Ägypten (1): Kairo und die Pyramiden von Saqqara und Gizeh
Translation with Google
Autor: | Ludwig Neudorfer |
Reisezeit: | September 2023 |
Art der Reise: | Selbstfinanzierte Gruppenreise |
Lesezeit: | 9 Minuten |
Einführung
Im September 2023 schließen sich meine Frau und ich einer 19-köpfigen Reisegruppe an. Die Reise ist organisiert von der Firma Globalis. Der nächtliche egyptair-Flug hat erhebliche Verspätung, so dass wir erst gegen Mitternacht im Hotel ankommen.
Vorher hatte die Reisegesellschaft die Visa organisiert, die wir am Flughafen von Kairo in die Pässe geklebt bekommen. Im Hotel ist man erstaunlicherweise bereit, selbst nach Mitternacht ein Abendessen zu servieren.
Hotel
In den frühen Morgenstunden können wir schließlich die jeweils mit Balkon ausgestatteten bequemen Zimmer beziehen. An diesem Tag nehmen wir vor und zwischen den Ausflügen etwas intensiver die vielen Annehmlichkeiten des Hotels „Swiss Inn“ in Augenschein.
Um den Pool herum erstrecken sich in dem weiträumigen Areal die Apartments sowie das Restaurant und die Bar. Am Rande der Anlage steht für Golfer eine große Anlage zur Verfügung.
Gebucht ist Halbpension (ohne Getränke).

Hotel „Swiss Inn Pyramids Golf Resort“ Foto: Elke Neudorfer
Das Personal ist ohne Ausnahme sehr aufmerksam. Die angebotenen Speisen und Getränke (auch alkoholische) sind abwechslungsreich und geschmacklich ansprechend. So können wir die ersten Tage, wenn nicht gerade Ausflüge anstehen, auch ohne uns zu bewegen, in vollen Zügen genießen. Einziger Schwachpunkt: Das Hotel liegt in einem Außenbezirk von Gizeh. Einkaufsbummel zu Fuß sind nicht möglich.
Geld
Die ägyptische Währung ist das Pfund, das allgemein Verwendung findet, aber nicht überall gleichermaßen gerne angenommen wird. Die ägyptische Währung unterliegt einer stark ausgeprägten Inflation, so dass an vielen Stellen, v.a. in den Souks, Euro oder US-$ vorgezogen werden.

