ELEFANTEN EKSTASE: Ein Gute-Laune-Namibia-Reisekrimi

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Ein bayrisch-namibisches Lesevergnügen, auch geeignet für Nicht-Bayern

Gastautorin Claudia du Plessis schreibt über ihr Buch:

Vier bayrische Dorffreunde auf Safari im wilden Nordosten Namibias.
Ein Ölbohrvorhaben, das die Flusswildnis bedroht.
Ein Naturschützer, der am Okavango Fluss verschwindet.

Unter der Sonne Namibias genießen die vier Dorffreunde Fritz, Paul, Sepp und Hans fantastische Pirschfahrten, sagenhafte Flusslandschaften und die Schmankerl der hiesigen Buschküche. Die Kumpels schweben im siebten Safarihimmel! Doch die Urlaubsidylle endet jäh, als der Naturschützer Martin, Hanses Bekannter, bei einer Kanufahrt am Okavango spurlos verschwindet. War es tatsächlich ein Hippo-Unglück? Hat sein Verschwinden etwas mit seinen Protestaktionen gegen die geplanten Ölbohrungen zu tun? Oder steckt etwas anderes dahinter?

Mit bayrischem Gemüt, kollektivem Spürsinn und der Hilfe der Elefantenforscherin Kate macht sich die Truppe beherzt auf die Suche nach dem Vermissten, bevor es zu spät ist.

Auch auf ihrer zweiten Namibiareise nach Etoscha, in den Kavango und Caprivi sind die bayrischen Freunde von der Wildnis begeistert, mit einem Naturschutz-Drama konfrontiert und erneut in einen kniffligen Fall verwickelt.

Im Etoscha Nationalpark: Auge in Auge mit einem Schnuckelreptil

Pantherschildkröte - Photo © Wynand du Plessis

Pantherschildkröte – Photo © Wynand du Plessis

 

Frontal stehen wir uns gegenüber: eine kleine Schildkröte mit Leopardenmuster und wir, die Lupfershofener Dorffreunde. Furchtlos blickt sie uns aus zwei runden, schwarzen Knopfaugen neugierig an und bewegt sind keinen Deut. Fußballgröße schießt’s mir beim Anblick ihres Panzers durchs Oberstübchen, das langsam in die Gänge kommt. Da meldet sich auch schon mein Fotografenkleinhirn und signalisiert mir mit Blaulicht: Hey, Schlafmütze, jetzt aber dalli! Die Kleine wartet nicht ewig auf ihren Fototermin.

Stimmt! Leicht panisch krame ich meine Kamera aus der Tasche und stammle dem Hanse leise zu: »Foto, bittschön«, worauf er den Wagen brav seitlich dreht und mir aus meinem Seitenfenster einen wunderbaren Blick direkt auf das Reptil serviert. Super!

Aus der Nähe sieht mein Fotomotiv gleich nochmal so süß aus, vor allem wegen eines hellen Tupfers mitten im Gesicht. Er erinnert an Milchschaum, der einem rund um den Mund bis zur Nasenspitze klebt, wenn man beim Cappuccino Trinken zu tief eintaucht. Offensichtlich war es bei dem Kerlchen aber kein Schluck von meinem koffeinhaltigen Lieblingsgetränk, sondern aus einer matschigen Pfütze. Beim Durstlöschen gab es demnach – wie praktisch – ein gratis Beauty Treatment dazu. Durch den Sucher erkenne ich, dass der Schlamm bereits getrocknet ist, Risse zeigt und an einzelnen Stellen abbröckelt. Höchste Zeit fürs Abwaschen, so viel weiß ich von meiner Schwester, die unser Bad früher stundenlang mit ihren Gesichtsmasken blockiert hat.

