An der schönen blauen Donau – Flusskreuzfahrt von Passau nach Mohacs

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Planung und Anreise

Ausgestattet mit der zweifachen Impfung gegen Covid-19 buchten wir voller Optimismus bereits für Anfang Juni 2021 eine Donau-Flusskreuzfahrt von Passau nach Budapest und zurück. Nach mehr als einem halben Jahr Reiseabstinenz waren wir nun wild entschlossen, die Reisetätigkeit wieder aufzunehmen. Während wir selbst vorbereitet  waren, traf das auf manche Reisegesellschaft nicht zu, die noch mit der jeweiligen Regellage haderte und nicht wusste, wie sie mit den noch hohen Corona-Inzidenzwerten umzugehen hatte. Die Reise wurde daher von der Reisegesellschaft nicko cruises storniert.

Einige Wochen später versuchen wir es erneut, dieses Mal ist die Route um einige Kilometer erweitert bis nach Mohacs, und dieses Mal ist die Buchung von Erfolg gekrönt. Wir buchen eine Kabine im Mitteldeck – mit französischem Balkon.

In Passau, dem Ausgangspunkt, buchen wir nach Vorgabe durch die Reisegesellschaft nicko cruises einen überdachten Stellplatz in einem Parkhaus. Wir machen uns also von Stuttgart aus auf den Weg, haben auch ausreichend Zeit für eventuelle Unwägbarkeiten einberechnet, sind dann aber doch überrascht über das, was uns in der sogenannten Parkservice-Anlage erwartet. Wir waren davon ausgegangen, dass die Anlage unweit der Anlegestelle unseres Flusskreuzfahrtschiffes ist. Tatsächlich ist sie in einem Messegelände, weitab der Donau, was nicht weiter schlimm ist. Unangenehm ist allerdings, dass wir dort keine verlässliche Auskunft darüber erhalten, wie und wann wir zum Schiff kommen.

Nachdem wir unser Fahrzeug abgestellt und ca. zwei Stunden gewartet haben, wird tatsächlich noch ein Bus in Stellung gebracht, der uns zur Donau bringt.

Abhängig davon, inwieweit die Passagiere geimpft oder nicht geimpft sind, verläuft das Check-In-Procedere vor unserem Kreuzfahrtschiff unterschiedlich schnell: die Nicht-Geimpften müssen zunächst ihren Antigen-Test ablegen, während die Geimpften ohne nennenswerte Wartezeit das Schiff betreten können.

Wir Geimpften und Getesteten können es uns dann auf dem Sonnendeck gemütlich machen, wo wir darauf warten, bis das Gepäck eintrifft und wir die Zimmer beziehen können.

Ablegen des Schiffes und das Leben an Bord

Angesichts der verworrenen Informationslage und des damit verbundenen Zeitverlusts haben wir natürlich keine Zeit mehr, uns Passau anzuschauen. Wir müssen uns also darauf konzentrieren, ein paar Anblicke der schönen Stadt vom Schiff aus zu erhaschen.

Passauer Dom; Foto: Ludwig Neudorfer

Wenn auch die ersten Momente nicht gerade prickelnd waren, so ist die Folgezeit dafür umso schöner und entspannter. Die Kabinen sind zwar nicht geräumig, aber für eine siebentägige Flusskreuzfahrt praktisch eingerichtet. Über den französischen Balkon können wir, wenn wir uns nicht gerade auf dem Sonnendeck befinden, die schöne Landschaft vorbeiziehen sehen und den Anblick der zwar nicht blauen, aber immerhin beeindruckenden Donau genießen.

Die Donau; Foto: Ludwig Neudorfer

Unser schickes Kreuzfahrtschiff MS Belvedere ist mit ca. 150 Personen nicht ganz ausgebucht, was wohl daran liegt, dass, bedingt durch die Pandemie dem einzelnen etwas mehr Platz zugestanden wird.

