Türkei: Komm mit auf eine Winterreise zu den Tanzenden Derwischen nach Konya

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group of people dancing inside gymnasium

„Komm, komm, komm wieder,
ob Du nun Christ, Jude oder Atheist bist –

unser Heim ist nicht die Stätte der Hoffnungslosigkeit.

Selbst wenn Du Dein Gelöbnis hundertmal gebrochen hast –
komm wieder! „

Mevlana Celaleddin Rumi, 13. Jh. n. Chr.

 

Fahrt von der Südküste der Türkei über den Taurus

Auf der breiten, staubigen Durchgangsstraße des kleinen Ortes Mezitli an der türkischen Südküste beginnt sich allmählich Leben zu regen. Es ist halb sieben, Mitte Dezember, die Sonne ist noch nicht aufgegangen. Lastwagen rattern vorbei, Kisten mit Orangen und Zitronen türmen sich unter der Plane. Es ist kühl. Mit Zweigen aus angrenzenden Gärten haben sich Männer am Straßenrand kleine Feuer gemacht und sitzen nun wartend daneben. Ganz in Schwarz, eingemummt in eine stoffreiche Pluderhose und ein dickes Kopftuch, hockt eine ältere Frau etwas abseits, an eine Mauer gelehnt. Wir stellen uns in den wärmenden Sonnenstrahl, der sich soeben zwischen Dorfmoschee und Barbierladen hindurchzwängt. Der Muezzin wird gleich den Lobpreis Allahs verkünden.

Ein Dutzend Männer verlässt das von Tabakqualm und Kohlerauch erfüllte Teehaus, um eine Mitfahrgelegenheit auf einem Lastwagen zu ergattern. Hinter dem Fünften schließt sich die Fahrerkabine, aber hoch auf den Kisten ist noch genug Platz. Ein junger Mann in weiten schwarzen Hosen kommt von der nahen Bäckerei und trägt seinen köstlichen Erwerb, eingewickelt in Zeitungspapier vom letzten Jahr, an uns vorbei. Der Duft des frischen Weißbrotes, vermischt mit dem allgegenwärtigen Zigarettenrauch, steigt uns in die Nase. Über allem liegt der Staub, erzeugt vom allmählich anwachsenden Verkehr. Wir drei sind die einzigen, die hier auf den Bus ins 320 km entfernte Konya warten. Pünktlich kommt der Überlandbus, ein Luxusgefährt, angerollt.

Drinnen ist es warm und bequem, die Fahrgäste schlafen. Der Busschaffner weist uns die Plätze an und kontrolliert zufrieden seine Passagierliste. Wenig später wird er uns duftendes Wasser zur Erfrischung auf die Hände spritzen. Die Straße führt zuerst ein Stück der Küste entlang, vorbei an Orangen- und Zitronenhainen. Zwischen dichtem, dunkelgrünem Blätterwerk leuchten reife Früchte im Schein der Morgensonne. Die Bäume selbst sind niedrig, fast ohne Stamm, die Äste berühren den Boden. Den Straßenrand säumen Alleen von Kiefern und Hohen Dattelpalmen. Die grünen Früchte der Bananenstauden sind in dicke Lagen von Zeitungspapier und Folie gewickelt, zum Schutz gegen die nächtliche Kälte. Nun wird die Küste felsiger, die Berge des Taurus rücken heran.

Der Ausblick auf das Mittelmeer ist herrlich. Badebuchten mit leeren Sandstränden träumen vom nächsten Sommer. Zwischen kleinen Dörfern verstecken sich antike Ruinen unter dichtem Pflanzenbewuchs. Im Busbahnhof von Silifke halten wir für eine längere Pause an. Hier herrscht bereits ein buntes Treiben. Mitten in dem Menschengewühl zwischen den Bussen stehen die Schaffner und verkünden ihre Fahrtrichtungen:

Antalya, Antalyayaaaa ! Konya, Konyayaaaa! 

Dabei versuchen sie, sich gegenseitig in Lautstärke und Durchhaltvermögen auszustechen. Ein Junge mit einem Blech voller Sesamkringel ist in den Bus gestiegen. Simmit, simmit! Draußen hält einer einen Korb voll vergilbter Windräder feil. Die Reisenden kommen aus den Teestuben zurück, die Fahrt geht weiter. Kurz nach Silifke biegt die Straße ins Landesinnere ab und steigt beständig an.

An die Hänge geschmiegte Bergdörfer werden durchquert. Ziegen laufen über die Straße. Kinder winken am Straßenrand, Frauen ziehen den Schleier vor die Gesichter. An einem hoch gelegenen Aussichtspunkt lesen wir auf einem Hinweisschild den Namen Friedrich Barbarossa.

