9 Länder in 9 Monaten: Wie eine Reise das ganze Leben verändert

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Ein Gastbeitrag von Marcel Roith.

Wie alles begann: „Ich werde für ein Jahr nach Australien gehen.“

Ich stand auf einer Bühne im schicksten Festsaal meiner Heimatstadt Zwickau. Gleißende Scheinwerfer und unzählige, überraschte Augenpaare bohrten sich in mein Gesicht. Eigentlich hatte ich mir hier nur mein Abiturzeugnis abholen, und dann schnell wieder verschwinden sollen. Aber in diesem Moment spürte ich plötzlich einen so starken Impuls, meinen Entschluss der ganzen Welt mitzuteilen. Also schnappte ich mir kurzerhand das Mikrofon und posaunte meinen plötzlichen Lebenswandel hinaus in die Welt.

Das war im Sommer 2016. Damals war ich gerade 20 geworden, hatte eine tolle Freundin und die Zusage für mein Wunschstudium in der Tasche. Und dann erklärte ich vor 400 Menschen, dass ich jetzt doch lieber mit einem Typen, den ich erst kürzlich auf einer Party kennengelernt hatte, für ein Jahr nach Australien gehen wollte. Was zur Hölle war da los?

Naja. Schule. Studium. Arbeit. Freundin. Zusammen wohnen. Das konnte doch nicht alles sein? Ich wollte Abenteuer, Herausforderungen und verrückte Geschichten erzählen können. Also ging es los, raus in die Welt!

Ein halbes Jahr Australien: 21 verschiedene Schlafplätze und 3 verrückte Jobs

Kurz vor Semesterbeginn flogen wir per OneWay-Ticket ans andere Ende der Welt. Melbourne war gigantisch. Zu gigantisch. Nach anfänglichem Jetlag, Sprachbarriere und Dauerregen wollte ich nach zwei Wochen nur noch weg. Aber nicht nach Hause – ein Rückzieher kam nicht in Frage!

„Sonne, Strand, Palmen und Bikinis“ – das war, was ich brauchte! Und mit genau diesen Worten hatte ein charismatischer Bankmitarbeiter in Melbourne uns die Gold Coast beschrieben. Und tatsächlich sollte der Kerl Recht behalten. Surfers Paradise, das im Herzen der Gold Coast an der australischen Ostküste lag, sollte für die nächsten Monate zu meiner neuen Heimat werden.
Als wir durch einen verrückten Zufall dann auch noch in einer Millionenvilla mit Privatstrand unterkamen, war ich endgültig angekommen. Alles was zum perfekten Backpacker-Glück nun also noch fehlte, war ein Job. Und wie stellte man das an? Ich hatte keine Ahnung. Also fragte ich einige erfahrene Rucksackreisende um Hilfe.

„Kollege, das ist gar kein Problem. Du musst nur deinen Lebenslauf etwas aufmotzen und das Blaue vom Himmel versprechen, dann kommst du an die einfachen Jobs locker ran. Keine Sorge, das machen wir hier alle so!“

Und tatsächlich, die Jobsuche lief wie geschmiert. Schon einen Tag später hatte ich den ersten Fisch am Haken und mir eine Stelle im Restaurant geangelt. Ich hatte mich als renommierter deutscher Spitzenkellner ausgegeben und war zu meiner Überraschung tatsächlich von einem schicken Luxusrestaurant eingestellt worden. Natürlich endete das Ganze in einem Fiasko und ich war den Job nach drei Tagen wieder los.

Das war aber kein Problem, denn schon wenig später freundete ich mich mit einem Einheimischen an. Der Kerl hatte sich gerade übers Internet einen alten LKW gekauft und suchte nun nach einer Verwendung.