ägyptischer 200-Pfund-Schein; Foto: Ludwig Neudorfer
Da der Fünf-Euro-Schein der niedrigste konvertierbare Geldschein ist, ist er als Trinkgeld für Gepäckträger, Servicepersonal eher weniger geeignet. Es empfiehlt sich daher, kleinere US-$-Scheine mit sich zu führen oder ägyptische Pfund zu erwerben.
Trinkgeld oder Bakschisch wird an allen möglichen Stellen erwartet. Von Serveceleistungen im Hotel bis hin zu Fototerminen mit Kamel oder Esel an einem touristischen Hotspot wirst Du stets mit eindeutigen Handzeichen konfrontiert, die bedeuten, dass Bakschisch fällig ist.
Ein weiteres für einen Touristen aus Mitteleuropa schwierig zu entschlüsselndes Thema ist der Preis eines Gegenstandes. In Souks lässt sich für Textilien und Souvenirs zuweilen bis auf ein Drittel des ursprünglich genannten Preises herunterhandeln.
Der ursprünglich genannte Preis ist im übrigen nicht identisch mit dem, der dem Touristen beim Schlendern durch die Souks entgegengerufen wird und fast stets „only one Euro“ beträgt.
In seriösen Geschäften lässt sich nicht in dem Maße handeln, ein paar Prozent sind jedoch immer möglich. Bist Du im Zweifel, wendest Du Dich am besten an den Reiseführer. Wir waren in der beneidenswerten Lage, dass wir in Ahmed einen stets gut informierten, kommunikativen und hilfsbereiten Reiseführer hatten, der sich auf Wunsch auch in die Verhandlungen einbrachte.
Ausgaben: Sofern Du Dein Ausgabeverhalten streng kontrollierst, neben den Mahlzeiten im Hotel nur Basisgetränke zu Dir nimmst, die optionalen Ausflüge nicht wahrnimmst und ansonsten nicht weiter konsumierst, kommst Du mit dem gegenüber Globalis gezahlten Reisepreis fast zurecht. An den Visagebühren sowie Trinkgeld für Hotel- bzw. später Schiffspersonal, Busfahrer u.a. kommst Du freilich nicht vorbei.
Öffentliche Toiletten
Manchen Touristen, die das erste Mal nach Ägypten reisen, mögen Bedenken kommen, inwiefern es ratsam ist, öffentliche Toiletten aufzusuchen. Auf der Grundlage meiner Erfahrungen mit Toiletten an Orten, die von Touristen aufgesucht werden, kann ich die Bedenken zerstreuen. An all diesen Orten erflüllen die Toiletten die erwartbaren Hygienestandards. Etwas unerwartet und zum Schmunzeln anregend ist der Umstand, dass Toilettenpapier nicht in den Toilettenboxen bereit liegt, sondern beim Betreten der Anlage von einem Toilettenpapierverteiler abgezählt und nach Bezahlen der Gebühr von in der Regel 10 Pfund (ca. 30 Cent) ausgehändigt wird.
Eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme der besonderen Art!
Kairo und Umgebung
Kairo
Die Stadt ist das politische, wirtschaftliche und kulturelle Zentrum Ägyptens und der Arabischen Welt und als Metropolregion (u.a. mit Gizeh) mit ca. 20 Millionen Einwohnern die größte Metropolregion in Afrika. Über die letzten Jahrzehnte hatte Kairo einen exorbitanten Bevölkerungszuwachs zu verzeichnen. Etwa 20 % der gesamten ägyptischen Bevölkerung konzentriert sich auf den Ballungsraum.
Bei der Fahrt durch die Stadt stellen wir den Bau-Wildwuchs fest, der sich in den letzten Jahrzehnten mangels klarer Regulierungen entwickelt hat. Über die ganze Fläche von Kairo hinweg sind halbfertige Häuser, häufig ohne Dach und Fenster, zu sehen. Die Bauherren hatten offensichtlich den Wunsch, Häuser für sich und ihre Familien zu bauen. Irgendwann ging das Geld aus, und so hat sich über Jahrzehnte hinweg häufig nichts mehr geändert.
Das Bevölkerungswachstum, verbunden mit den Erscheinungen einer Megastadt wie Lärm, Umweltschäden und Enge haben dazu geführt, dass östlich der Innenstadt zur Entlastung der Kernstadt ein Bauprojekt namens „Neu-Kairo“ entsteht.
Al-Azhar-Moschee
Der erste Ausflug führt uns zur Al-Azhar-Moschee. Bevor wir uns in den inneren Bereich begeben, müssen die Männer ihre Schuhe ausziehen und die Frauen sich in einem Umkleideraum so verkleiden, dass außer dem Gesicht kein bisschen Haut mehr sichtbar ist.

Al-Azhar-Moschee; Foto: Ludwig Neudorfer
Die im Jahre 970 von dem Eroberer Gawhar el-Siqilli errichtete Moschee wurde bereits einige Jahre später um eine Madrasa (islamische Lehreinrichtigung) ergänzt. Heute können Männer zwischen 47 Fakultäten wählen, Frauen immerhin zwischen 26.

Innenhof der Al-Azhar-Moschee; Foto: Elke Neudorfer
Muhammad-Ali-Moschee oder Alabastermoschee
Nach der Besichtigung der imposanten Al-Azhar-Moschee haben wir um die Mittagszeit des ersten Tages auf optionaler Basis die Möglichkeit die sog. Alabastermoschee zu besichtigen.
Auf der Grundlage einer im 12. Jahrhundert erbauten Zitadelle ließ Muhammed Ali diese erweitern und um eine prächtige Moschee und verschiedene Paläste erweitern. Die Moschee wurde zwischen 1830 und 1848 nach dem Vorbild der blauen Moschee in Istanbul errichtet. Für Kairo stellt sie gleichwohl ein Unikat dar und wurde mit ihren 82 m hohen Bleistiftminaretten zu einem Wahrzeichen der Stadt.