Tief unten in einem canyonartig eingegrabenen, malerischen Tal schlängelt sich der blaugrüne Göksu, in dem der Kaiser bei einem Bad ertrunken sein soll. Wenig später liegt eine weite, kaum bewohnte Hochebene vor uns mit vulkankegelförmigen Bergen im Hintergrund. Aus dem beständigen Rauschen des Busradios endlich eine irgendwie bekannte Melodie mit türkischem Text:

Jingle Bells!

Wir lächeln. Nun hat uns mitten im fernen Anatolien doch ein wenig Adventsstimmung erreicht.

Währenddessen sind die vorderen Fahrgäste unruhig geworden. Das Lenkrad des Busses schlägt ohne ersichtlichen Grund bedenklich nach beiden Seiten aus. Der Fahrer lässt sich nichts anmerken und fängt stoisch die Vibrationen mit seinen kräftigen Armen auf. Dann ruft er per Hupe den Schaffner. Doch siehe da, wieder einmal DEMO-Effekt ! Ausgerechnet jetzt ist alles in Ordnung!

Nach einem prüfenden Blick auf den Fahrer bewegt er sich kopfschüttelnd wieder nach hinten. Als dann der Fahrer später nochmal mit dem Lenkrad kämpft, betrachten es die Fahrgäste als humorvolle Einlage. Wir schauen schon nicht mehr hin, denn draußen bietet sich ein interessanteres Bild. Wir haben den Sertavul-Pass erreicht, der mit 1610 Metern der höchste Punkt der Reise ist. Über den Gipfeln und Hängen liegt leichter Schnee, wie hingehaucht.

Konya, unser Ziel

Konya ist eine weitläufige Stadt in einem fruchtbaren Oasengebiet am Rande der zentralanatolischen Trockensteppe. Als wir nach sechs Stunden Fahrt ankommen, hängt eine Smogglocke über der Stadt und eine ungewohnte Kälte schlägt uns entgegen.

Vom spätsommerlichen Wetter der Südküste sind wir über das Taurus-Gebirge in den Winter Zentralanatoliens gereist Wir packen uns also erst mal in warme Sachen ein: Wollmütze, Schal, Handschuhe, einen Schneeanzug für den Kleinen.

 

Near Konya – a whirling dervish
By: Graeme ChurchardCC BY 2.0. Gefunden auf Flickr.com unter CC-Lizenz

 

Dann steigen wir in einen Kleinbus, der nicht umsonst Dolmusch (= vollgestopft, gefüllt) heißt. Auf breiten Boulevards geht es ins Stadtzentrum vorbei am seldschukischen Zitadellenhügel mit der Alaeddin- Moschee. Die Teehäuser und -gärten dort oben sind ein belieber Treffpunkt.

Vor dem Mevlana-Kloster drängen sich die Menschen. Hier war das Zentrum des 1925 von Atatürk aufgelösten Derwisch-Ordens. In dem zum Museum umgewandelten Räumen besuchen die Pilger die mit bestickten Tüchern bedeckten Sarkophage des Ordensgründers und seines Vaters. Wer war dieser Mann, der von so vielen islamischen Gläubigen als Heiliger verehrt wird, ja sogar den Ehrentitil Mevlana, d. h. Erlöser, bekam?

 

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Mevlana Celaleddin Rumis Grabstätte in Konya
(Foto: Ahmetan veröffentlichte es bei Wikipedia)

 

Als Konya im 13. Jahrhundert die blühende Hauptstadt des seldschukischen Reiches war, holte Sultan Alaeddin Kaikobad den persisch-islamischen Mystiker und Philosophen Celaleddin Rumi an seinen Hof. Dort befanden sich bereits viele Künstler und Gelehrte, die vor den anrückenden Mongolen aus dem Osten geflohen waren. Der Sultan war beeindruckt von dem gebildeten Mann.

Celaleddin lehrte eine Weltanschauung, die von Liebe und Toleranz getragen wurde und sah sein höchstes Ziel im direkten Kontakt mit Gott. Während andere dies durch Askese und Meditation zu erreichen suchten, fand er es im ekstatischen Wirbelanz.

Vom hinreißenden Rhythmus dieses Tanzes und seiner Musik sind auch seine mystischen Schriften und Gedichte beeinflußt, die zur wichtigsten Lektüre der damaligen Zeit wurden. Zu seinem Todestag im Dezember finden jedes Jahr in Konya große Feierlichkeiten statt und Pilger von nah und fern bevölkern für eine Woche die Stadt.

