Thüringen erleben: Welterberegion Wartburg-Hainich

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Titelbild Hainich Wartburg Thüringen
  

 

Infobox
Autor:Edeltraud Brugger
Reisezeit:2018
Art der Reise:Pressereise
Lesezeit: 9 Minuten
  

Thüringen: Unerwartete Superlative im Herzen Deutschlands

Die blühendste Stadt Europas, die größte Stadtkirmes Deutschlands, meterlange Bratwürste, der höchste Baumkronenpfad weit und breit, ein Urwald mitten in Deutschland, eine geschichtsträchtige Burg, das weltweit größte Museum für einen genialen Komponisten…Thüringen entdecken ist spannend und macht Spass. Nach meiner Reise ins Schwarzatal war ich neugierig auf mehr.

Welterbe? Eine ganze Region? Hainich? Auf nach Thüringen!!

Worum geht es in diesem Reisebericht?

Falls du wenig Zeit zum Lesen hast – hier die Zusammenfassung des Beitrages

1. Der Reisebericht beschreibt eine Reise nach Thüringen und hebt die vielen Sehenswürdigkeiten und Superlative dieser Region hervor.
2. In Eisenach besuchte die Autorin das Bachhaus, ein Museum über den Komponisten Johann Sebastian Bach.
3. Die Drachenschlucht, eine beeindruckende Schluchtwanderung, und das Lutherhaus, ein modernes Museum über Martin Luther, werden vorgestellt.
4. Auf der Wartburg, einer über 1000 Jahre alten Burg und UNESCO-Welterbe, fanden viele historische Ereignisse statt.
5. Bad Langensalza wird als „blühendste Stadt Europas“ bezeichnet und für ihre Parkanlagen und Themengärten gelobt.
6. In Mühlhausen, einer mittelalterlichen Stadt, findet die größte Stadtkirmes Deutschlands statt.
7. Der Nationalpark Hainich beherbergt den höchsten Baumkronenpfad Deutschlands und einen ursprünglichen Laubwald.
8. Kulinarische Highlights wie lange Bratwürste und Mühlhäuser Pflaumenmus werden erwähnt.
9. Die Autorin war beeindruckt von der Geschichte, die in Thüringen allgegenwärtig ist.
10. Humorvolle Anekdoten und Tipps für Unterkünfte und weitere Informationen runden den Bericht ab.
Die Autorin möchte mit ihrem lebendigen und unterhaltsamen Reisebericht die vielen Sehenswürdigkeiten und einzigartigen Aspekte Thüringens aufzeigen. Sie spricht eine Leserschaft an, die an Reisetipps, Kulturerlebnissen und der Entdeckung neuer Reiseziele in Deutschland interessiert ist.

Eisenach

Vom Bahnhof in Eisenach bis zum Hotel Kaiserhof sind es ein paar Meter.  Das schön renovierte alte Haus liegt direkt am Nikolaitor. Dahinter beginnt schon die Altstadt.

Koffer abgeben bei der freundlichen Dame am Empfang und auf zum Marktplatz. Den finde selbst ich ohne nachzufragen, Eisenach ist übersichtlich. In der Fußgängerzone muss ich schon an der ersten Bude zuschlagen: eine knackfrische Semmel, reichlich Senf und die Rostbratwurst! Darauf habe ich mich gefreut.

Der Drachentöter St.Georg bewacht den Marktplatz. Die vergoldete Figur strahlt und blitzt im Sonnenschein, gebändigte Lindwürmer zu ihren Füßen speien brav Wasser. Im prächtigen Stadtschloss finde ich unter anderem die Tourist-Information, in der Georgenkirche Ruhe und den Taufstein eines weltberühmten Musikers und in einem der Cafes einen Eisbecher.