Andererseits, kommt’s mir, ist so eine Kruste durchaus nützlich, hier im Land der extremen Sonneneinstrahlung. Drum ist sie vielleicht ja gewollt, quasi die derzeit angesagte Anti-Aging Rezeptur mit LSF 200, damit das Schildkrötennäschen auch im hohen Alter faltenfrei bleibt, überlege ich. Keine Ahnung.

Was ich allerdings sicher weiß ist, dass ich dieses niedliche Geschöpf definitiv aufs Podest der schnuckeligsten Etoschatiere setzen würde. Ausschlaggebend dafür ist neben dem generellen Niedlichkeitsfaktor der Smiley Mund, der uns unter zwei Mini-Nasenlöchern aus der Schlammkruste entgegenzugrinsen scheint.

Einfach zu nett! Das muss die am glücklichsten dreinschauende Schildkröte auf diesem Planeten sein.

Begegnung mit Etoschas Grantler-Ellie

Elefant mit Drohgebärde - Photo © Wynand du Plessis

Elefant mit Drohgebärde – Photo © Wynand du Plessis

Urplötzlich legt der Hanse eine Vollbremsung hin.

»Ja bist du wahns…«,

schimpfe ich los, weil’s mich gänzlich unvorbereitet, mit der Nase voran in die Nackenstütze vor mir haut.

Der Rest des Satzes bleibt mir im Hals stecken. Direkt vor uns steht ein graubrauner Koloss. Mein Lieblingstier. Ein Elefant. Wie toll! Während bei mir die Riesenbegeisterung hochschwappt, wirkt der, fällt mir eben auf, so gar nicht euphorisch. Im Gegenteil. Stocksteif steht er mitten auf der Piste und fixiert uns mit starrem Blick. Er wirkt irritiert. Nein, halt: richtig angepisst, muss ich sagen. Hui, hui, hui.

Gut, ich bin zwar nicht der Experte für elefantöse Gemütsverfassungen, aber dieser Dickhäuter bringt seine schlechte Laune unmissverständlich rüber. Interessanterweise drücken weder Zornesfalten noch grantig zusammengezogene Augenbrauen seinen Missmut aus, wie bei uns Menschen üblich – die Elliestirn ist aalglatt. Nein, vielmehr sind es die Ohren, die weit vom Kopf abgestellt seinen Ärger kundtun. Verdammt effektive Geste, spüre ich deutlich, denn sie ist eindeutig ein Pulsbeschleuniger.

Gerade stelle ich mir vor, wie diese Ohren-Droh-Gebärde bei Homo sapiens aussehen würde, da verpufft mein Resthumor mit einem Schlag. Der Elefant hebt seinen Megaschädel, sprich Kopf plus zweimal Riesenlauscher, merklich an und macht ein paar Schritte auf uns zu. Das sitzt. Bei mir sowie bei meinen Kumpels.

»Scheiße«, denke ich laut und fange an, meine Fingernägel zu kauen.

»O-Oh … ohhh«, stößt der Paule hervor, verstummt sogleich mit weit aufgerissenen Augen.
»Ui, der ist aber stinkig«, kommentiert der Hanse den Grantler-Ellie und reagiert entsprechend, indem er den Rückwärtsgang mit Gruß ans Getriebe unsanft einlegt und Gas gibt.

Unter Anfeuerungsrufen vom Sepp, der mit einer Spur Panik in der Stimme »schneller, schneller« brüllt, tritt er das Pedal voll durch, beschleunigt, was das Zeug hält, und setzt den Wagen im Affenzahn zurück, bis wir geschätzt knappe hundert Meter zwischen uns und den Miesepeter gebracht haben.

Erst dann wird er langsamer und bringt den Wagen zum Stehen. Derweil ich, bei Finger Nummer vier knabbernd angelangt, noch Zweifel hege, ob das weit genug ist, scheint unser Elefantenbully damit zufrieden zu sein. Mit einem letzten imposanten Kopfschüttel-Ohrwedler dreht er ab, spaziert über die Straße und verschwindet kurzum sang- und klanglos im Busch.

