Urlaub im Centro de Portugal: Schieferdörfer und Kalksteinhöhlen
Translation with Google
Autor: | Wolfgang Brugger |
Reisezeit: | Juli 2016 |
Art der Reise: | Pressereise |
Lesezeit: | 12 Minuten |
Vom Ziegen – Melken und einem Abendessen beim Töpfer
Das Märchen der Schieferdörfer: Ein Traum wird wahr
Es war einmal ein Mann.
Der war kreativ und hatte ein Anliegen: Er wollte den verlassenen Dörfern in der Mitte Portugals – nahe Coimbra – wieder Leben einhauchen. Er wollte Menschen zurückholen, die die Dörfer verlassen hatten, um ihr täglich Brot zu verdienen. Vielleicht auch, um der Einsamkeit zu entfliehen. Die ewige (oft vermeintliche) Attraktivität der Stadt.
Dabei ist es heutzutage eher andersherum: Das Land wird attraktiv und attraktiver. Dachte sich der Mann, und suchte sich Mitstreiter. Und ein Thema: Die Tatsache, dass einige der Dörfer großenteils aus Schiefer gebaut sind, sollte sich zum Projekt der „Schieferdörfer“ ausweiten.
Dass das nicht so einfach ganz ohne Geld ist, sollte klar sein. Doch wozu gibt es denn die EU. Die gute alte Europäische Union, die schon viel in Projekte dieser Art investiert hat.
Kaum 15 Millionen Euro später (2000 bis 2007 : CSF III Community Support Framework – 80% öffentlich | 20% privat) und danach nochmals 31 Millionen Euro (2008 bis 2014: QREN- National Strategic Reference/PROVERE – 35% öffentlich| 65% privat) waren 163 neue Arbeitsplätze geschaffen worden, davon 143 im privaten Sektor.
Die Gruppe der Schieferdörfer (Aldeias do Xisto) hat jetzt 200 Mitglieder, davon sind 150 private Investoren.
In den Schieferdörfern kannst Du in 90 Beherbergungsbetrieben des ländlichen Tourismus logieren, dazu in 5 Viersternehotels, einem 3-Sterne- und einem 5-Sternehotel.
Laut den letzten Daten von 2014 waren 15% der Gäste Ausländer – vornehmlich aus Deutschland, Frankreich, Spanien, Großbritannien usw.
Es gibt 27 Schieferdörfer und 50 Fluss-Strände sowie mehr als 1.000 km Wander- und Mountainbike-Wege. Die bekanntesten davon sind die „River Zêzere Great Route“ (370 km total) und die „Great Route of Aldeias do Xisto“.
Meine Reise als Karte
Start und Ende am Flughafen Lissabon (A + G)
Buchstabenfolge gemäß Verlauf der Reise
Wir verlassen Peniche (siehe mein Beitrag Finde Dein Zentrum in Portugal: Vom Luxus des Einfachen) und kommen über fabelhafte leere (und gute) Autobahnen unter Fado-Begleitung von CD
nach
Casal de S. Simão
Karte Schieferdorf Casal de São Simão
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Der kleine Ort Casal de S. Simão besteht im Wesentlichen nur aus einer Straße, in der alle wichtigen Gebäude wie die Tenne, der Brunnen, die Kapelle aus dem 15. Jahrhundert und das älteste Privathaus des Dorfes stehen, das von 1701 stammt.
Vorherrschendes Baumaterial ist Quarzit. Das nur deswegen, falls Du fragst, wo denn der Schiefer sein soll. Nur in wenigen Hauswänden siehst Du den Schiefer als das schmale Ende einer Platte; das meiste Material ist das oben schon genannte Quarzit. Das Gotteshaus des Dorfes ist das älteste im Kreis Figueiró dos Vinhos.
Der Ort erstreckt sich auf einem Bergrücken, der parallel zum Lauf des Flusses Ribeira de Alge verläuft.