Bachhaus

Einige Minuten weiter zu Fuß und ich stehe vor dem Bachhaus. Johann Sebastian Bach (1685-1750) wurde in Eisenach geboren und gilt vielen als der größte Komponist, der je gelebt hat. In diesem Museum kann man Bachs Musik erleben. In hängenden, gläsernen Bubblechairs lasse ich mir ganz entspannt Musikstücke zu bestimmten Themen vorspielen. Die Rauminstallation „Begehbares Musikstück“ macht das Hören mit einer 180 Grad Projektion zu einem besonderen Erlebnis. Der hohe Anspruch des Komponisten war, mit seiner Musik zu einem klingenden Abbild der göttlichen Harmonie zu gelangen.

Ein phantasievoller Perfektionist! Wer es genauer wissen will, kann sich Bachs Kompositionstechniken multimedial erläutern lassen. Im Instrumentensaal gibt es jede Stunde ein Live-Musikvortrag auf barocken Tasteninstrumenten. (im Preis inbegriffen, dauert ca. 20 min, Uhrzeit auf der Eintrittskarte). Wir erfahren, dass Raben beim Bau von Cembalos Federn lassen mussten, weil sich mit den Federkielen die Eisensaiten so schön zum Klingen bringen lassen.

Eisenach im Blick, Bach im Ohr

Man darf das Museum jederzeit verlassen und wiederkommen. Das tut gut und ich genehmige mir in einem der Cafes auf dem Frauenplan, wie der Platz vor dem Haus genannt wird, frische Luft und eine Tasse Kaffee. Danach schaue ich mir den historischen Teil des Hauses mit den möblierten Wohnräumen an. Hier bekomme ich eine Ahnung davon, wie die Musikerfamilie Bach um 1700 in ihrem Stadthaus gelebt hat. Es lohnt sich, etwas mehr Zeit für das Bachhaus einzuplanen.

Drachenschlucht

Am nächsten Tag mache ich mich früh am Morgen auf zur sagenumwobenen Drachenschlucht. Mehrere Linien fahren am Busbahnhof (neben Bahnhof) jede Stunde ab in Richtung Mariental, Hohe Sonne. Der Busfahrer rät mir, an der Hohen Sonne auszusteigen und gemütlich bergab zu wandern. Sieht man mir an, dass ich nicht gern aufsteige? Wer mehr kann, startet in Mariental, wandert ca. 1,5 Stunden bergauf und hängt die etwas längere Tour durch die Landgrafenschlucht dran. Dieser Rundwanderweg führt zurück nach Mariental.

Da geht es runter in die Schlucht.

Als ich das Schild lese, ist es schon zu spät. Den Ohrwurm krieg ich jetzt nicht mehr los. „Die-sen Weg auf den Höhn bin ich oft ge-gan-gen, Vög-lein san-gen Lie-der…“ Das Rennsteiglied! Aber es lässt sich wenigstens gut dazu marschieren. Anscheinend bin ich heute morgen noch ganz allein unterwegs durch die Schlucht. Ein herausgerissener Baum am Weg, ein Rascheln im Laub hinter mir. Erst ist es eine Spitzmaus, dann eine Amsel auf Nahrungssuche. Der tosende Bach unter den Füßen, die glitzernden Wassertröpfchen an den bemoosten Felsen…das fehlt allerdings. Nur ein Rinnsal ist übrig geblieben. Kein Wunder, es hat auch hier nicht viel geregnet.

Die Engstellen (70 cm) sind trotzdem beeindruckend. Am Wanderparkplatz Mariental angekommen, überquere ich die Straße und könnte auf den Bus warten. Aber ich spaziere durch den Wald nahe an der Straße in die Stadt hinunter und komme am Prinzenteich raus. An alten, herrschaftlichen Villen vorbei geht es schnell ins Zentrum. Und zur Belohnung eine Bratwurst!

