Heiß und hoch hinaus: Schnuppercamping beim Bodensee nahe Lindau

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Schnuppercamping in einem Wohnwagen

Aller Anfang ist schwer. Von wegen „jedem Anfang liegt ein Zauber inne“.

Kurz nach Mittag am „Gitz“: Wie von Zauberei soll die Schranke vor dem Campingpark Gitzenweiler Hof („Gitz“) nach oben gehen.

Die Schlange ist davor ist schon 10 Autos lang, die da in der stehenden Sahara-Luft (Hoch „Wolfgang“ schickt fette 35 Grad zum Pfingstwochenende) brüten.

Die Dame im Auto neben der Kontrollstation zur Schranke flucht, weil die Schranke trotz reichlicher Versuche einfach nicht aufgehen will:

„Ich hab schon bald keine Lust mehr, ich fahr gleich wieder heim“.

 

 

Eigentlich haben die Macher der Technik gedacht, dass die Kamera der Schranke die Vielzahl der Besucher anhand der KFZ-Kennzeichen erkennt und so eine recht zügige Einfahrt in den Campingplatz gewährleistet. Sollte die Technik versagen, und das ist wohl so in diesem Fall, solle man, so wurde es an der Rezeption gesagt, eine mehrstellige Ziffernfolge eingeben.

Das tut die fluchende Dame schon seit etlichen Malen.

Ich bin nicht in Position 1, sondern der 6. in der Reihe. Erst als ich aus dem Fahrzeug aussteige und die voll beschäftigten Rezeptionisten auf die hitzig aufgeladene Situation aufmerksam mache, kommt Bewegung in die Autoschlange, und auch wir können – nach der sichtlich erleichterten Dame mit dem roten Kopf – den Campingplatz befahren.

Auch in den nächsten Tagen wird die kameragesteuerte Schrankenanlage nie funktionieren. Da hilft eine PIN für den Schrankenautomat, und wenn das nichts hilft, ein Gespräch mit der Rezeption, die die Schranke dann manuell öffnet.

Apropos „aller Anfang ist schwer“: Jetzt geht es erst los. Wir werden einem aufgebauten Caravan der Marke „Eriba Nova Luxusline“ mit Vorzelt zugewiesen, der auf einem Eckgrundstück steht. Die Zufahrt ist von Wohnmobilen und Caravans derart zugestellt, dass wir weit vor dem Caravan parken müssen. Zum Auspacken können wir allerdings etwas näher an den Caravan heran fahren.

 

Zufahrt ist zugestellt von Zelten und Wohnmobilen. Wäschespinne und Vorzelt machen einen  „Spießrutenlauf“ notwendig.

 

Eineinhalb Stunden nach der Ankunft am Campingplatz lässt sich einer der „Häuptlinge“ der Anlage sehen, der mir erklärt, das hätte alles seine Richtigkeit: Hier solle man die zahlreichen Kisten und Behältnisse für den 1-wöchigen Aufenthalt über eine gewisse Distanz in der Gasse zwischen den Womos und Caravans schleppen, anstatt – wie sonst üblich – direkt neben dem Caravan zum Ausladen zu kommen. Alternativ könne man von der anderen Seite von der Straße her die Sachen über eine Treppe hochschleppen, wo auch andere Mietcaravans der Marke Eriba stehen.

 

 

Als Gehbehinderter fühle ich mich hier behindert, und als Besucher dadurch, dass wir erst nach Klärung der Lage 1 1/2 (eineinhalb!)  Stunden nach Ankunft aus- und einpacken können. Das hebt nicht gerade die Urlaubsfreude. Apropos „Behinderung“: Der Caravan sei nicht behindertengerecht ausgestattet, habe ich in der Beschreibung gelesen. Das sehe ich mit meiner (eher leichten) Art von GehBehinderung nicht arg behindernd, denn im Caravan kann man sich überall festhalten, nur 1 Stufe (vom Gras des Campingplatzes zum Podest, das die Basis des Vorzeltes bildet) muss ohne Festhaltemöglichkeit bewältigt werden, und eine weitere Stufe vom Podest in den Innenraum des  Caravans, wo ich mich gut am Türrahmen festhalten kann.