„Weißt du Kumpel, ich wollte schon immer einen verdammten Truck besitzen! Ja, und dann dachte ich: Mann, da lässt sich doch bestimmt noch etwas Geld mit verdienen. Also habe ich auf Gumtree eine Anzeige geschaltet und biete Leuten an, ihren Scheiß von A nach B zu transportieren. Denn wer hat schon einen verdammten Truck, dachte ich mir. Weißt du? Vorgestern kam direkt der erste Auftrag: zwei Sofas und ein Bett. ‚No worries, das schaffe ich locker!‘, hab ich gesagt. Verdammte Hölle, ich wäre fast kollabiert.“

Also wurde ich sein Möbelpacker-Kollege und gemeinsam bauten wir ein völlig chaotisches Umzugsunternehmen auf. Wir fuhren gerne einmal Straßenschilder um, eckten an Garagendächern an und lösten Wasserfontänen in der Wohnstube aus. Und trotz allem durften wir traumhafte Villen ausräumen und verdienten eine Menge Geld.

Bild 2 Möbelpacker

Bild 2 Möbelpacker

Irgendwann hatte ich dann genug. Ich musste weiter, diesmal ganz allein. Nachdem ich zu Silvester in Sydney in die Fänge eines Drogendealers geraten war, schlug ich mich schließlich wieder in den Süden nach Melbourne durch. Übers Internet hatte ich einen Spanier kennengelernt, der einen Roadtrip von Melbourne bis nach Perth unternehmen wollte. Gemeinsam legten wir in zwei Wochen über 6000 Kilometer zurück. Dabei bekam ich zum ersten Mal ein Gefühl für die unglaubliche Weite dieses Landes. Geschlagene zwei Tage lang fuhren wir einfach nur gerade aus durch karge Wüste. Die Nächte verbrachten wir im Zelt, meist irgendwo im Outback. So schmeckte Freiheit.

Schließlich kamen wir in Perth an und die Wege trennten sich wieder. Für mich war es wieder Zeit zu arbeiten, denn im März wollte ich unbedingt nach Neuseeland weiterziehen.
Diesmal bekam ich eine Stelle als Straßenverkäufer. Kennt ihr diese Leute, die einen in der Fußgängerzone von der Seite anquatschen und irgendeine Mitgliedschaft oder so etwas verkaufen wollen? Nervig, oder? Genau so einer war ich nun für 5 Wochen. Diesmal kam ich wirklich an meine Grenzen. Den ganzen Tag lang musste ich permanent Fremde anquatschen und dabei dauerhaft ein Grinsen auf den Lippen haben. Und dann wurde ich auch noch nur bezahlt, wenn ich etwas verkaufte. Aber gut, schließlich war ich auf der Suche nach Herausforderungen.

Neuseeland und die Fidschi-Inseln: von atemberaubender Landschaft zu traumhaften Inselwelten

Neuseeland

war einfach nur der Hammer. Hier hatte ich nur drei Wochen eingeplant und wollte möglichst alles sehen. Da musste man schon etwas kreativ werden. In ein Online-Forum stellte ich eine Anzeige, dass ich einen Begleiter für meinen Roadtrip quer durch Neuseeland suchte. Schließlich fand sich der Kanadier Steven, der tatsächlich dazu bereit war, sich ganze drei Wochen mit mir in ein Auto zu setzen, ohne mich vorher ein einziges Mal gesehen zu haben. Aber Freunde, das zahlte sich aus. Diese drei Wochen in Neuseeland waren der absolute Wahnsinn. Nirgends auf der Welt habe ich bis heute eine einmaligere Natur zu Gesicht bekommen. Hier gibt es Regenwald und Fjorde, Weite, grüne Wiesen, Alpen, Bergseen und Gletscher, sowie Vulkane und Traumstrände.

In einem Hostel lernte ich dann Ute und Fred aus Deutschland kennen. Die beiden waren schon weit über 70 und hatten meine Neugier geweckt. Was brachte ein altes Ehepaar in ein Backpacker-Hostel ans andere Ende der Welt?