Lutherhaus

Am Lutherhaus will ich eigentlich vorbeigehen. Genug Luther gelesen und gesehen! Doch die Neugier siegt und ich bin begeistert. Das mehrfach preisgekrönte Museum im wohl ältesten Fachwerkhaus Thüringens mit modernem Erweiterungsbau hat aber auch Besonderes zu bieten. Nur einige meiner Highlights: Ich blättere virtuell in der Lutherbibel. Ich erfahre multimedial, wie sich der Bibelübersetzer bemühte und plagte, so zu schreiben, dass er vom einfachen Mann auf der Straße verstanden wird. Ich sehe einen Filmausschnitt (Ritter der Kokosnuss, Monty Python), in dem Luthers Sprache parodiert wird.

Ich staune über eine ganze Wand voller Redensarten, die wir heute noch gebrauchen, ohne daran zu denken, dass sie von Luther stammen. In der Sonderausstellung sehe ich mit einer 3D Brille abwechselnd die katholische und evangelische Sicht auf den Reformator. Dazu dieses wunderschöne, liebevoll renovierte historische Fachwerkhaus. Die Innenräume allein sind schon sehenswert. Bevor ich noch weiter schwärme: Hingehen und sich Zeit nehmen!

Am Schmalen Haus vorbei spaziere ich zum Marktplatz, dann die Katharinenstraße entlang bis zum Eisenacher Hof. Dort setze ich mich in die Lutherstuben: Wagenräder an der Decke, Stroh verstreut auf dem Boden, unzählige echte Kerzen, mittelalterliche Spielmannslieder.

Hotel Eisenacher Hof, Lutherstuben

Der Kellner im historischen Gewand spricht mich auf „Lutherdeutsch“ an und versenkt nach meiner Bestellung einen Bierkrug in eine Öffnung auf dem schweren Holztisch. Dazu stellt er Brotsäckchen und Schmalztiegel. Ich greife zu, schmeckt fantastisch. Warnung: Wer wie ich zuviel davon isst, schafft den deftigen Hauptgang nicht mehr. Und die hausgemachte Lutherschokolade muss ich dann nächstes Mal probieren. Lutherschmaus, Tafelrunde am Kaminfeuer, Spiel und Tanz kann hier gebucht werden und wenn es spät wird, ein ruhiges Zimmer. Der perfekte Abschluss des Museumsbesuchs!

Wer bewacht denn dieses Frühstücksbuffet?

Wartburg

Am nächsten Morgen werden wir von zwei Vertreterinnen der „Welterberegion Wartburg-Hainich“ am Bahnhof erwartet. Der Doppelname bringt es schon auf den Punkt: In dieser Region mitten in Deutschland liegen Weltgeschichte, Kultur und Natur dicht beieinander. Die Städte Eisenach, Mühlhausen und Bad Langensalza gehören dazu, sowie der Baumkronenpfad im Hainich.

Die Wartburg, seit 1999 Unesco Welterbe, ist heute unser erstes Ziel. Ein Shuttlebus (2 Euro beim Fahrer) bringt uns vom unteren Parkplatz zum Burgtor. Mehr für Kinder gedacht sind wohl die Esel, die den letzten, etwas steilen Anstieg erleichtern. Ehrfürchtig blicke ich auf die Mauern und Steine, die  in 1000 Jahren viele Höhepunkte deutscher Geschichte erlebt haben. Gegründet um 1067 ist sie im 19. Jahrhundert neu gebaut worden, wobei einige alte Teile belassen wurden. Hier erklangen die Minnelieder Walters von der Vogelweide,  Elisabeth von Thüringen lebte hier,  Martin Luther fand hier Zuflucht und übersetzte die Bibel. Johann Wolfgang von Goethe war gern zu Besuch. Richard Wagner sah die Wartburg und machte sie zum Schauplatz seines „Tannhäusers“. Wir folgen beeindruckt unserer Burgführerin durch das Hauptgebäude, den Palas. Der krönende Abschluss ist die  Lutherstube mit Schreibtisch und Stuhl ohne Tintenklecks an der Wand .

Die Burg ist täglich geöffnet, einstündige Führungen gibt es ab 8:30 Uhr (November bis März 9:00 Uhr).