»Äh, was war das denn Leute? Welche Laus ist dem denn über die Leber gelaufen«, wundere ich mich laut über das Gebaren meines Lieblingssäugers, den ich bisher nur als entspannt und sozial fürsorglich kenne.

»Keine Ahnung«, meint der Hanse, »vielleicht war dem einfach ein bisserl nach Machtgerangel. Oder aber, den hat vorher irgendwer oder -was geärgert, und wir waren einfach nur zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort.«

McImpala im Bwabwata Nationalpark

Herde von Impalas - Photo © Wynand du Plessis

Herde von Impalas – Photo © Wynand du Plessis

 

Weiter geht’s auf unserem Game Drive. En route treffen wir alte Bekannte, nämlich Zebras, Giraffen und Kudus. Verglichen mit ihren Cousins in Etoscha wirken sie weitaus unentspannter. Nervös nehmen sie Reißaus, wenn wir ihnen, nach einer Kurve etwa, unerwartet nahe kommen und wahren generell eine gewisse Distanz. Interessant!

»Hey Leute, hier gibt’s Afrikas McDonalds«, meint der Hanse plötzlich und deutet auf eine Herde Impalas, die weit verstreut zwischen Bäumen und Sträuchern grast.
Wir schauen ihn fragend an, weil wir Bahnhof verstehen. Er grinst bis über beide Ohren, aktuell ist er ganz der Alte. Prima!

»Impalas sind die in Afrika am meisten von Löwen gefressene Tierart«, erklärt er uns. »Nachdem sie außerdem, passend zur amerikanischen Fast-Food-Kette, ein schwarzes M auf ihrem Hintern tragen, haben sie den Spitznamen Afrikas McDonalds«.

Der Hanse hat recht. Ein Stück vor uns steht ein prächtiger Bock und präsentiert uns, wie wenn er es beweisen wollte, seinen Allerwertesten samt dem berühmten Fast-Food-Logo. Eine Welle der Belustigung schwappt durch den Wagen und hebt das Stimmungsbarometer auf fröhlich-ausgelassen an. Eine Wohltat nach den letzten Tagen.

Auf den nächsten Kilometern untermauern Unmengen von Impalas die vom Hans zitierte Statistik. Kein Wunder, dass sie afrikaweit die Speiseliste der Löwen anführen, die drängen sich ihnen, hier in jedem Fall, zahlenmäßig quasi auf. Allerdings müssen sich die Raubtiere bei diesen Antilopen warm anziehen. Denn dieses Fast-Food – ist es buchstäblich – bedeutet mit maximaler Laufgeschwindigkeit von bis zu 90 Stundenkilometern keinen leichten Happen. Wer da nicht top trainiert unterwegs ist, hat keine Chance auf einen McImpala.

Im Bwabwata Nationalpark: Der dicke Oskar und ein Angriff

Nilpferd entlang des Okavangoflusses - Photo © Wynand du Plessis

Nilpferd entlang des Okavangoflusses – Photo © Wynand du Plessis

 

»Hey Leute. Schaut’s mal, wer da vorne herumplantscht«,

lenkt der Hanse unsere Aufmerksamkeit aufs Gewässer in unserer Nähe.

Ja der Wahnsinn! Ich glaube es nicht. Ein brauner, nass glänzender Riesenkopf erhebt sich keine zwanzig Meter vor uns aus dem Wasser. Glasklar, ein Hippo. In eindeutiger Kaumanier bewegt es sein gewaltiges Maul auf und zu, offensichtlich lässt es sich einen Pflanzenhappen munden.

Plötzlich hält es inne, dreht den massiven Schädel wie in Zeitlupe zu uns herüber und blickt gefühlt direkt in meine Kameralinse. Mir bleibt fast das Herz stehen. So nah und kolossal ist das Nilpferd – ich vergesse die Vergrößerungswirkung meines Teleobjektivs –, dass ich vor Schreck die Luft anhalte. Denn der dicke Oskar hier wirkt weit weniger freundlich, wie seine hölzernen Kollegen auf dem Okahandja Schnitzermarkt.