Muhammad-Ali-Moschee oder Alabastermoschee; Foto: Ludwig Neudorfer

Brunnen der Alabastermoschee; Foto: Ludwig Neudorfer
Chan el-Chalili-Souk
Nach diesen tollen Eindrücken erhalten wir die Möglichkeit, in das quirlige Geschäftsleben der Altstadt einzutauchen. Unweit der Imam-Husain-Moschee befindet sich in der Kairoer Altstadt der Chan el-Chalili-Souk.

Brotlieferant auf dem Rückweg; Foto: Elke Neudorfer
Er gilt als der größte Markt Afrikas und wurde im 14. Jahrhundert auf dem Gelände eines ehemaligen Mamluken-Friedhofs als Karawanserei und Handelshof gegründet.

Marktszene: Foto: Elke Neudorfer

Stilleben im Souk; Foto: Elke Neudorfer
Ägyptisches Museum
Am Nachmittag des ersten Tages besuchen wir ein Museum, das auf dem Reiseplan eines Kairo-Besuchers auf keinen Fall fehlen darf.
Ende 2023 soll das Große Ägyptische Museum (Grand Egyptian Museum GEM) in Gizeh nahe bei den Pyramiden von Gizeh eröffnet werden, das Teile der Sammlung des Ägyptischen Museums und weitere Artefakte aus ganz Ägypten aufnehmen soll.
Zum Zeitpunkt unseres Besuchs ist das neue Museum jedoch noch nicht eröffnet.
Wir müssen uns somit mit dem alten Museum begnügen, das inzwischen über 120 Jahre alt und für die vielen Ausstellungsstücke zu eng geworden ist. Das Ägyptische Museum in Kairo ist das bisher größte Museum für altägyptische Kunst. Es enthält Werke aus verschiedenen Epochen der altägyptischen Kulturgeschichte.
Das Gebäude steht am Al-Tahrir-Platz in der Innenstadt von Kairo und wurde 1900 nach Plänen des französischen Architekten Marcel Dourgnon im neoklassischen Stil erbaut.
Unter den vielen Ausstellungsstücken befindet sich die nachfolgende Skulptur eines antiken Schreibers, dessen Abbild jedem Ägypter bekannt ist, da es den 200-Pfund-Schein schmückt (s. Beitrag „Geld“).

Statue eines antiken Schreibers: Foto: Elke Neudorfer

Nachbildung des Kopfes der Pharaonin Hatscheput; Foto: Elke Neudorfer

Rahotep und Gemahlin Nofret; Foto: Elke Neudorfer
Stufenpyramide von Saqqara
Am frühen Morgen des zweiten Tages machen wir uns auf den Weg zu den Pyramiden. Wir beginnen mit der Stufenpyramide von Saqqara.
Am Wüstenrand, ca. 20 km südlich von Kairo, entstand eine ausgedehnte Nekropole (Begräbnisstätte) mit Pyramiden und Gräbern. Weithin sichtbar ist die Stufenpyramide des Djoser. Sie ist die erse Pyramide überhaupt.

Die Stufenpyramide von Saqqara; Foto: Elke Neudorfer

Elke mit Esel vor der Stufenpyramide; Foto: Elke Neudorfer
Daneben ist die Anlage der größte antike Friedhof überhaupt. Über die Eingänge zu einigen Nekropolen gelangst Du in Räume mit sehr gut erhaltenen Darstellungen (z.B. in der Grabanlage der Prinzessin Seshseshet Idut), die plastisch das tägliche Leben vor faast 5000 Jahren wiedergeben.