Die Mahlzeiten, die im Restaurant angeboten werden, sind ohne Ausnahme schmackhaft, die international zusammengestellte Bedienung dort wie auch in der Bar oder auf dem Sonnendeck zeigt sich ausgesprochen aufmerksam. Wir haben im Vorfeld das sogenannte Getränkepaket gebucht, so dass wir nicht rechnen müssen, was wir jeweils konsumieren. Es ist aber natürlich ein Rechenexempel, ob man das Paket in Anspruch nehmen möchte. Bei drei oder vier Cocktails oder 5 bis 7 Bier am Tag und pro Person hast Du ausreichend konsumiert, um die Kosten zu kompensieren.

Insgesamt legen wir während der Reise (Ende Juli / Anfang August 2021) sieben mal an. An jedem Halt sind Ausflüge möglich, man kann aber auch unabhängig von gemeinsamen Ausflügen das Schiff verlassen. Voraussetzung ist, dass man jeweils einen Landgangs-Pass in Empfang nimmt, den man nach der Rückkehr wieder abgeben muss.
Im Vorfeld konnte ein Paket mit vier konkreten Ausflügen zum Vorzugspreis gebucht werden. Aber auch nach bereits angetretener Reise ist es noch möglich, diese oder andere Ausflüge zu buchen.

Bei dem phantastischen Wetter, das wir die ganze Woche genießen, bietet es sich an – wenn nicht gerade Mahlzeiten oder Ausflüge anstehen – auf dem Sonnendeck zu verweilen und bei schmackhaften Getränken das Leben zu genießen.

Durch die Wachau nach Wien

Auf dem Weg nach Wien durchqueren wir die Wachau. Vorbei an verträumten Dörfern kommen wir u.a. an Dürnstein vorbei.  Der Ort ist eines der bekanntesten touristischen Ziele nicht nur der Wachau, sondern ganz Österreichs. Bekannt ist Dürnstein u.a. auch dadurch, dass in den Jahren 1192/1193 der englische König Richard Löwenherz dort unfreiwilliger Gast war.

Für Wien wird ein Ausflug angeboten, den wir gern wahrnehmen. Die Führung konzentriert sich im Wesentlichen auf den Komplex der Hofburg. Wir flanieren durch den Volksgarten, vorbei an einer Skulptur von Sissi, der österreichischen Kaiserin, die hier verewigt ist,

Kaiserin Sissi; Foto: Ludwig Neudorfer

und genießen den Blick auf das Burgtheater, das wohl bedeutendste deutschsprachige Theater.

Volksgarten mit Blick auf das Burgtheater; Foto: Ludwig Neudorfer

Wir kommen zum Heldenplatz mit dem Reiterstandbild von Erzherzog Karl, dem gegenüber

Heldenplatz mit dem Reiterstandbild von Erzherzog Karl; Foto: Ludwig Neudorfer

sich die Hofburg befindet, die vom 13. Jahrhundert bis zum Ende des 1. Weltkrieges die Residenz der Habsburger beherbergte, damals Sitz einer Großmacht. Seit dem Ende des zweiten Weltkrieges ist die Hofburg Sitz des österreichischen Bundespräsidenten. Vorbei an der Amalienburg und der Spanischen Hofreitschule nähern wir uns der Innenstadt mit seinen legendären Caféhäusern.

Café Demel; Foto: Ludwig Neudorfer

Wir setzen uns in ein nicht ganz so legendäres, aber dennoch nettes Café und genießen den Blick auf eines der Hauptziele unseres Ausflugs, dem Stephansdom.

Stephansdom; Foto: Elke Neudorfer

Bereits im 12. Jahrhundert wurde mit dem Bau begonnen, wesentlich voran brachte den Bau allerdings erst Erzherzog Rudolf IV. im 14. Jahrhundert. Es dauerte dann noch Jahrhunderte, bis der Dom fertig war, so dass bereits auch barocke Einflüsse – v.a. im inneren Bereich – sichtbar sind.

Leider können wir nicht mehr von Wien sehen. Wir müssen so u.a. auf den Prater und Schloss Schönbrunn verzichten. Schade!