Der mit kostbaren Erinnerungsstücken aus dem Leben des Ordensgründers geschmückte Saal im Kloster, wo die Tänze früher aufgeführt wurden, ist längst zu klein geworden. Die Feierlichkeiten wurden deshalb in eine Sporthalle etwas außerhalb des Zentrums verlegt. So ging der würdige Rahmen verloren. Vor dem Eingangstor des ehemaligen Klosters bieten Fotografen ihre Dienste an, schieben Nüsseverkäufer ihre Karren hin und her, die Röstöfen qualmen. Händler haben Wallfahrtsandenken auf der Straße ausgebreitet.

Ein Heer tanzender Derwische streckt seine Arme als Kerzenständer gen Himmel, der Ordensgründer blickt von bemalten Tellern mild auf seine Anhänger, goldenen arabische Schriftzeichen blitzen eingerahmt in der Sonne.

Fromme Pilger kommen lautlos betend und sich ständig verneigend rückwärts aus dem Portal, das Gesicht nicht von dem Raum mit den sterblichen Überresten des Heiligen abwendend. Durch ihre grünen Uniformen fallen die vielen Soldaten auf, die überall anwesend sind. Laut einem kleinen Schild am Eingang ist jede Gebetshandlung in dem Museum verboten, aber so ganz genau wird es scheinbar nicht genommen.

 

Grabstätte Mevlana Celaleddini RumiFotograf: *BetüL*. Original: https://www.flickr.com/photos/aishe/245831591/in/photolist-6U4wTp-4DrZoM-6Sww23-4CZL31-4DWb2U-4CLgYW-nWVGm-4vjPSP-hJcjT-5mGNmV-6RqbWL-4Qf4xR-hJcjU-5RQUxq-iMbYH-6MgKP6-egL4mS-M4gZt-kBi7j-oohf4-4zroCb-6uTGif-azzb5y-bX7ind-nHXaH-6SZ6Xs-4vEqom-wR8Wy-nHXaF-51eZwp-31G64B-aWFZhP-kBi4A-oyV4vQ-6RFYup-5FQJcv-acYCV7-5ujqmL-iGyEU-4CAfjX-acSNbn-oCGDjF-kFMse-acYWs5-6TJgKZ-6w8Ng5-4vjECf-a53ZPB-5mXS5o-5mRrfX. Gefunden auf Flickr.com unter CC-Lizenz

Grabstätte Mevlana Celaleddini Rumi
Fotograf: *BetüL*. Originalfoto hier. Gefunden auf Flickr.com unter CC-Lizenz

 

Auf der Hauptstraße bestreichen die kaum noch wärmenden letzten Sonnenstrahlen die bunter Auslagen der Teppichhändler. Es dauert nicht lange, dann sitzen wird auch schon teetrinkend bei Händler Mehmed. Dabei wollen wir gar keinen Teppich kaufen.

Unser Gastgeber bestellt uns telefonisch die Fahrkarten für den Bus heute Nacht und erzählt, dass er seine Waren in den umliegenden Dörfern einkaufe. Den Grundstock für sein Geschäft hat er sich in langen Jahren in Deutschland erarbeitet. Als wir uns verabschieden, ist es draußen schon fast dunkel. Was vorher noch bunt und lebendig wirkte, ist im nebligen, kalten Dunst nur noch ungemütlich. Die Luft wird bald kaum noch zu atmen sein, wenn alle Haushalte die rußige Braunkohle verbrennen und der Rauch sich über die Stadt senkt.

Durch die schmalen Gassen der Altstadt gelangen wir schnell zum Stadion. Schon von weitem blickt uns ein fünf Meter hohes Portrait Mevlanas an und scheint die frierenden Pilger zu begrüßen. Wir treten durch das Tor und wissen nicht, wohin wird uns in dem noch unbeleuchteten weiten Gelände wenden sollen. Da taucht aus dem Nebel ein zweites riesiges Transparent auf.

Diesmal ist es der türkische Staatsgründer Atatürk, der uns den Weg weist. Die Heizungen in der Halle laufen auf vollen Touren. Wir sind lange Zeit die einzigen Gäste. Dann füllt sich mit einem Mal die nüchterne Sporthalle. Mehrere Busse haben draußen ihre Menschenfracht entladen. Durch die Pendeltüren zieht langsam, aber sicher auch der Dunst Konyas in den Raum, beleuchtet von mehreren Scheinwerfern. Eine Gruppe älterer, teilweise verschleierter Frauen setzt sich zu uns.

Unser dreijähriger Sohn ist hocherfreut über die vielen „Ersatzomas“. Es dauert auch keine 10 Minuten, dann kramt eine nach der anderen irgendeine Süßigkeit aus der Tasche. Vollbeladen mit türkischen Schleckereien kommt er strahlend von seinen Streifzügen zurück und so wird der Abend auch für ihn zum Erlebnis.