Tipp: So früh wie möglich da sein, um es etwas ruhiger zu haben.

Langensalza

Am Nachmittag wird es unterirdisch gut. Wir sind in Langensalza und folgen unserer Führerin durch verwinkelte Gänge und niedrige Kellergewölbe in den Untergrund. Sie stammen aus dem 13. Jhd. und sind in den porösen Kalkstein (Travertin) geschlagen. Viele der Keller sind älter als die Häuser über ihnen und dienten meist als Lagerräume für Lebensmittel und Gerstensaft. Im letzten Keller, wo unser Weg von vielen kleinen Kerzen ausgeleuchtet wird, dürfen wir dann auch einheimisches Bier probieren, das hier unten gleich nochmal so gut schmeckt.

Aber Bad Langensalza am Rand des Nationalparks Hainich kann sich auch oberhalb sehen lassen. In zehn Parks und Themengärten blüht es von Frühjahr bis Herbst. Liebhaber können im Rosengarten  450 verschiedene Arten bewundern.  Im Japanischen Garten wird im Frühjahr das Kirschblütenfest gefeiert. „Blühendste Stadt Europas 2011“ darf sie sich nennen.  Ende August ist der ganze Ort auf den Beinen beim Mittelaltermarkt. Die Stadt kommt jedenfalls auf meine Liste „Wiederkommen und genauer ansehen“.

Mühlhausen

Mühlhausen hat 11 mittelalterliche Kirchen und einen schiefen Turm. Im Mittelalter war sie im Thüringer Raum die zweitmächtigste Stadt neben Erfurt und ist eng mit der Geschichte des Deutschen Ordens verbunden.  Kaiser Friedrich II. schenkte dem Orden die beiden Kirchen Divi Blasii und St. Marien. Hochmeister Hermann von Salza stammt vermutlich aus Langensalza.

Noch ein Superlativ: die größte Stuckrosette nördlich der Alpen.

Ende August geht es eine Woche lang hoch her in Mühlhausen: Deutschlands größte Stadtkirmes wird gefeiert und zwar seit 1877.  In allen Ecken haben die 27 Kirmesgemeinden ihre Buden gezimmert. Jede Gruppierung hat ihr eigenes buntes Programm mit Musik, Tanz und kulinarischen Köstlichkeiten zusammengestellt. Da kann es schon vorkommen, dass die Hotelgäste in ihrem ersten frühen Schlaf von einer vorbeiziehenden feiernden Musikgruppe geweckt werden. Aber so kann man den Auftritt ganz bequem vom Fenster aus beobachten.

Brauhaus zum Löwen

Wo gibt es denn das, dass man beim Frühstück dem Braumeister bei der Arbeit zuschauen kann? Das Brauhaus Zum Löwen liegt mitten in der historischen Altstadt von Mühlhausen und ist in einem 300 Jahre alten Fachwerkhaus  untergebracht. Der alte Dachboden wurde mit 10 t Stahl verstärkt um das Gewicht des benötigten Malzes zu tragen. Nicht vergessen: Das berühmte original Mühlhauser Pflaumenmus probieren. Kulinarisch verwöhnt werden wir auch am Abend mit meterlanger Bratwurst und verschiedenen Spezialbieren.

Mühlhausen besitzt eine wunderbare mittelalterliche  Altstadt, was auch schon Filmemachern aufgefallen ist. Das aufwendig und liebevoll restaurierte Gerberviertel zeigt bei einem Spaziergang am Nachmittag einen fast schon mediteranen Charme.

Nationalpark Hainich

Der Nationalpark Hainich steht auf der Liste des UNESCO-Weltnaturerbes. Entstanden ist er auf der Fläche ehemaliger militärischer Übungsplätze. Ein riesiges Stück Wald, jahrzehntelang nicht betreten und kaum bekannt. Ein Urwald entsteht, wenn man der Natur freien Lauf lässt. Seit 1993 sind diese Waldgebiete geschützt. Heute ist der Hainich die größte nutzungsfreie Laubwaldfläche Deutschlands mit mehr als 10.000 Tier-, Pflanzen- und Pilzarten.