Während unseres Spaziergangs können wir erkennen, dass Wien mit den Hinterlassenschaften unserer geliebten Vierbeiner die gleichen Probleme hat wie andere Städte.

Aufruf, die Hinterlassenschaft des geliebten Vierbeiners zu verpacken und nicht einfach liegenzulassen; Foto: Elke Neudorfer

Wer möchte, kann am Abend unseres Wien-Tages an einem „Heurigen“ teilnehmen. Da wir ahnen, wie eine solche Veranstaltung aussieht, nutzen wir die Zeit für anderes. Wie wir später von Teilnehmern erfahren, hatte die Veranstaltung mit einem klassischen Heurigen wenig zu tun. Sie wurden mit einem bisschen Wein abgespeist und auf den wartenden Bus verwiesen.

Esztergom

Wir überqueren die österreichisch-ungarische Grenze, verlassen damit auch die €-Zone und kommen nach Esztergom. Wer möchte, kann an einem Ausflug zur Basilika von Esztergom teilnehmen.

Basilika von Esztergom; Foto: Ludwig Neudorfer

Sicher ein interessantes Angebot, von dem wir allerdings Abstand nehmen. Wir ziehen es vor, die Basilika von unten zu betrachten und durch den kleinen Ort zu flanieren.

Das Städtchen war bis zum 13. Jahrhundert Hauptstadt Ungarns. Es wird heute überragt durch die in den Jahren 1838 bis 1846 erbaute Basilika. Heute ist Esztergom Sitz des ungarischen Verfassungsgerichts und Sitz eines römisch-katholischen Erzbistums.

Budapest 1. Teil

Wir kommen am Abend in Budapest, der aktuellen Hauptstadt Ungarns, an und genießen einen phantastischen Blick durch die Margarethenbrücke auf das ungarische Parlamentsgebäude. Das im neogotischen Stil erbaute Gebäude entstand in den Jahren 1885-1904 und wirkt heute angesichts des verhältnismäßig kleinen Landes Ungarn und der Anzahl von gerade einmal 199 Abgeordneten bombastisch und übertrieben. Zur Zeit der Fertigstellung war Ungarn allerdings zusammen mit Österreich eine Großmacht mit 54 Millionen Einwohnern.

Blick durch die Margarethenbrücke auf das ungarische Parlament; Foto: Elke Neudorfer

Wir haben die Wahl zwischen einem Folklore-Abend und einer Fahrt im Amphibienbus durch das nächtliche Budapest zu Land und zu Wasser. Da wir ahnen, dass der Folklore-Abend ähnlich wie der Wiener Heurigen-Abend verläuft, fällt uns die Wahl für die Fahrt im Amphibienbus nicht schwer. Wir steigen ein und werden von einer jungen, temperamentvollen Reiseführerin begrüßt, die uns die Eigenheiten der Budapester Bezirke näherbringt. Nichts Böses ahnend biegt der Bus plötzlich ab, fährt in die Donau  und wird

Bus wird zum Schiff; Foto: Elke Neudorfer

von einem zum nächsten Augenblick zum Schiff. Der Bus ist offensichtlich wasserdicht, da wir eine ganze Weile durch den Fluss fahren, bis wir wieder Land gewinnen. Ein tolles Erlebnis!

Amphibienbus; Foto: Ludwig Neudorfer

Mohacs

Über Nacht fahren wir weiter nach Süden und kommen am nächsten Morgen in dem kleinen Städtchen Mohacs an. Besonders Spektakuläres suchen wir vergebens. Bekannt ist Mohacs v.a., weil es ein Zentrum der Donauschwaben ist und im Jahre 1526 eine ungarische Bauernarmee von den osmanischen Eindringlingen niedergemetzelt wurde.

Wer möchte, kann die größte Stadt der Region, Pecs, (auf dt. Fünfkirchen) besichtigen. Wir nehmen an dem Ausflug nicht teil. Nachdem die Ausflugsteilnehmer zum Schiff zurückgekehrt sind, beginnt die Fahrt zurück in Richtung Norden.

