Rumänien: Bei Graf Dracula im Wohnzimmer zu Gast

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In diesem Teil 4 der Fotoschau verlassen wir Sighisoara (Schässburg) und erreichen Kronstadt (Brasov).  Wir übernachten hoch oben auf den Karpaten im höchstgelegenen Gebirgsort Rumäniens und besuchen Draculas Burg in Bran.

Auf der Fahrt Richtung Tulcea im Donaudelta machen wir noch einen Stopp beim SCHLOSS PELES, der prunkvollen ehemalige Sommerresidenz des Königs Carol I. sowie im KLOSTER SINAIA.

Eine Fortsetzung unserer Rundreise von und nach Bukarest.

 

Der Reiz von Brasov liegt in der historischen Altstadt. Brasov wurde im 12. Jahrhundert von deutschen Einwanderern unter dem Namen Kronstadt gegründet. In der Altstadt bewundern wir  das Alte Rathaus und besichtigen anschließend die Schwarze Kirche, die sich in der Nähe befindet. Der Bau der Schwarzen Kirche ist der größte seiner Art zwischen Wien und Istanbul.

 

Faszinierend: Wenn ein ehemaliger Einwohner von (Kronstadt) Brasov fern der Heimat stirbt, wird seiner gedacht, indem die Einzelheiten auf eine Schiefertafel an der Kirche geschrieben werden. So in diesem Fall die Damen Antosch und Jurak, die in Unterhaching bzw. Isen starben. Wer von der Kirchengemeinde Kronstadt noch in Rumänien ist und die Verstorbenen gekannt hat, kann nun um sie trauern.

 

 

 

 

Wir fahren nach Süden und übernachten auf einer Passhöhe in den Karpaten, in Predeal, dem höchstgelegenen Gebirgsort Rumäniens. Dort hat gerade der Schnee ein Auto freigegeben. Man sieht, welche Schneemassen hier im Winter gelegen waren:

 

 

Weihnachtlicher Schmuck: Praktisch. Man kann ihn das ganze Jahr hängen lassen und erhält (auch kurz vor Ostern)  eine heimelige Atmosphäre.

 

 

Blaue Stunde hoch über den Karpaten

 

 

Wir verlassen Predeal. Die Raiffeisenbank wird gleich öffnen.

 

Unterwegs nach Bran

 

Unterwegs Besichtigung von Burg Bran, die auch als Draculas Burg bekannt ist

 

 

Bran, Dracula-Schloss

 

 

 

Mindestens das  Doppelte der Fläche der Burg nimmt die Vermarktung von Dracula ein, mit Gruselkabinett und vielen Ständen, die Mitbringsel verkaufen.

 

 

Wir verlassen die Ebene am Fuße der Karpaten und erklimmen die Bergkette (per Bus), um Schloss Peles einen Besuch abzustatten.

 

Strategisch günstig am Busparkplatz werden hier gehäkelte Decken und Deckchen verkauft.

 

 

Der Höhe in den Karpaten geschuldet ist der Schnee, der in der schon recht warmen Sonne kurz vor Ostern schmilzt.

 

Das märchenhaft verzierte Schloss Peles

 

 

Das Schloss Peles ist die prunkvolle ehemalige Sommerresidenz des Königs Carol I.

 

 

 

 

 

 

Nächster Programmpunkt ist das  Kloster Sinaia.  Das Kloster, das nach dem Berg Sinai im heutigen Ägypten benannt wurde, stellt den historischen Ursprung der Stadt Sinaia dar. In der 1695 gegründeten Anlage leben heute noch ca. zwanzig rumänisch-orthodoxe Mönche.

 

 

Sinaia: Auch hier alles tadellos in Schuss gehalten.

 

 

 

 

Kloster Sinaia

 

 

 

 

 

Im nächsten Teil erreichen wir nach einer langen Fahrt Tulcea, am Eingang des  Donaudeltas.

Rumänien: Von den Karpaten durch die Walachei ins Donaudelta

Rumänien: Von den Karpaten durch die Walachei ins Donaudelta

 

 

 

 

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