Neuer Reiseführer: Zypern Süd und Nord

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Wer zur Zeit auf eine Reise in die Türkei verzichten will, findet in Zypern eine alternative adäquate Urlaubsdestination, die sowohl Wärme, Strand und Kultur umfasst und in den entsprechenden Hotels mit kulinarischen Genüssen alle Wünsche erfüllen kann.

Passend dazu hat „Marco Polo“ ein Reisebuch herausgebracht, das nicht nur das einfach zu erreichende Südzypern (Direktflüge nach Larnaca und Paphos), sondern auch das von türkischen Truppen seit 1974 besetzte Nordzypern (keine Direktflüge) zeigt.

Weihnachten 1986 habe ich in der Region Girne (Kyrenia) auf Nordzypern verbracht, somit war es höchste Zeit, mich auf dem südlichen Teil der Insel Zypern umzusehen. Meinen Reisebericht dazu findest Du bald hier in Reisefreak’s Reisemagazin und Reiseblog.

Zunächst aber die Buchvorstellung:

MARCO POLO Reiseführer Zypern, Nord und Süd: Reisen mit Insider-Tipps. Inkl. kostenloser Touren-App – von Christiane Sternberg*

Urlaub zwischen Türkei und Griechenland: Mit dem MARCO POLO Reiseführer Zypern

Lange Traumstrände, wilde Steilküsten und markante Gebirge: Göttin Aphrodite wusste genau, warum sie gerade vor Zypern den Wellen des Mittelmeers entstieg. Dreihundert Sonnentage im Jahr sorgen für paradiesisches Urlaubsfeeling!

Damit du auf Zypern nichts verpasst, ist dein MARCO POLO Reiseführer immer an deiner Seite. Er bietet eine Fülle von Tipps und Empfehlungen, mit denen du deine Reise individuell und flexibel gestalten kannst.

Das Beste zuerst: Sightseeing-Highlights und Specials für den Urlaub mit Kindern, für kleine Reisekassen oder seltene Regentage

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Entdecke, was die Zyprioten an ihrer Insel lieben, mit Insider-Tipps von Autoren, die vor Ort leben

  • Stöbern, Schlemmen und aktiv sein: Die besten Shopping-Locations, die schönsten Spots zum Schwimmen und Wandern und kulinarische Highlights für jeden Geschmack
  • Wissen, wo es lang geht: Mit überarbeitetem Kartenmaterial und kostenloser Touren-App
  • Dein Urlaub fängt zu Hause an! Mit passenden Music-Playlists, Blogs und Tipps für Filme und Bücher

Schwimmen, wo die Liebesgöttin aus dem Meer stieg

Auf Zypern verbringst du einen wahrhaft göttlichen Urlaub mit allem, was dein Herz begehrt. Schwimm mit deinem Schatz um den Aphrodite-Felsen oder koste auf einer der sieben Weinstraßen vom ältesten Traubensaft der Welt, träum mit Flamingos vom Sommer oder schau Babyschildkröten beim Schlüpfen zu.

Und immer schön „siga, siga“ – mit Ruhe und Gelassenheit. Mit den Insider-Tipps und Erlebnistouren von MARCO POLO wird dein Urlaub auf Zypern garantiert unvergesslich!

 

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Ein passendes Hotel dazu, das ich erst vor kurzem getestet habe:

Louis Ledra Beach Hotel

(nahe Paphos, nahe Flughafen, beides mit dem Stadtbus zu erreichen)*

Hier einige Notizen, die ich mir gemacht habe:

Große Auswahl an meist vortrefflich schmeckenden Speisen. Frühstück mit frischen Croissants und zahlreichen festeren (Bohnen, Rührei-Quiche, Speck, Würstchen etc) Zutaten. Tee: Beutel entweder am Tisch oder wo die Kaffeemaschine (Cappuccino und ähnliche) steht. Kanne mit Kaffee oder heißem Wasser wird an den Tisch gebracht, für den etwas dünnen Cappu musst du selbst Kellner (heute sagt man sicher „Kellnernde“) spielen.

Gefühlt 90% Engländer Mitte September, später dann kamen Schweizer und Österreicher hinzu, kurz vor der Abreise dann zahlreiche Deutsche.

Kostenlose Liegen an Pool und Sandstrand. Zugang Meer größtenteils steinig/felsig, ganz links Zugang sandig. Im Meer mit Schnorchel- oder Schwimmbrille nach Felsen Ausblick halten. Viel treibendes Seegras am Grund, an den Felsen sind bunte Fische zu finden.

Schwieriger Zugang für Menschen mit Mobilitätsproblemen, da recht steiler Ausstieg und selbst bei wenig Wind „umwerfenden“ Wellen. In 10 Tagen waren die Welle einigermaßen erträglich und somit das Meer auch für mich zugänglich. Fazit: wer schwimmen möchte, nutzt den 25m-Pool am besten noch vor dem Frühstück, oder den überdachten Pool mit (am langen Rand) rund 20 Metern Länge. Ich habe den Pool um 7 Uhr für mich alleine.

Viel Wind aus wechselnden Richtungen kühlt die Mitte September maximale Temperatur von 31 Grad wohltuend herunter. Pool und Meer um 27 Grad, gegen Ende September dann um die 25 Grad.

Kritikpunkte

  • Keine Dusche am (öffentlichen) Strand – nur Wasserhahn zum Füße abspülen. Da sich beim Herausgehen aus dem Meer (bei mir) eher der Sand an den Beinen bis zur Hose befand, musste ich den langen Weg zu einer der beiden im Hotelgebiet stehenden Dusch-Säulen gehen. Kein Wunder, dass sich am Ende des Tages in den 3 Hotel-Pools Sand befand. Viele fanden das Abduschen des Sandes wohl zu anstrengend und gingen gleich mit dem Sand am Körper in den Pool.
  • Handdesinfektion VOR der Tür zum Speisesaal, dann berührt man (zwangsläufig) die Türe und hat sofort wieder alle Viren und Bakterien, die der Vorgänger dort (möglicherweise) hinterlassen hat. Gut allerdings die zahlreichen Hinweisschilder auf Hygiene und vor allen Aufzügen Handdesinfektion.
  • Altertümliches Schlüsselsystem: Nur ein Schlüssel mit schwerem Anhänger pro Zimmer, keine Schlüsselkarte
  • Transfer auf dem Hinweg unter aller Kanone: der Busfahrer lässt uns raus, bleibt aber sitzen, er lässt uns die Koffer rauswühlen und (andere) sauschwere fremde Koffer wieder zurück stellen. Auf der Rückfahrt (wohl Dank meiner schriftlichen Beschwerde über die APP des „incoming agents“ pünktliche Abholung und perfekter Kofferservice.

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