Budapest 2. Teil

Am nächsten Morgen treffen wir erneut in Budapest ein. Die im Jahre 1947 errichtete Freiheitsstatue begrüßt uns.

Die Freiheitsstatue; Foto: Elke Neudorfer

Verschiedene Ausflüge stehen zur Auswahl: 1) ein Durchqueren der Stadt per Fuß und mit öffentlichen Verkehrsmitteln (Budapester Impressionen), 2) ein Ausflug in die Puszta oder 3) eine Stadtrundfahrt. Wir entscheiden uns für die letzte Alternative, weil wir die Puszta bereits kennen und die körperliche Anstrengung wie bei den Budapester Impressionen vermeiden möchten. Wir schließen uns also einer Ausflugsgruppe an und fahren im Bus auf der Buda-Seite hoch zur Burg. Hauptsehenswürdigkeit ist die Matthiaskirche,

Matthiaskirche; Foto: Elke Neudorfer

mit deren Bau bereits im Jahr 1255 begonnen wurde. Namensgeber war jedoch nicht der ursprüngliche Auftraggeber, sondern der im 15. Jahrhundert regierende König Matthias. Während der Türkenkriege wurde die Kirche zunächst geplündert und schließlich zerstört. Erst im 19. Jahrhundert wurde die Kirche wieder – im ursprünglichen Stil – aufgebaut.

Unweit der Matthiaskirche befindet sich die wie eine mittelalterliche Burg wirkende Fischerbastei, die zwischen 1899 und 1905 erbaut wurde.

Fischerbastei ; Foto: Elke Neudorfer

Der Name erinnert daran, dass an dieser Stelle zu früheren Zeiten ein Fischmarkt war. Von der Fischerbastei genießt man einen phantastischen Blick auf die Stadt, und besonders auf das ungarische Parlamentsgebäude.

Blick von der Fischerbastei auf das ungarische Parlament; Foto: Ludwig Neudorfer

Zweiter Höhepunkt unserer Exkursion ist die Fahrt zum Heldenplatz, dessen Errichtung bereits im Jahr 1896 zum 1.000-jährigen Jubiläum der ungarischen Landnahme beschlossen, dessen Umsetzung allerdings erst im Jahr 2029 abgeschlossen wurde.

Heldenplatz I; Foto: Elke Neudorfer

Heldenplatz II; Foto: Elke Neudorfer

Nach Rückkehr zum Schiff genießen wir den restlichen Tag auf dem Sonnendeck, sogar noch zu einer Zeit, zu der die Sonne nicht mehr scheint – oder gerade deshalb. Wenn Budapest schon bei Tag tolle Anblicke bietet, so ist der Anblick bei Nacht einfach nur ein Genuss.

Das ungarische Parlament; Foto: Ludwig Neudorfer

Der Burgpalast; Foto: Ludwig Neudorfer

Irgendwann haben wir uns sattgesehen, und der neue Tag wartet auf uns.

Bratislava (Pressburg)

Wir fahren über das Donauknie hinaus weiter zurück in Richtung unseres Ausgangspunktes.

Die Donau; Foto: Ludwig Neudorfer

Um die Mittagszeit des folgenden Tages treffen wir in der slowakischen Hauptstadt Bratislava (oder zu deutsch Pressburg) ein. Die Stadt, die gerade einmal 400.000 Einwohner zählt und 80 km von Wien entfernt liegt, führt im Verhältnis zu den Metropolen Wien und Budapest ein Schattendasein, hat aber dennoch einiges zu bieten. Wir schließen uns einer Ausflugsgruppe an, deren erstes Ziel die hoch über der Stadt gelegene Burg ist.

Die Burg; Foto: Elke Neudorfer

Wir, die wir nicht besonders gut zu Fuß sind, fahren mit einem Bähnchen den Berg hoch.