„Vor einigen Monaten hatten wir unsere Goldene Hochzeit. Da wollten wir uns diesen Traum unbedingt noch erfüllen: einmal quer durch Neuseeland reisen! Natürlich können wir nicht mehr auf jeden Berg klettern, wie ihr jungen Leute. Aber es stimmt wirklich, man ist immer nur so alt, wie man sich fühlt. Und reisen kann man immer!“

Mein persönliches Highlight waren die beiden Tage in Queenstown auf der Südinsel. Diese Kleinstadt ist umgeben von einer spektakulären Berglandschaft und gigantischen Seen. Außerdem ist Queenstown das Mekka schlechthin für Adrenalin-Junkies. Da unser Terminplan voll besetzt war, entschied ich mich hier schließlich, meinen ersten Bungeesprung und einen Fallschirmsprung am selben Tag zu buchen. Beides hatte ich zuvor noch nie gemacht. Und als ich dann am Abend völlig benebelt in den Kofferraum unseres alten Subaru-Kombis kletterte, in dem wir dort die Nächte verbrachten, wusste ich selbst nicht so genau, was hier eigentlich passiert war. Aber ein guter Tag war es allemal!

Bild 3 Neuseeland

Ja und Fidschi?

Das war einfach das Inselparadies pur! Und von Neuseeland flog man nur zwei Stunden für nicht einmal 200€.
Mit dem Speedboat kam man hier auf die entlegensten Inseln. Fidschi hatte nicht nur tolle Strände. Die Inseln waren geprägt durch steile Berge, Felsen, Kliffe und undurchdringlichen Dschungel. Für mich sah das alles aus wie eine längst vergessene Welt aus den Filmen „Jurassic Park“.

Und das Beste war, dass sich Anfang April 2017 tatsächlich mein Papa auf den Weg machte, mich am anderen Ende der Welt zu besuchen. Und das ausgerechnet auf den Fidschi-Inseln! Wir tingelten von Insel zu Insel und verloren uns immer weiter in der sagenhaft entspannten Atmosphäre. Die Einheimischen hier liefen größtenteils in bunten Hemden, Röcken und klassischer Fidschi-Sandalette umher. Viele von ihnen trugen Blumen im Haar. Ja, auch die Männer. Die Fidschianer versprühten einen ganz besonderen Charme, waren immer gut gelaunt und grinsten breit. Mit der Zeit kam ich auch dem Ursprung ihrer Glückseligkeit und guten Laune auf die Spur.

Regeln gab es hier kaum. Und so mietete ich mir mit Papa einmal einfach zwei Kajaks und schipperte frei drauf los. Was wir machten, interessierte hier keinen. Also paddelten wir in unseren knallgelben Nussschalen aufs offene Meer hinaus. Wir wollten entdecken, schauen, was da draußen noch so war. Gefährlich war das aber nicht, denn das Meer hier war so ruhig und immer wieder von Sandbänken und kleinen Inseln durchzogen. Wir entdeckten immer wieder wilde Eilande und als wir zum ersten Mal einen Fuß an Land setzten, fragte ich mich, ob wir nicht vielleicht sogar die Allerersten hier waren. Für ein paar Stunden fühlte ich mich wie Robinson Crusoe, allein in der Südsee.

Bild 4 Traumstrand

Bild 4 Traumstrand

Vanuatu: Leben mit dem Urwaldstamm – das Abenteuer meines Lebens

Könnt‘ ihr euch noch an Diego erinnern? Das war der Spanier, mit dem ich zusammen quer durch Australien gefahren bin. Nun, da gibt es noch eine Geschichte zu erzählen. Dieser Kerl war etwas über 30 und der Weltreisende schlechthin. Er war seit sage und schreibe 12 Jahren am Stück in der Welt unterwegs und hatte bereits über 100 Länder bereist. Spulen wir also noch einmal kurz zurück zu meiner Zeit in Australien. Dort kam es nämlich an einem Abend irgendwo mitten im Outback zu einem Gespräch, das meine ganze Reise verändern sollte. Dazu hier nun ein kurzer Buchauszug:

Ein ganz besonderes Abenteuer hatte er im vergangenen Oktober in Vanuatu erlebt. Von diesem Inselstaat im Pazifik hatte ich zuvor noch nicht einmal gehört. Gemeinsam mit einem Freund saß Diego gerade im Flugzeug nach Port Vila, der Hauptstadt Vanuatus, als er mit einem Mann auf dem Sitz neben ihm ins Gespräch kam. Der Sitznachbar war ein Einheimischer und lud die beiden Reisenden nach einer freundlichen Unterhaltung zum Besuch im Haus seiner Familie auf der zu Vanuatu gehörenden Insel Tanna ein. Während Diego gemeinsam mit seinem Freund die Nacht auf Tanna verbrachte, berichtete der Einheimische von einem wilden Urwaldstamm, der im Dschungel der Insel leben sollte. Scheinbar kannte er einen Mann, der gemeinsam mit diesen Menschen im Dschungel lebte und sich selbst als „den Dolmetscher“ bezeichnete. Der Dolmetscher war wohl, so wurde erzählt, der einzige Mann, der die englische Sprache in gewissem Maße beherrschte, und stellte die einzige Kontaktmöglichkeit zur Außenwelt dar. Somit ergab sich für Diego und seinen Freund die einmalige Möglichkeit, ein paar Tage gemeinsam mit den Männern und Frauen des Yakel-Stammes im Dschungel von Vanuatu zu verbringen. Er berichtete von unglaublichen Erfahrungen und erklärte kopfschüttelnd, er habe sich noch nie so weit außer-halb seiner Komfortzone befunden.

Bei der Erwähnung dieses Begriffs schaltete es in meinem Kopf. Nachdem ich Diegos Story zuvor nur als eine entfernte Erzählung eines Abenteurers wahrgenommen hatte, sah ich die Sache nun auf einmal aus einem anderen Blickwinkel. Mein Herz schlug jetzt deutlich schneller. Ich starrte in Diegos Augen und fragte: „Mann, glaubst du, ich könnte das auch machen?“ Diego grinste nur etwas unsicher. „Nein wirklich, ich meine es ernst! Ich möchte auch nach Vanuatu. Ich glaube, das wäre das ultimative Erlebnis in meinem Auslandsjahr. Denkst du, das geht?“ Während mich die anderen fragend ansahen, erwiderte Diego: „Na klar, kein Problem. Ich kann dir den Kontakt geben. Aber du weißt, das sind diese Menschen, die nackt durch den Dschungel rennen und Tiere jagen, ja? Die wissen nicht mal, dass es Australien überhaupt gibt.“

Und tatsächlich buchte ich dann im April 2017 meinen Flug von Fidschi nach Port Vila, die Hauptstadt Vanuatus. Es ging um neue Erfahrungen, Erlebnisse und das Verlassen der eigenen Komfortzone.

Dort ging zunächst so ziemlich alles schief, was schief gehen konnte. Meine Kontaktperson war nicht zu erreichen, ein riesiger Tropensturm legte den ganzen Flugverkehr lahm und schon am ersten Tag verlief ich mich restlos auf der einsamen Tropeninsel.

Und doch kam am Ende irgendwie alles, wie ich es mir vorgestellt hatte. Im Herzen der abgelegenen Insel Tanna fand ich die Menschen des Yakel-Stammes und durfte einige Tagen mit diesen außergewöhnlichen Menschen verbringen. Selbst für mich fühlt sich das Ganze im Nachhinein vor meinem geistigen Auge eher wie ein Film, als wie die Realität an.
Da diese Erlebnisse den Rahmen dieses Blogs hier sprengen würden, möchte ich an dieser Stelle an mein Buch verweisen, indem ich alles ausführlich und mit einer gehörigen Portion Humor beschrieben habe.

Bild 5 Vanuatu Kids

Bild 5 Vanuatu Kids

Neukaledonien: Die Angst vor dem Dengue-Fieber

Schon im Flug von Vanuatu in die neukaledonische Hauptstadt Nouméa wurden an Board gefährlich aussehende Informationskarten mit Totenkopf-Symbol verteilt. Darauf warnte die französische Regierung vor dem in Vanuatu weit verbreiteten Tropenfieber. Bei ersten Anzeichen solle man sofort einen Arzt aufsuchen. Tropenfieber? Pah, so etwas konnte mir doch nicht passieren! Grinsend lehnte ich mich in meinem Sitz zurück und lies den Flyer in meinem Rucksack verschwinden.