Mit Augenlidern auf Halbmast, aufgeblasenen Nasenflügeln und breit nach unten gezogenen Mundwinkeln erscheint mir dieses Hippo in Fleisch und Blut in Angriffslaune, schnucklige Öhrchen hin oder her.

Gut, vielleicht lasse ich mich zu sehr vom schlechten Ruf dieser Flussbewohner beeinflussen. Konträr zur Meinung des verschollenen Nilpferdflüsterers Martin, gelten sie allgemein als unberechenbar und aggressiv. Was ich im Moment vom Fleck weg glaube.

Vielleicht spielt der aber auch nur ein Machtspielchen mit uns, zum Beispiel: Wer zuerst blinzelt, verliert, versuche ich mich zu beruhigen. Dabei wäre ich klar der Loser, gebe ich bereitwillig zu, weil ich vor Anspannung nervös zwinkere.

Der Dicke scheint meine mentale Kapitulation zu spüren. Mit einem Mal dreht er desinteressiert ab, verlässt erstaunlich geschickt sein nasses Brotzeitrevier und steht im Nu an Land. Ein kollektives Raunen geht durch den Wagen, wie er in voller Pracht vor uns posiert.

Der fassförmige und größtenteils haarlose Körper hat in Kombination mit den kurzen Gliedmaßen und dem massigen Kopf durchaus Wow-Charakter. Zahlreiche Narben und Kratzer überziehen die rotbraune Haut. Laut Paule rühren sie von Kämpfen zwischen rivalisierenden Bullen her, bei dem jeder der Kontrahenten versucht, mithilfe der großen Eckzähne die Seite des Gegenübers zu treffen.
Der Kerl ist also kampferprobt, wie’s scheint. Aktuell aber will er gottlob seine Ruhe. Er dreht uns gleichgültig den dicken Hintern her, wedelt zum Abschied mit seinem borstigen Stummelschwanz und zieht friedlich Leine.

Erleichtert und tief beeindruckt von so viel Wildlifepower schnaufe ich durch. Fast habe ich meinen Ruhepuls wieder erreicht, da geschieht tatsächlich ein Angriff. Auf riesigen, dunklen Schwingen stürzt ein Vogel aus dem Himmel hinab, taucht mit gestreckten Beinen ein Stück weit ins Wasser ein und erhebt sich einen Moment später mit kraftvollen Flügelschlägen zurück in die Lüfte.
»Wow!«, ruft der Paule begeistert, »ein Schreiseeadler, der W-Wahnsinn!«

»Ja ist der völlig meschugge«, beschwert sich der Sepp augenblicklich, ernsthaft entrüstet. »Dein depperter Pieper soll den Barsch wieder loslassen!«

Wahrhaftig hat sich der Raubvogel einen braunen, mittelgroßen Fisch geschnappt, der nun hilflos an seiner linken, riesigen Klaue zappelt.

»Ja, genau«, schaltet sich der Hanse gespielt aufgebracht ein. »Kann der nicht lesen: Fischen verboten steht deutlich auf dem Permit. … Und selbst mit Angellizenz gilt die Regel: Fangen und Freilassen, gell. Das sollte der schon wissen, als Hiesiger!«

Der Sepp schaut zunächst den Hanse, dann den Paule und mich entgeistert an. Wir verdrücken uns allesamt das Lachen, weil’s uns ungemein amüsiert, wie todernst unser Fischlover seine Paddelfreunde nimmt.

»Ja leckt’s mich doch am Arsch«, meint der zunächst, fängt aber im nächsten Moment ebenfalls zu grinsen an, weil er’s langsam selber überreißt.