 

Durch die Kronen hoher Bäume  spazieren, einen ganz anderen Lebensraum erkunden… diesen Traum erfüllt der Baumkronenpfad. Auf zwei großen thematisch ausgerichteten Schleifen gelangen wir bis zu den Wipfeln der Bäume. Es ist phantastisch zu erleben, wie stark die Bäume hier oben schwanken, wie biegsam die Äste sind. Dabei geht heute noch nicht mal ein starker Wind. Der Weg steigt kaum wahrnehmbar an. Zwischendurch gibt es immer wieder Info-Tafeln zu den Bewohnern dieses Waldes. Viele Informationen bekommen wir auch von dem Ranger, der uns begleitet. Wer den herrlichen Panoramablick in 44 m Höhe genießen will, muss die Stufen der Treppe nehmen. Aber das lohnt sich, besonders an klaren Tagen.

Die Anlage dient auch der Baumkronenforschung. Wissenschaftler untersuchen hier auf Bäumen lebende kleine Säugetiere, Vögel, Käfer, Spinnen und Schmetterlinge.

Der Pfad ist für gehbehinderte Besucher auch durch einen Lift zu erreichen und komplett barrierefrei. Geschlossen nur am 24. und 31. 12. oder wetterbedingt.

Die wenigen Tage in Thüringen waren natürlich viel zu kurz. Ich werde wiederkommen und mir einiges nochmal genauer anschauen. Beeindruckt war ich von soviel Geschichte auf Schritt und Tritt.

Humor haben sie auch, die Thüringer, wie dieses Schild an einer Hausmauer in Mühlhausen beweist.

 

Links*

Willkommen in der Welterberegion Wartburg Hainich

Thüringen entdecken

Baumkronenpfad

Wartburg

Eisenach

Bachhaus Eisenach

Lutherhaus Eisenach

Bad Langensalza

Mühlhausen

Unterbringung

Hotel Kaiserhof Eisenach

Hotel Eisenacher Hof mit Lutherstuben

Brauhaus zum Löwen, Mühlhausen

Literatur

„Eisenach an einem Tag“: Ein Büchlein über den Stadtrundgang zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten

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Eisenach gehört durch die nahe gelegene Wartburg zu den symbolträchtigsten Orten deutscher Geschichte. Elisabeth von Thüringen, der Sängerkrieg, Luthers Bibelübersetzung oder das Wartburgfest von 1817 – das sind Personen und Ereignisse von nationaler Bedeutung. Doch auch die Stadt zu Füßen der Burg hat dem Besucher eine Fülle an Interessantem zu bieten. Hier steht das Geburtshaus von Johann Sebastian Bach. Das Lutherhaus und das Stadtschloss mit dem Thüringer Museum, die Georgen- und die Predigerkirche, das… mehr davon hier

 

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Barrierefreiheit

Hotels in historischen Häusern sind oft nicht barrierefrei. Im Zweifelsfall ist ein Anruf bei der Tourismusorganisation oder im Hotel selbst empfehlenswert.

Die Drachenschlucht ist nicht für Gehbehinderte geeignet. Der Baumkronenpfad ist komplett barrierefrei.

 


 

Transparenz: Danke für die Einladung zur Pressereise an die Organisatoren der Welterberegion Wartburg Hainich e.V. und alle Beteiligten, namentlich die Hotels. Die Kosten für Anreise, Unterkunft, Verpflegung und touristisches Programm wurden übernommen. Weitere Zahlungen sind nicht erfolgt. Wie immer werden Reiseberichte auf ReiseFreaks ReiseBlog  unbeeinflusst durch etwaige Vorgaben gemäß der Pressefreiheit verfasst und zusammengestellt.

 


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