Den schönsten Ausblick hat man von dem ausgezeichneten Lokal “Varanda do Casal”, einem gelungenen Beispiel dafür, wie Wiederaufbauprojekte ein Dorf mit neuem Leben erfüllen und nachfolgende Investitionen die Wirtschaft ankurbeln können.
Hochlöblich: Der Treppenlift, eine große Hilfe für Behinderte, um zum Speiseraum und zur Terrasse im 1. Stock zu kommen:
Wenn Du Zeit hast und sicher auf den Beinen bist, mach doch einen gemütlichen Spaziergang auf einem schmalen Naturpfad zu dem von den imposanten Felsen Fragas de S. Simão umgebenen Flussstrand und den Wassermühlen von Ribeira de Alge. In 20 Minuten solltest Du unten sein, herauf dauert es naturgemäß etwas länger, oder Du lässt Dich von jemandem abholen.
Eindrücke vom Dorf
Hier wohnt Pedro. Wer auch immer das sein mag. Ich habe ihn nicht getroffen. Seltsam, wie ausgestorben, dieses Dorf
Schiefer: Endlich ein Zeichen des Namensgebers der „Schist Villages“
Ja, hier ist noch etwas zu tun, bis das Haus zum Charme des Ortes beitragen kann.
Abendessen im Restaurant Varanda do Casal
Spätabends wechseln wir das Schieferdorf. Wir erreichen
Ferraria de S. João
Karte Schieferdorf Ferraria de São João
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Ferraria de S. João ist ein kleines Dorf mit 48 Einwohnern.
Im äußersten Süden des Lousã-Gebirges treffen Quarzit und Schiefergestein aufeinander. Die
meisten Gebäude des Dorfes Ferraria de S. João wurden aus Quarzit erbaut, aber einige Fassaden sind auch verputzt und weiß getüncht.
Der Ort zeichnet sich durch seine große Zahl an gemeinschaftlichen Ställen aus, die am einen Ende des Dorfzentrums am Rand eines riesigen, jahrhundertealten Korkeichenwaldes stehen.
Adoptier doch eine Korkeiche!
Eines der erfolgreichsten Projekte, das von der einheimischen Bevölkerung ins Leben gerufen wurde, ist die Adoption von Korkeichen (Mehr Infos bei Pedro, Kontaktinfos unten). Die Dorfgemeinschaft kaufte nach und nach Korkeichen, die man je nach Größe für 40, 60 oder 80 Euro adoptieren kann. Damit setzen sich die Bewohner von Ferraria de S. João für den Erhalt einer unter Naturschutz stehenden Baumart und des gemeinschaftlichen Dorfwaldes ein, in dem alle ihre Freizeit genießen können.
Wir sind im Wald, in den Bergen, über 600 m über dem Meeresspiegel. In der Früh ziehen Nebelschwaden über den Pool, der mit 21 Grad bedeutend wärmer als die umgebende Luft ist. Schade, dass die Dusche hinterher kalt ist, obwohl der Chef von
Vale do Ninho – Nature Houses
beteuert, dass durch die hohe Sonnenscheindauer alle Wasserspeicher mit heißem Wasser gefüllt sein sollten. Erst am letzten Tag unseres Aufenthaltes wird er uns zeigen, dass man den Wasserhahn nach einer ganz bestimmten Richtung drehen muss, um heißes Wasser zu bekommen: Aber erst nach einer gewissen Wartedauer. Wer das nicht weiß, wie wir, kann nach links oder rechts drehen, es kommt immer gleich lau aus dem Hahn.
Der Pool gestattet 6-7 Schwimmzüge, die ich mehrmals unter dem Kläffen der hiesigen Hunde absolviere. Nach der lauen Dusche kommt langsam die Sonne durch und wir gehen ans Frühstück. Alles ist vorbereitet, doch der Herd will nicht. Egal, das Teewasser kann man auch in der Mikrowelle erhitzen. Am Ende wird uns Pedro zeigen, wie der Induktionsherd eingeschaltet wird.
