Condor-Flugzeug wirbt für Gewürzinsel Grenada

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Vor 20 Jahren erster Flug auf die Gewürzinsel

Im Winterhalbjahr wöchentliche Direktverbindung

Nein, Condor ist nicht der neue Staatscarrier Grenadas, obwohl man beim Blick auf die kürzlich vorgestellte neue Folierung von D-ABOH auf den Gedanken kommen könnte. So wurden an Bug und Seitenflächen der B757-330 bunte Signets angebracht, die unter dem Motto „Enjoy Grenada“ für die Destination werben sollen.

Das Grenada-Motiv unterstreicht zweifelsohne auch die enge Verbindung der Condor* mit der Karibik, in deren Richtung die Airline ein umfangreiches Streckennetz bietet. Darunter findet sich selbstredend auch die Gewürzinsel.

So gibt es im kommenden Winterhalbjahr (November – April) eine wöchentliche Non-Stop-Verbindung (sonntags) von Frankfurt aus. Nach rund zehn Stunden landet Flug DE2224 auf dem Maurice Bishop International Airport. Zurück geht es per Gabelflug. In den ersten Wochen des Winterflugplans mit Stopp auf Barbados, ab Mitte Januar erfolgt dann eine Zwischenlandung in Curaçao.

Vor 20 Jahren steuerte Condor* Grenada übrigens zum ersten Mal an. Damals noch von München aus. Ein Jubiläum, das auch für Paul Schwaiger, Commercial Director Sales Condor & Marketing Thomas Cook Group Airline, etwas Besonderes ist. „Wir freuen uns, mit der Grenada-Beklebung künftig verstärkt auf die einzige Direktverbindung ab Deutschland in eines der schönsten Ziele der Karibik aufmerksam zu machen. Condor und Grenada verbindet eine langjährige Zusammenarbeit, die uns stolz macht – und das kann man jetzt sogar direkt auf dem Flugzeug sehen.“

Neben der genannten Condor*-Direkt-Verbindung gibt es in der kommenden kalten Jahreszeit aber auch weitere Möglichkeiten, zum karibischen Traumziel Grenada zu gelangen. So bieten Kombiflüge von verschiedenen Airlines nebst ein- oder zweimaligem Umsteigen eine wenn auch zeitintensivere Alternative.

Beispiele sind der Condor*-Flug nach Barbados nebst Anschluss mit Liat. Oder die Verbindungen von British Airways (BA) und Virgin Atlantic via London. In beiden Fällen ist in der britischen Metropole allerdings ein Flughafenwechsel notwendig (von Heathrow nach Gatwick). Während BA Grenada dann direkt anfliegt, geht es bei Virgin zunächst nach Barbados und dann mit Liat weiter.

Aber auch nordamerikanische Gesellschaften wie American Airlines, Delta oder Air Canada steuern Grenada an. Hier führt das Routing allerdings immer über das jeweilige Drehkreuz in den USA oder Kanada.


 

Über Grenada

Grenada liegt am südlichen Ende der Kleinen Antillen, rund 200 Kilometer vor der Nordküste Südamerikas. Der Karibikstaat besteht aus mehreren Inseln. Neben Grenada sind dies insbesondere Carriacou sowie Petite Martinique.

Gewürzinsel der Karibik

Grenada ist wegen seiner Muskatnuss-Produktion auch als „Gewürzinsel der Karibik“ bekannt. Darüber hinaus lockt die Destination ihre Besucher mit einer exquisiten Auswahl an weißen Sandstränden, 15 atemberaubenden Wasserfällen sowie unzähligen Wanderwegen. Bei Unterwassersportlern ist der Archipel aufgrund der mehr als 50 spektakulären Tauch-Spots beliebt, darunter mit dem einstigen Luxusliner Bianca C das größte Schiffswrack der Karibik sowie der erste Unterwasser-Skulpturenpark der Welt.

Von Luxusresorts bis hin zu exklusiven Boutique-Hotels und -Villen steht Urlaubern eine breite Palette an Unterkünften zur Verfügung. Auch die Fluganbindung ist komfortabel. In den Sommermonaten geht es mit Condor*von Frankfurt aus zunächst nach Barbados und dann weiter mit Liat nach Grenada. British Airways und Virgin Atlantic bieten Verbindungen via London und American Airlines über Miami an. Ab 3. November 2018 hebt Condor*dann wieder einmal wöchentlich direkt in Richtung des Maurice Bishop International Airport ab. Flugtag ist Sonntag.

 

Titelbild: Grenada Tourism Authority

 


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