erspart:
Die letzten Meter von der Bergstation der Seilbahn: Auch auf den Treppen zum Leuchtturm ist heute trotz des trüben Wetters eine Menge los.
Steil fällt der Fels des Kaps zum Meer hin ab:
Auf dem Weg hoch über dem Strand kommst Du nach einer kleinen Wanderung wieder hinunter zum Schild der Schilde:
Blick zurück Richtung Kapstadt:
Hoppla, noch ein Pavian übrig? Gemütlich trottet die Kleinfamilie (wo ist denn der andere Elternteil?) an den parkenden Autos vorbei.
Wir setzen unsere Rundfahrt fort und genießen die (wenigen) Sonnenstrahlen, die uns an der Westseite der Kaphalbinsel erreichen. Eine tolle Stimmung, mit tief hängenden Wolken und Nebelfetzen.
Chapman’s Peak Drive: Eine der schönsten Panoramastraßen der Welt
Und von hier aus ist es nicht mehr weit nach Kapstadt in die Villa Lutzi.
Tipp:
Für den Ausflug zum Kap fahre genau wie hier beschrieben. Dann hast Du die herrlichen Farben der schräg stehenden Nachmittags- und Abendsonne bei der Rückfahrt. Nimm Dir einen Tag Zeit. Alles andere ist nur Hetze, und bringt nichts.
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Wer Südafrika lieber im wahrsten Sinn des Wortes “begreifen” möchte und gerne Papier in den Händen hält, holt sich eines der beiden Bücher aus dem südlichen Afrika:
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oder
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Erläuterung zu „Mutterstadt“, ein Begriff, der immer wieder fällt:
Kapstadt wird die „Mother City“ genannt, da von hier aus die Geschichte Südafrikas, so wie sie der Europäer schreibt, begann.
Natürlich weiß man, dass schon vorher eine andere Bevölkerung, die der Koi-San, hier vorzufinden war. Und einige der ältesten Zeugen der Menschheit wurde ganz in der Nähe gefunden. Wenn man lange genug sucht, kommen immer mehr Beweise ans Tageslicht, dass hier, in Südafrika, die Wurzeln der Menschheit zu finden sind. Oder wenigstens einige davon.
Reiseblogger-Kodex:
Ich war in den hier vorgestellten Gästehäusern auf B&B-Basis eingeladen, um für die neue Ausgabe von Ebook*: Erlebnis Südafrika: Kapstadt, Garden Route und zurück zu recherchieren. Ebenso im homespun-Restaurant, das mir Joao vom Gästehaus Secret Garden dankenswerterweise empfohlen hat.
Meine wohlwollend-kritische Meinung wurde hiervon nicht beeinflusst.
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