Was lernen wir daraus? Gründliche Einweisung, und zwar schon am Anfang, dann hat man mehr Freude am Aufenthalt.
Es gibt Müsli, Joghurt und Ziegenkäse, dazu frisches Brot, das in einem Beutel an der Türe hängt.
Ein Blick auf die Wetterlage im Internet zeigt: Es wird ein strahlend schöner Tag. Das WLAN im Zimmer ist schnell und unbegrenzt, auch dank der guten Konfiguration durch Pedro, der sich schon universitär mit Informatik beschäftigt hat.
Einer Wanderung zwischen Feldern am Bach entlang und einem Picknick im Korkeichen-Wald steht nichts mehr im Wege.
Wanderung auf dem Schieferweg von Ferraria de S. João: Viehtrieb-Route
Der Schieferweg von Ferraria de S. João beginnt an Pedros Mountainbike-Station und führt hinunter ins Dorfzentrum und durch die Gemüsegärten an den Ufern des Flusses Ribeira das Ferrarias, der
hier entspringt. Den gewundenen Weg säumen kleine Brunnen, aus denen das Wasser zur Bewässerung der Anbauflächen noch auf traditionelle Art geschöpft wird.
Es ist schon sehr warm heute, so dass wir den 3 Stunden dauernden, 6 km langen Weg abkürzen und einen einstündigen, etwa 2,5 km langen Spaziergang daraus machen.
Ziegenkäse Workshop
Vom sachgerechten Melken bis zum professionellen Fertigen des Ziegenkäses. Die Dame macht’s uns vor:
Jetzt Milch pasteurisieren und dann Käse machen
Abends machen wir kurz Halt in der fußläufig in wenige Minuten erreichbaren Casa de Zé Sapateiro, wo Du ebenfalls übernachten kannst. Dort bereitet uns die Hauswirtin ein leckeres Wildschwein-Gericht, gekrönt von einem guten Rotwein. Leider haben es die Gefährten sehr eilig, um ein Fußballspiel nicht zu verpassen, so dass wir relativ überstürzt aufbrechen. Schade, ich wäre noch gerne hier gesessen und hätte in netten Gesprächen den Abend ausklingen lassen.
Mehr Info über die diversen Wanderwege und Mountain-Bike-Trails sowie das Adoptionsprogramm der Korkeichen direkt bei Pedro, der in seinem MTB-Zentrum Mountain-Bikes ausleiht und Dir als Wanderführer die Gegend zeigt:
Vale do Ninho
Pedro & Sofia
Ferraria de São João,
Penela, Coimbra, Portugal
Tel.: +351 919 048 373
E-Mail: enjoy (at) vn-nature.com
www.vn-nature.com
Du bist engagierter Radler? In Portugal bist Du gut aufgehoben mit Deinem Hobby:
Fahrradfreundliche Hotels auf Bikotel
Am nächsten Morgen machen wir uns – mit viel Fado, denn unser Fahrer steht auf den berühmten portugiesischen Nationalgesang (von CD natürlich, nicht am Steuer persönlich gesungen) – auf in den Naturpark von Serra de Aire e Candeeiros nach
Alvados
Dort checken wir im Cooking & Nature – Emotional Hotel ein.
Auch hier dreht sich alles ums Wandern und Radfahren. Und zu den Stränden der Atlantikküste sind es nur 35 km. Die kannst Du, wenn ich den Eigentümer des Hotels richtig verstanden habe, künftig sogar mit neu anzuschaffenden E-Bikes bewältigen. Eine gute Idee, finde ich. Ebenso die GPS-Routen, die vom Hotel den Gästen zur Verfügung gestellt werden.
