50 Kilometer eBiken im Altmühltal und Donautal

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50 Kilometer eBiken zwischen einmaligen Kulturlandschaften und Highlights im Altmühl- und Donautal

Kelheim (tvo). Burgen, schattige Biergärten, historische Spuren von der Eiszeit bis ins Mittelalter – eingebettet in die einmaligen Naturlandschaften des Altmühl- und Donautals – braucht es noch mehr Gründe für eine Radtour?

Die mittelschwere, 50 Kilometer lange Stromtreter-Altmühl-Donau-Rundtour startet in der Wittelsbacherstadt Kelheim mit dem Archäologischen Museum, Orgelmuseum und der Befreiungshalle in bester Panoramalage auf dem Michelsberg. Der Weg führt hinaus aus der Stadt hinein in das untere Altmühltal und entlang des Main-Donau-Kanals, vorbei an der sehenswerten Tropfsteinhöhle Schulerloch, durch die historischen Orte Essing und Prunn sowie mehrere Stationen des Archäologieparks Altmühltal.

Ein Abstecher zur Burgruine Randeck oder der Burg Prunn, die beide hoch über dem Altmühltal thronen, dürfte dank des Rückenwinds aus der Steckdose kein Problem darstellen. Wenig später erreicht der Radweg die Perle des Altmühltals, das mittelalterliche Riedenburg. Neben einem vielfältigen gastronomischen Angebot laden die Falknerei auf Schloss Rosenburg und das Kristallmuseum zum Rasten ein.

Ab Riedenburg geht es für wenige Kilometer auf dem Schambachtalbahn-Radweg weiter. Es folgt ein satter Anstieg, der einen zum Bauernhofmuseum in Echendorf bringt. Weiter geht es durch den schattigen Hienheimer Forst und über den Limes. Nach der Überfahrt mit der Seilfähre Eining wird es Zeit für eine Pause im Biergarten und einen Abstecher zum Kastell Abusina. Nächstes Tourenhighlight ist Weltenburg mit seinem weltberühmten Kloster, das am Eingang der Weltenburger Enge liegt. Nach einem Besuch in der Asamkirche und der Klosterschenke kann man entlang des Donauradweges den Weltenburger Berg erklimmen oder die letzte Etappe der Tour an Bord der Personenschiffe gemütlich ausklingen lassen. www.rauszeit.bayern

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