In Vanuatu hatte es in jeder Unterkunft Moskitonetze über dem Bett gegeben. Einmal war ich da allerdings einfach eingeschlafen und am nächsten Morgen übersät von Stichen wieder aufgewacht. Das juckte zwar ziemlich nervig, Sorgen machte ich mir aber trotzdem keine.

Nach zwei Tagen in Nouméa bekam ich dann aber auf einmal unausstehliche Kopfschmerzen und lag am Abend mit Schüttelfrost im Bett meines Hostelzimmers. Am nächsten Morgen konnte ich nicht einmal mehr aufstehen, da schon bei der kleinsten Kopfbewegung alles vor meinen Augen verschwamm. Schweißausbrüche und Schüttelfrost wechselten sich im Minutentakt ab. So. Und jetzt? Um die Mittagszeit schleppte ich mich zur Rezeption, bemühte mich mit aller Kraft, einen normalen Eindruck zu machen und verlängerte zunächst mal mein Zimmer um eine Nacht. Am Nachmittag schaffte ich es dann sogar irgendwie bis nach unten in die Stadt, um mir etwas Wasser zu besorgen. Ich wollte zumindest noch einen Tag abwarten, ehe ich mich auf die Suche nach einem Arzt machte. Und dann geschah ein kleines Wunder. Nachdem ich mich über Nacht noch mehrmals übergeben musste, war schon am nächsten Morgen auf einmal alles viel besser. Zwei Tage später war ich schon wieder auf den Beinen. Was es nun war? Ich habe keine Ahnung.

Kambodscha, Thailand und Malaysia: Der abenteuerliche Weg nach Hause

Inzwischen fehlte mir das Leben und die Menschen zu Hause dann doch immer mehr. Als Backpacker war man ja letztlich bei all den Abenteuern dann trotzdem nur das unterste Glied der Gesellschaft. Ich war ein Typ, der seit einer Woche dasselbe T-Shirt trug, von Tütensuppen und Haferflocken lebte und sich ein Zimmer mit sechs Leuten teilte. Und immer allein sein war dann schließlich irgendwann auch doof. Trotzdem sollten es die letzten fünf Wochen in Südostasien noch einmal in sich haben.

Gerade Kambodscha war Abenteuer pur. Für Geld konnte man hier im Prinzip alles machen. So wurde mir beispielsweise mehrmals angeboten, mit einem Raketenwerfer eine lebendige Kuh in die Luft zu jagen. Der ganze Spaß sollte etwa 350€ kosten. Das war nun sicherlich eine sehr individuelle Form der Freizeitgestaltung, aber da war ich erst mal raus.

Dafür wollte ich mir unbedingt noch einen Traum erfüllen: einmal im Dschungel mit Elefanten baden. In der Wildnis Kambodschas gibt es tatsächlich noch eine ganze Menge freilebender Elefanten. Mit einem klapprigen Minibus begab ich mich bis in die letzte Ecke des kambodschanischen Hinterlandes. In der Nähe der Stadt Sen Monorom gab es einige Führer, die es Besuchern ermöglichten, die Elefanten im Dschungel zu besuchen. Nach einer stundenlangen Wanderung durch den kambodschanischen Busch hatten wir es dann tatsächlich geschafft. Einen halben Tag lang durfte ich die Dickhäuter begleiten und die beiden Ladies letztlich sogar noch bei einem ausgiebigen Flussbad verwöhnen.

Leipzig: Daheim ist daheim

Inzwischen bin ich wieder zu Hause, studiere in Leipzig internationales Management und habe meine Erlebnisse, Erfahrungen und Erkenntnisse aus 9 Ländern in 9 Monaten im gleichnamigen Buch festgehalten.

Darin zu lesen gibt es auch alles über meine Zeit mit dem Dschungelstamm in Vanuatu und wie ich nach fast einem Jahr plötzlich wieder daheim vor der Tür stehe und Mama überrasche.
9 Länder in 9 Monaten“ ist erhältlich auf Amazon*.

„9 Länder in 9 Monaten“*

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Danke an Marcel für diesen Gastbeitrag. Viel Erfolg mit seinem Buch, das es aus Papier und als E-Book gibt.

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