Karte Naturpark von Serra de Aire e Candeeiros
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Im Westen des vom Kalkstein geprägten Naturparks erstreckt sich das langgezogene Candeeiros-
Gebirge, im Osten das Aire-Gebirge, in der Gegend von Porto de Mós treffen die Täler von
Mendiga und Alvados / Mira de Aire-Minde aufeinander.
Zwischen diesen beiden bedeutenden Senken liegt die Hochebene von Santo António.
Die Costa de Alvados ist ein teilweise bis zu 300 m über der Senke von Alvados aufragender
Steilhang.
Hier kannst Du Vögel beobachten, die ihren Lebensraum hauptsächlich in felsigen Regionen haben, wie Alpenkrähe (Pyrrhocorax pyrrhocorax), Turmfalke (Falco tinnunculus) oder Mittelmeer-Steinschmätzer (Oenanthe hispanica).
Wir nutzen den angebrochenen Vormittag, um eine kleine Wanderung durch Olivenhaine Richtung Berg zu machen, wo sich gerade ein Gleitschirmflieger in leuchtend gelbem Schirm nach unten tragen lässt.
Wie mir der Chef des Hotels, der sich an die Spitze unseres kleinen Trupps gesetzt habe, versichert, eignen sich die langgezogenen Hänge des Berges sehr gut zum Gleitschirmfliegen. Das allerdings nicht im Sommer, sondern in der kühleren Jahreszeit, wo sich zur Thermik auch noch der anstehende Wind gesellt, der zum Soaren einlädt.
Karte Cooking and Nature – Emotional Hotel
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Einige Aufnahmen aus dem Cooking and Nature – Emotional Hotel*:
Diese Treppe brauchst Du nicht zu nutzen, wenn Du Gepäck hast oder wie ich schwerbehindert bist: Ein Lift führt zu den Zimmern im 1. Stock. Zimmer, die alle verschieden aussehen und nach dem Motto von Filmen gestaltet sind. Meines zum Beispiel als „Adventure Room“ zum Film „Out of Africa“, mit angedeuteten Moskitonetzen, einer Badewanne (ich merke zu spät, dass es hier keine Dusche gibt, doch da ist das Zimmer schon bezogen.
Duschen geht auch ganz gut einen Stockwerk tiefer im gut ausgerüsteten Spa-Bereich), mit Reisekoffer-Attrappen als Nachttisch und nachgebildeten Nashornköpfen an der Wand. Tropenhelme schmücken das Kopfende des Bettes. Raumhohe Fenster zeigen den gegenüber liegenden Hang und die davor liegenden Olivenhaine.
Warum eigentlich „Cooking and Nature“ – Hotel? Weil das Abendessen im Format einer Koch-Stunde präsentiert wird. Doch der Chef des Hotels hat anderes mit uns vor. Er wird uns zu einem Töpfer in die gute Stube schicken, der uns Hausgemachtes in seiner ureigenen Küche zubereiten und später noch eine Einführung ins Töpfern geben wird.
Du interessierst Dich für das Hotel? Am Ende des Beitrags die wesentlichen Kontaktmöglichkeiten
Zunächst packen wir aber unsere Fotoapparate und fahren zu einem
Besuch der Tropfsteinhöhlen Santo António
Draußen zeigt das Thermometer 35 Grad, und in der Höhle Grutas Santo António zwischen 16 und 18 Grad. Kein Zweifel, wir wollen dort rein, und möglichst lange darin bleiben.
Mehr Info zu den Tropfsteinhöhlen, die hier sogar im Zweierpack auftreten: Santo António und Grutas Alvados.
TIPP: Wenn es draußen auch glühend heiß ist, nimm trotzdem eine Weste oder Jacke mit in die Höhle. Gegen Ende der Besichtigung wirst Du ausgekühlt und froh darum sein.
Auf der Heimfahrt verspricht uns der Hotelchef noch ein besonderes Erlebnis: Die Hangkante der Hochfläche hat eine Rundung wie ein Amphitheater geformt, das wir mühelos vom Parkplatz aus in etwa 10 Minuten erreichen.