Von der langen Ansprache der Veranstalter verstehen wir natürlich nicht viel. Auch für unsere Nebensitzer scheint der Text nicht allzu interessant zu sein. Einige Aufregung gibt es noch, als ein einzelner verspäteter Besucher seinen nummerierten Platz zwischen einer Frau und uns einnehmen will. Sie protestiert energisch, und zieht dann schnell Edeltraud wie einen Schutzschild zu sich. Auf keinen Fall möchte sie neben einem fremden Mann sitzen! Das würde gegen alle guten Sitten verstoßen. Nachdem der „Eindringling“ gegangen ist, um sich einen neuen Platz zu suchen, klopft die Frau ihrer neu gewonnen Nachbarin lächelnd auf den Arm. Als nach einer kurzen Pause die eigentliche Zermonie beginnt, wird es ganz ruhig im Saal.

 

Mevlevi By: kT LindSAy - CC BY 2.0. Gefunden auf Flickr.com unter CC-Lizenz

Mevlevi
By: kT LindSAyCC BY 2.0. Gefunden auf Flickr.com unter CC-Lizenz

 

Die Tänzer, ein Dutzend Männer mit hohen, braunen Filzhüten und bodenlangen, schwarzen Mänteln bekleidet, verharren zunächst knieend auf dem Boden. Wenn die Musik erklingt, küssen sie den Boden, erheben sich und beginnen feierlich hintereinander im Kreis zu schreiten. Es ist ein langes, monoton erscheinendes Ritual, unterbrochen von vielen Verbeugungen, unterstützt vom rhythmischen Schlag der Trommel. Dann nimmt der Ranghöchste und Älteste, der Sheikh, seinen Platz auf einem roten Fell ein. Die Derwische legen ihre scheinbar belastenden und beengenden Mäntel ab.

Die Erdenschwere, das irdische Dasein soll abgestreift werden. Sie verlassen ihre Gräber, erklärt der englischsprachige Begleittext. Strahlend weiße Kleider mit weiten Röcken erscheinen. Arme und Hände der Männer liegen jedoch noch immer wie gefesselt verschränkt auf Brust und Schultern. Ein Chor beginnt zu singen, die Musik setzt ein. Der erste Tänzer verbeugt sich vor dem Sheikh, beginnt sich zu drehen, öffnet dabei langsam die Arme und breitet sie schießlich ganz aus.

Die Szene wiederholt sich bei jedem und erinnert an das Öffnen einer Knospe oder das Schlüpfen eines wunderbaren Schmetterlings aus einem viel zu engen KOKON. Bald ist der ganze Raum erfüllt von sich im Wirbeltanz um die eigene Achse drehenden Derwischen. Die rechten Hände zeigen nach oben: Wir empfangen von Gott. Die linken weisen nach unten: Wir geben den Menschen weiter. Vierzig Minuten dauert der Tanz und viermal halten die Tänzer an, um sich vor dem Sheikh zu verbeugen. Jedesmal scheinen sie sich schneller zu drehen.

 

Mevlevi
By: Tinou BaoCC BY 2.0. Gefunden auf Flickr.com unter CC-Lizenz

 

Zuletzt schweben die Männer wie schwerelos im Raum zum Klang einer Schilfrohrflöte. Fremdartig, wehmütig ist ihr Ton, aus anderen fernen Sphären scheint er zu kommen.

 

Wir kommen von Gott und gehen wieder zu ihm.
Außer Gott hat niemand die Macht und die Kraft uns aufzuhalten.
Wir kommen aus dem Nichts und gehen wieder dorthin zurück.

Mevlana

 

Eine Koranlesung schließt die Feier ab, für viele der Besucher war es Gottesdienst. Die Tänzer haben ihr Mäntel wieder angelegt. Der Sheikh richtet ein Gebet an Mevlana und beschließt es mit dem Wort Hu.

Alle Namen Gottes sollen in diesen zwei Buchstaben vereinigt sein. Als Abschiedsgruß streicht er mit beiden Handflächen über sein Gesicht. Die Anwesenden erwidern diese Geste. Draußen ist der Nebel dichter, die Luft noch kälter geworden.

Ein Taxi bringt uns zum Busbahnhof, wo gegen Mitternacht der Bus in Richtung Mersin abfährt. Um fünf Uhr früh an der Hauptstraße abgesetzt laufen wir noch die letzten Kilometer zum Campingplatz. Die Hähne krähen – wir gehen schlafen.

Erzählt von Edeltraud und Wolfgang Brugger

 


 

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Titelbild: Hulki Okan Tabak

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