»Kommt’s, wir hauen ab von diesem Ort des Grauens«,

meint er schmunzelnd, schmeißt den Wagen an und düst los.

 

Kwando Nationalpark: Sepps Adoptivfamilie

Grünmeerkatzen mit Jungen - Photo © Wynand du Plessis

Grünmeerkatzen mit Jungen – Photo © Wynand du Plessis

 

»Wennst hier in der Wildnis bleiben willst, Sepp, hast bei der Truppe dort oben gleich Familienanschluss. Zwar fehlen dir die guten Looks, … aber mit deinen Riesenlöffeln und dem ahnungslosen Blick passt du bestens in den Stammbaum, würd ich sagen. Die adoptieren dich vom Fleck weg, garantiert«,

ziehe ich meinen Kumpel auf, der mir über den Rückspiegel den Vogel zeigt und belustigt grinst.

Die hübschen kleinen Äffchen, deren Fell an der Oberseite graugrün, an Brust und Bauch hellgrau gefärbt ist, sind Grünmeerkatzen, so der Paule. Derweil die Gesichter der erwachsenen Tiere äußerst dunkel, beinahe schwarz sind und mittels weißlich-gelber Haare an Backen und Stirn hübsch eingerahmt werden, weisen die beiden niedlichen Babys eine pinke Hautfärbung um Augen, Nase und Mund auf.

Der Sepp gehört optisch eindeutig in die Kinderhortgruppe. Weniger wegen des Wahnsinns-Niedlichkeitsfaktors, sondern aufgrund der abstehenden Ohren. Identisch finde ich, wie eineiige Drillinge, ohne Schmarrn.

Im Gegensatz zu meinem Kumpel jedoch sind die Affenwinzlinge ungemein süß. Das eine Junge klammert sich an den Bauch der Mama, schnappt sich mit dem kleinen Mäulchen die Zitze und zieht daran, wie wenn’s eine Gummischlange wäre. Aua! Augenscheinlich dient sie als Schnuller und nicht als Milchbar, zumindest ist kein Saugen erkennbar.

Der Sandkastengenosse sitzt einsam daneben und sehnt sich wohl ebenfalls nach Nuckeln mit Kuschelkontakt. Mutig und zugleich unsicher versucht er sich auf den Rücken seiner Mutter herunterzuhangeln, die eine Etage tiefer hockt und an der Rinde des Baumstamms konzentriert nach Maden oder ähnlichem Getier fischt. Es bedarf mehrerer Anläufe mit zweifelhaften, wackeligen Bewegungen, die einem waghalsigen Hochseilakt gleichen, bis es dem Affenzwerg glückt und auch er zufrieden an Mamas Zitze nuckelt.

Der Sepp hat scheint’s genug von seiner potentiellen Adoptivfamilie und schmeißt den Wagen an.

»Bye, bye, Brüder«,

winkt er den Primaten fröhlich zu und tuckert los.

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Viel Spaß bei Ihrer Lesesafari!

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HINWEIS: Ungeeignet für folgende Leser

Das vorgestellte Buch ist gänzlich unpassend für Menschen, die ausschließlich grausame und blutige Thriller lesen oder Lektüren verabscheuen, die bayrisch ‚angehaucht‘ sind und gute Laune machen! Alle anderen dürfen sich darauf freuen.

Aktueller Hinweis für Leser:
Wenn Deine Sehnsucht nach Reisen (im allgemeinen) und nach Namibia (im speziellen) unerträglich wird, lindert ELEFANTEN EKSTASE (und sein Vorgänger-Band: NASHORN NIRWANA) Deine Not – das bezeugen zahlreiche glückliche Leser. Allerdings nur während des Lesens. Nach Buchende tritt in häufigen Fällen verstärktes Verlangen nach Namibia auf. Wir raten Dir daher, extra langsam zu lesen, dann währt die vergnügliche Lesereise durch Namibias fantastische Wildnis umso länger :).

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