Buchvorstellung: Auf dem Israel National Trail bist Du unter Engeln und Wasserdieben

Translation with Google

Stefan Tomik wanderte in 10 Wochen 1.000 km durch Israel

Ein Reisebuch nicht nur für Hiker

Welchen kürzeren Weg gibt es denn, ein Land kennenzulernen, als es zu durchwandern?

Stefan Tomik wird im Buch gefragt:

 

»Warum machen Sie das?« –

Die Frage ist leicht zu beantworten. Kein anderes Land, das ich kenne, ist so verrückt wie Israel.

Und so faszinierend. Dass ich wiederkommen würde, war gleich nach meinem ersten Besuch klar.

Im Dezember 2006, einige Monate nach dem Libanonkrieg, war ich mit einer Gruppe Journalisten unterwegs. Wir pendelten zwischen Israel und dem besetzten Westjordanland […]

10 Tage hatten damals bei Weitem nicht gereicht, um [alle Fragen] zu beantworten. Das war der Grund, warum ich eines Tages wiederkommen wollte.

Und welchen kürzeren Weg gibt es denn, ein Land kennenzulernen, als es zu durchwandern?
(aus: Stefan TomikUNTER ENGELN UND WASSERDIEBEN)

 

 

Autor und Hobby-Hiker Stefan Tomik durchwandert Israel von Süden nach Norden, von Eilat am Roten Meer bis zum Kibbuz Dan kurz vor der libanesischen Grenze.
Er ist zehn Wochen zu Fuß unterwegs und erlebt das Land jenseits der aktuellen politischen Debatten.

Herausforderungen und Überraschungen vom Anfang bis zum Ende des Weges

Kampf gegen Hitze und Erschöpfung in der Negev-Wüste, die Sorge um die versteckten Wasservorräte, Übernachtungen in Night Camps oder Luftschutzräumen, bei israelischen Studenten, religiösen Familien oder in Kibbuzim.

Lassen wir Stefan nochmals durch seine eigenen Zeilen im Buch zu Worte kommen:

Gut tausend Kilometer war ich gelaufen und hatte locker über drei Millionen Schritte gemacht. Dreimal war ich schwach geworden und getrampt, zweimal hatte ich den Bus genommen.

Ich hatte eine Wanderhose zerschlissen, neun Blasen an meinen Füßen aufgestochen, zwei Hunde in die Flucht geschlagen und dreizehn Stechfliegen erledigt.

Fünfundzwanzig Nächte hatte ich im Zelt oder unter freiem Himmel geschlafen, und siebenundzwanzigmal war ich von trail angels aufgenommen worden.

Es war nur leicht übertrieben zu sagen, dass ich mich wochenlang durch Israel geschnorrt hatte, ohne das so geplant oder beabsichtigt zu haben. Allerdings auch, ohne nennenswerten Widerstand zu leisten.

Die trail angels ließen mich nicht nur bei sich übernachten. Sie öffneten mir die Tür zu ihrem Leben.

Was ich durch sie über Israel lernte, steht in keinem Reiseführer. Ohne sie hätte ich niemals von der feministisch-orthodoxen Hochzeit erfahren oder von den Kameras im Kuhstall…

 

Lies weiter in diesem bemerkenswerten Buch:

 

Stefan Tomik
UNTER ENGELN UND WASSERDIEBEN

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Mehr Israel hier von meiner Israel-Reise

– im Einzelnen:

Israel 2015, Teil 1: Hat’s geschmeckt und wie hast Du geschlafen?

Israel 2015, Teil 2: Von Tel Aviv nach Akko – immer am Mittelmeer entlang

 

Israel: Akko. Erfrischender Sprung

Der Sprung ins warme Wasser – Akko, Israel
Von der Mauer der uralten Stadt Akko in Israel hinein ins frühjahrswarme Wasser des Mittelmeers

 

Israel, Teil 3. Mach’s wie Jesus: Über dem See Genezareth spazieren

Long long time ago: Vor fast 33 Jahren in Israel [Vintage]

6 Lese-Tipps für Deinen Israel-Urlaub

demnächst mehr in diesem Reiseblog über Israel, z.B. vom Toten Meer, von der Höhe von Masada und aus Jerusalem.

 

 


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