Das Bähnchen, das uns zur Burg führt; Foto: Elke Neudorfer

Ab dem 16. Jahrhundert residierten die ungarischen Könige auf der Burg, nachdem Budapest von den Osmanen bedroht wurde. Im Jahre 1780 verließ der Statthalter die Burg, in der Folge wurde sie von der Kirche verwaltet, später wurde sie als Kaserne verwendet. Durch eine Unachtsamkeit von Soldaten brannte die Burg nieder und wurde erst nach dem 2. Weltkrieg wieder aufgebaut.

Heute ist die Burg wieder in einem guten Zustand;

Die Burg; Foto: Ludwig Neudorfer

auch der Park sieht gut gepflegt aus.

Der Burgpark; Foto: Elke Neudorfer

Auch die Umgebung der Burg ist vorzeigbar; gleich neben der Burg befindet sich das Parlament. Ein bisschen weiter weg ist die Residenz des deutschen Botschafters.
Wir fahren mit dem Bähnchen in die Stadt zurück und genießen den Anblick der Altstadt. Besonders auffällig ist das alte Rathaus mit seinem aus dem 13. Jahrhundert stammenden Turm.

Das alte Rathaus; Foto: Elke Neudorfer

Auch die Oper, deren Aufführungen gerne auch von Wiener Bürgern besucht werden, ist vorzeigbar.

Die Oper; Foto: Elke Neudorfer

Ein Wahrzeichen aus neuerer Zeit stellt der Gaffer dar, der aus dem Gulli heraus den Frauen unter den Rock schielt.

Der Gaffer; Foto: Elke Neudorfer

Ein besonderes Unikum stellt die Statue des schönen Nacy dar, eines Pressburger Bürgers aus der K.- und K.-Zeit, der v.a. deswegen in Erinnerung blieb, weil er trotz seiner Armut stets in Frack und Zylinder durch Pressburg flanierte und den Frauen Komplimente machte und ihnen Blumen schenkte.

Nur zur Klarstellung: Bei dem schönen Nacy handelt es sich um die Skulptur, nicht um den Burschen daneben!

Durch die Wachau

Wir sind wieder in Österreich und passieren das Stift Melk, gewissermaßen das Wahrzeichen der ganzen Wachau. Das Stift, das zwischen 1702-1746 erbaut wurde, beherbergt ein Benediktinerkloster und heute auch eine Schule.

Stift Melk; Foto: Ludwig Neudorfer

Zum letzten Mal halten wir in Pöchlarn, bevor es nonstop nach Passau weitergeht. Einige von unserer Reisegruppe gehen in Pöchlarn an Land, um die Schallaburg zu besuchen und den örtlichen Birnenmost zu probieren.

Anschließend genießen wir noch einige Stunden lang den Anblick der kleinen Dörfer entlang der Donau, bis wir schließlich zufrieden und entspannt in Passau ankommen, wo wir das Schiff verlassen und in unsere Heimatregionen zurückfahren.

Fazit

Insgesamt haben wir die 7 Tage genossen. Das Schiff war bequem, die Besatzung aufmerksam, die Verpflegung sehr ansprechend, die Landausflüge überwiegend interessant. Lediglich zwei Punkte führen zu Anmerkungen:

  1. Das Personal in der Parkservice-Anlage in Passau war überfordert. Es gab kaum eine Frage, die von dem Personal zufriedenstellend beantwortet werden konnte. Es wäre hilfreich gewesen, wenn ein Repräsentant der Reisegesellschaft „nicko cruises“ vor Ort gewesen wäre, um auf die Fragen und Wünsche der Reisenden einzugehen.
  2. An Bord führten die in dem mitgegebenen Prospekt genannten Trinkgeldvorgaben zu einigen Diskussionen. Es wäre sicher eine Überlegung wert, das Trinkgeld in den Reisepreis zu inkludieren.

 

Abschließender Hinweis: Die Reise wurde von keiner Seite finanziell unterstützt, sondern ausschließlich von uns selbst bezahlt.

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