Wandmalerei in der Nekropole der Prinzessin Seshseshet Idut; Foto: Ludwig Neudorfer
Ramses-Museum in Memphis
Bevor wir zu weiteren Pyramiden-Besichtigungen aufbrechen, legen wir einen Halt in Memphis ein.
Als am Ende des 4. Jahrtausends v.Chr. Ober- und Unterägypten zu einer politischen Einheit zusammenwuchsen, wurde Memphis die erste Hauptstadt des vereinigten Alten Ähyptens. Mit der Zeit fiel Memphis mehr und mehr in Vergessenheit. Von der alten Pracht ist fast nichts übrig geblieben. Die Stadt ist absoulut unscheinbar und wäre keinen Besuch wert, wenn Memphis nicht über ein Freiluftmuseum verfügen würde, dessen Hauptattraktion eine liegende „Kolossalstatue von Ramses II. darstellt.

Statue von Ramses II; Foto: Ludwig Neudorfer
Inmitten des Freiluftmuseums steht eine gut 5 Meter hohe „Alabaster-Sphinx.

Alabaster-Sphinx: Foto: Ludwig Neudorfer
Pyramiden von Gizeh
Nach einem Mittagessen in einem Restaurant von Gizeh brechen wir zu einem der Höhepunkte der gesamten Reise auf.
„Einmal im Leben die Pyramiden sehen“ war für Generationen von Reisenden ein Lebenstraum. Die drei Bauwerke – die Cheops-Pyramide, die Chephren-Pyramide und die kleinere Mykerinos-Pyramide – gehören ohne Zweifel zu den weltweit herausragenden Sehenswürdigkeiten. Sie sind das einzig erhaltene der ehemals sieben Weltwunder der Antike.

Chephren-Pyramide bei Gizeh; Foto: Ludwig Neudorfer
Die Fachleute sind sich uneinig, wie es möglich war, solch gigantische Bauwerke mit den Mitteln der Antike zu erschaffen. Viele Tonnen schwere Steinquader mussten teilweise bis von Assuan aus mit Holzschlitten zum Nil, dann per Schiff bis nach Gizeh und schließlich bis hoch zur Spitze der Pyramiden befördert werden.

Cheops-Pyramide; Foto: Ludwig Neudorfer
Moderne Berechnungen gehen davon aus, dass ca. 25.000 Menschen in ungefähr 30 Jahren etwa von 2620 bis 2500 v. Chr. mit dem Bau beschäftigt waren. Allein für die berühmteste der drei Pyramiden, die Cheops-Pyramide mussten 2,3 Millionen Steine bewegt werden. Vermutlich wurden seinerzeit Rampen angelegt, um das tonnenschwere Baumaterial nach oben zu schaffen.

Alle drei Pyramiden zusammen; Foto: Elke Neudorfer
Sie zählen seit dem Jahr 1979 – zusammen mit u.a. der Stufenpyramide von Saqqara und der alten Pharaonen-Hauptstadt Memphis – zum UNESCO-Weltkulturerbe.

Lagerplatz für Mensch und Tier auf einer Anhöhe unweit der Pyramiden von Gizeh
Sphinx von Gizeh

Sphinx von Gizeh; Foto: Elke Neudorfer
Die Sphinx von Gizeh ist die mit Abstand berühmteste und größte Sphinx. Sie stellt einen liegenden Löwen mit einem Menschenkopf dar und wurde vermutlich in der 4. Dynastie während der Herrschaft von Chephren (um 2520 bis 2494 v. Chr.) errichtet.
Die Sphinx ragt seit mehr als vier Jahrtausenden aus dem Sand der ägyptischen Wüste, wobei sie die meiste Zeit bis auf den Kopf von Sand bedeckt war, was zu ihrer Erhaltung beitrug.

