Urlaub in Südafrika: News für die Planung Deiner Traumreise

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Neues über: Kapstadt, Blyde River Canyon, Limpopo Marula Festival und KwaZulu-Natal

Neue Busrouten verbinden Kapstadts beliebteste Touristenviertel
Neue Wanderroute durch den Blyde River Canyon
Das Marula Festival 2019 in Limpopo
Stay Local – zu Gast bei indischen Familien in KwaZulu-Natal
Afropunk Festival macht sich stark für Inklusion

Neue Busrouten verbinden Kapstadts beliebteste Touristenattraktionen

Ab sofort können Touristen Kapstadt noch einfacher mit dem Linienbus entdecken. MyCiti Bus, das städtische Busunternehmen, hat sein Liniennetz vereinfacht und ausgebaut. Die neuen Strecken verbinden viele der touristischen Hauptattraktionen. So können Urlauber vom Civic Centre im Zentrum der Stadt zum District Six und zur beliebten V&A Waterfront fahren sowie weiter zum neuen Silo Hotel und Zeitz Museum. Ein weiterer neuer Stopp wurde am berühmten Clock Tower eingerichtet. Der Stadtteil Oranjezicht ist jetzt per Bus mit Kapstadts Sea Point verbunden. Das neue Busnetz als pdf: https://myciti.org.za/docs/697/system_map.pdf

Neue Wanderroute durch den Blyde River Canyon

Eine neue Wanderung führt durch den Blyde River Canyon in der Provinz Mpumalanga. Der “Waterval Trail” ist eine selbstgeführte, dreitägige Wanderung, die an den berühmten Bourke’s Luck Potholes startet. Zuerst werden Wanderer zum Paradise Camp gefahren, um dann zunächst auf eine drei Kilometer lange Wanderung zur Waterval Hut zu gehen. Hier wird erst einmal übernachtet. Tag zwei führt über 13,5 Kilometer von Waterval nach Clearstream, wo Wanderer die zweite Nacht verbringen. An Tag drei geht es über 13,6 Kilometer zu Fuß zurück zu den Bourke’s Luck Potholes. Südafrikas Blyde River Canyon ist der drittgrößte Canyon der Welt und zugleich der größte grüne Canyon. www.mtpa.co.za

Das Limpopo Marula Festival 2019

Am 22. und 23. Februar 2019 dreht sich im kleinen Städtchen Phalaborwa im Nord-Osten Südafrikas alles um die Marula-Frucht. Die süßliche, gelbe Frucht ist ein wichtiger wirtschaftlicher Bestandteil dieser Region. Deswegen zelebriert jedes Jahr im Februar das Limpopo Marula Festival die pflaumengroße Frucht mit Konzerten, einer bunten Parade, lokalen Essensständen und mehr. Der Marula-Baum ist auch bekannt als Elefantenbaum und wächst in Südafrika einzig in den subtropischen Regionen der Provinz Limpopo. Geerntet werden die Früchte zwischen Januar und März. International bekannt ist vor allem der Cremelikör Amarula. Aus der Frucht werden aber auch Cremes, Seifen, Öle, Eis und vieles mehr hergestellt. Der Besuch des Festivals lässt sich ideal mit einem Besuch des Krüger Nationalparks und des Blyde River Canyon kombinieren. Beides liegt in unmittelbarer Nähe. http://limpopomarulafest.co.za

Stay Local – zu Gast bei indischen Familien in KwaZulu-Natal

Gut 20 Minuten nördlich von Durban, in La Mercy, können Urlauber für drei Tage und zwei Nächte bei einer einheimischen, indischen Familie wohnen. In und rund um Durban lebt die größte indische Gemeinde außerhalb Indiens, die ihre Kultur und ihre Traditionen bis heute lebendig halten. So können Urlauber in das wahre südafrikanisch-indische Leben eintauchen. Am ersten Abend wird gemeinsam ein traditionelles südindisches Essen gekocht, bei dem die Gäste gerne helfen dürfen, es zuzubereiten. An Tag zwei geht es in die nahe gelegene Stadt Tongaat, eine der ältesten indischen Gemeinden Südafrikas – ideal um exotische Gewürze einzukaufen. Nach einem Strandbesuch in Tongaat wird im Sea Belle Restaurant diniert, welches für seine hervorragenden Fisch-Currys bekannt ist. Am letzten Tag wird noch gemeinsam gefrühstückt bevor es zurück nach Durban geht. Die An- und Abreise von/bis Durban übernimmt ebenfalls die Gastfamilie. www.southernafrica360.com/experiences/stay/local-lifestyle

Afropunk Festival macht sich stark für Inklusion

Am 30. und 31. Dezember 2018 macht sich das Afropunk Festival in Johannesburgs Constitution Hill für Inklusion stark. Während des zweitägigen Festivals setzen Künstler, Musiker und Aktivisten ein Zeichen gegen Rassismus, Homophobie, Sexismus, Diskriminierung und Hass. Das Festival wurde im Jahr 2005 in der Brooklyn Academy of Music ins Leben gerufen und machte neben Johannesburg auch schon in Paris, London und Atlanta Halt. Besucher erwartet ein buntes Programm aus Workshops, Konzerten, kulinarischen Angeboten, Kunst und Unterhaltung. Es gibt wohl kaum einen anderen Ort, der sich für dieses Festival besser als Austragungsort eignet als Johannesburgs Constitution Hill. Das ehemalige Gefängnis und damalige Militärbasis ist heute ein lebendiges Museum, das Südafrikas Weg zur Freiheit und Demokratie aufzeigt. Es ist ein Zeitzeuge der turbulenten Geschichte des Landes und beheimatet heute das Verfassungsgericht, das sich für die Rechte aller Südafrikaner einsetzt. http://afropunkfest.com/johannesburg

 

 


 

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