Hoch über dem Tal: Felsen wie ein Amphitheater
Besichtigung einer Töpferwerkstatt
“Eating with Locals” – Abendessen mit Menschen, die im Naturpark leben, arbeiten und ihre Träume verwirklichen, so steht es auf dem Programm.
In kurzer Fahrt erreichen wir ein Dorf, in dem Harry Potter, äh, Jose, der Töpfer (Potter auf englisch) mit seiner Frau und seinen beiden (Klein-) Kindern lebt und arbeitet.
Seine Familie hat er zu seinen Eltern ins Nachbardorf geschickt, denn er spielt ja für uns die Rolle des Kochs und Töpfers in Personalunion.
An den Wänden zunächst die kleinen Figuren, die er in den Hotels in ganz Portugal verkauft.
Dann geht es ans Eingemachte: Eine Batterie Getränke, davor Vorspeisen, dann als Hauptgang Knochen mit Fleisch plus einen großen Keil Kohl. So isst man auf dem Lande. Gut und deftig. Dazu trägt auch die herrlich aromatische, grobe und großformatige Wurst bei, die optimal mit dem Weißkohl harmoniert. Da lasse ich doch gerne die Fleischstückchen liegen, von denen ich sowieso mehr Knochen als Fleisch sehe.
Natürlich müssen die Gefährten wieder vor dem Grün der Glotze hängen, wo sich überbezahlte Fußballer über einen Ball streiten. Ich genieße derweil den wilden Garten von Jose Potter, wie ich ihn gerne nenne. Noch ein wenig gärtnerische Arbeit, und dann können die Gäste, die er regelmäßig vom Hotel zu Mahl und Töpfer-Demo vermittelt bekommt, im Garten unter freiem Himmel dinieren, statt in der Wohnstube vor dem Fernseher.
Aufgabenstellung: Fertige Keramik-Schalen in einem auf 1.000 Grad erhitzen einfachen Brennofen innen mit Glasur versehen und außen durch Einwirkung von Feuer und Rauch dauerhaft mit individuellen Färbungen versehen.
1.000 Grad!
Was, sind die 5 Tage schon vorbei?
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Positiv zu bemerken: Im Airport Lissabon gibt es überall kostenloses WLAN. Verkürzt die Wartezeit erheblich.
Was Du unbedingt in Deinen Reiseplan einbauen solltest
Natur und Sport, schön und gut. Doch vergiss bitte nicht die Juwelen der Geschichte und Architektur, die Portugal Centro Dir zu bieten hat. Hier eine Auswahl:
Nützliche Adressen
Vale do Ninho,
Ferraria de São João,
Penela, Coimbra, Portugal
Tel.: +351 919 048 373
E-Mail: enjoy (at) vn-nature.com
www.vn-nature.com
Cooking & Nature Emotional Hotel****
Rua Asseguia das Lages, 181
2480-032 Alvados
Direktlink zur Info und Buchung*
Restaurante Varanda do Casal
Casal de São Simão
3260-030
Tel.: +351 236 628 304 / 552 115
E-Mail: varandadocasal (at) gmail.com
Aldeias do Xisto
ADXTUR- Agência para o Desenvolvimento Turístico das Aldeias do Xisto
Casa Grande
6230-137 Barroca, Fundão
Tel.: +351 275 647 700 / +351 960 101 873
E-Mail: info (at) aldeiasdoxisto.pt
www.aldeiasdoxisto.pt
Diese Reise wurde unterstützt von
TCP/ARPT Centro de Portugal
Casa Amarela — Largo de Sta. Cristina
3500-181 Viseu – Portugal
www.centerofportugal.com
www.facebook.com/centro.de.portugal.fans
www.twitter.com/aboutcentro
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Du hast den ersten Teil von Centro de Portugal verpasst?
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