Sphinx von Gizeh vor der Chephren- und der Cheops-Pyramide; Foto: Elke Neudorfer
Wozu die Sphinx diente, ist bis heute unbekannt. In der Ägyptologie sind verschiedene Meinungen vertreten. Möglicherweise sollte sie das Plateau von Gizeh bewachen.
Der folgende Tag steht eigentlich zur freien Verfügung. Optional können zwei Ausflüge gebucht werden. Meine Frau nimmt daran teil.
Nationalmuseum der ägyptischen Zivilisation
Mit dem fortlaufenden Anwachsen seiner archäoligischen Sammlung konnte das Ägyptische Museum seine Exponate im Laufe der Zeit immer weniger angemessen präsentieren. Zwei neue Museen, das seit einigen Jahren zugängliche Nationalmuseum der Ägyptische Zivilisation und das Große Ägyptische Museum in Gizeh wurden geplant. Die Mumiemsammlung war von diesem Umstand besonders betroffen.
Einen kleinen Eindruck von den Exponaten im Nationalmuseum der Ägyptische Zivilisation erhältst Du anhand der nachfolgenden Aufnahmen.

Ein nahe der Ortschaft Nazlet Khater gefundenes Skelett eines jungen Mannes, der vor 35.000 Jahren gelebt hatte: Foto: Elke Neudorfer

Darstellung, wie die Göttin Nut die Göttin Isis gebärt; Foto: Elke Neudorfer

Brotbacken in alter Zeit; Foto: Elke Neudorfer
Koptische Kirchen
Die Kopten in Ägypten sind die größte christliche Religionsgemeinschaft im Nahen Osten.
Eine der bekanntesten koptischen Kirchen in Kairo ist die Hängende Kirche. Die Hängende Kirche ist nach ihrem Ort über einem Torhaus der Festung Babylon, der römischen Zitadelle in Alt-Kairo, benannt; ihr Kirchenschiff befindet sich über einem Durchgang. Um die Kirche zu erreichen, müssen 29 Stufen erstiegen werden.
Sie ist eine der ältesten Kirchen Ägyptens; die Geschichte einer Kirche auf dieser Stätte datiert auf das 3. Jahrhundert zurück.

Hängende Kirche; Foto: Elke Neudorfer

Verzierungen an der Hängenden Kirche; Foto: Elke Neudorfer
Eine andere bedeutende koptische Kirche ist die Sergios-und-Bakchos-Kirche.
Die Kirche ist Sergios und Bakchos gewidmet, zwei Soldatenheiligen, die im 4. Jahrhundert in Syrien den Märtyrertod starben, und bewahrt verschiedene Reliquien der beiden Heiligen auf. Sie brannte während des Feuers von Fustat während der Herrschaft von Marwan II. um 750 ab. Sie wurde im 8. Jahrhundert wieder aufgebaut und im Laufe des Mittelalters mehrmals umgebaut und restauriert; sie gilt dennoch weiterhin als Beispiel für eine frühe koptische Kirche.

Sergios-und-Bakchos-Kirche; Foto: Elke Neudorfer

Im Innenbereich der Sergios- und Bakchos-Kirche; Foto: Elke Neudorfer
Nach einer Präsentation übeer die Papyrus-Bearbeitung ist der Kairo-Aufenthalt fast schon zu Ende. Zu nachtschlafener Zeit fahren wir im von der Reisegesellschaft organisierten Bus zum Flughafen. Von Kairo fliegen wir nach Luxor, um dort das Flusskreuzfahrtschiff „Solaris II“ zu erreichen. Das Schiff ist für die nächsten 7 Tage unser Aufenthaltsort und Ausgangspunkt für weitere Ausflüge.
Weiter geht es mit Teil 2:
Ägypten (2): den Nil entlang von Luxor nach Assuan
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Welche Dienstleister wir im Rahmen unserer Reise in Anspruch nahmen
GLOBALIS Erlebnisreisen GmbH
Uferstraße 24
61137 Schöneck
info@globalis.de
URL: https://www.globalis.de
Swiss Inn Pyramids Golf Resort – Giza*
Al Wahat Road, Dreamland, 6th of October City, Cairo, Egypt
sipyramids@swissinn.net
+20 2 385 533 08
URL: https://www.swissinn.net/hotels/index.php?lang=Pyramids
Offenlegung
Die Reise wurde von keiner Seite finanziell unterstützt, sondern ausschließlich von uns selbst bezahlt.
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