 

In der Zwischenzeit hat sich nach meiner nochmaligen Nachfrage in der Rezeption eine Einweiserin hier am Platz eingefunden, die betont freundlich die Handhabe und die Einzelheiten des Mietcaravans erkärt. Den Kühlschrank habe sie schon vor 6 Stunden eingeschaltet, der Innenraum und das Vorzelt sind penibel gereinigt übergeben. Die Fußbodenheizung funktioniere nicht (Scherzle, gell! – denn wer will bei über 30 Grad schon den Fußboden heizen). Und das Radiogerät solle man nicht einschalten, denn das könne nicht mehr ausgeschaltet werden. Danke für den Tipp.

 

Der Herd wird nicht, wie von uns von den Wohnmobilen der Marke Hymer gewohnt, per elektronischer Zündung gestartet, sondern hier greift man auf die uraltehrwürdigen Streichhölzer oder das Einwegfeuerzeug zurück – so man etwas in der Art dabei hat. Ach ja, da liegt ja eine Schachtel, in der noch mehrere unbenutzte Streichhölzer liegen.

 

 

Im Vorzelt stehen: Tisch, Stühle, zwei bequeme Liegen mit Sonnendach. Die Liegen ziehen wir gleich aus dem sonnenglühend erhitzten Vorzelt und legen uns am Nachbarstellplatz, der lt. Einweiserin zum Caravan gehört, unter einen schattigen Baum.

Das Wasser, das unmittelbar am Stellplatz nebenan aus einer Säule kommt, muss per 10-Liter-Kanister zum Einfüllstutzen des Caravans getragen werden. Dort geht es eng her: Ich quetsche mich seitlich in den engen Raum zwischen Hecke und Caravan, um mittels Rüssel das Wasser in die Wassertanköffnung zu füllen. Eine Sisiphus-Arbeit, wenn man denkt, dass man mehrmals zum Nachbarstellplatz gehen muss.

 

 

Zu Hause hätte ich einen aufrollbaren Schlauch gehabt, aber ich hatte hier wohl zu viel erwartet, nämlich einen solchen vorzufinden. Mit dem Abwasser ist es ähnlich unpraktisch: Im Nu ist der fahrbare Behälter, der unter dem Abwasserrohr des Caravans liegt, voll, und muss dementsprechend oft zu den Sanitärgebäuden gefahren werden. Dort muss er dann hochgehoben, anstatt ebenerdig entsorgt zu werden. Da könnte man – dem Komfort halber – noch etwas ändern. Wir werden später beim Spaziergang über den Platz noch feststellen, dass manchmal 5 Menschen in einem Mietcaravan ihr temporäres Zuhause finden. Man kann sich kaum vorstellen, wie schnell da der Frischwassertank leer und der Abwasser-Behälter voll ist.

Meiner bescheidenen Meinung nach gehört zu einem fest stehenden Mietcaravan der fixe Anschluss an einen Wasserhahn (oder einen leicht erreichbaren Schlauch von Wasserhahn zu Einfüllstutzen) sowie eine feste Verbindung zu einem Abwasser-Einlass.

 

 

Die Toilette im Caravan ist für breite Mitmenschen eher eine Herausforderung denn eine Erleichterung: Die Schüssel ist diagonal positioniert, man sitzt also leidlich quer auf der Brille statt längs, wie sonst üblich.

 

 

Wir nutzen die großzügig erbauten und jederzeit sauberen – rollstuhlgerechten –  Sanitäranlagen neben dem Schwimmbad. Zum Duschen müssen wir aber Zeit mitbringen und uns in die Schlange stellen. Kinder haben ein farbenfroh gestaltetes „Waschland“. Wieder ein Hinweis, das für Kinder hier viel getan wird.

Das Bett im Caravan ist groß und für 2 Personen bequem: Wenn man wählt, die eigene Spannbettdecke mitzubringen, empfielt sich eine für ein KingSize-Bett. Die „normale“ für 200 x 90 (oder 100) cm wird nicht reichen. Man kann aber ein Komfort-Paket buchen, in dem man sich Bettwäsche und Handtücher gegen einen Obolus bringen lässt. Der Caravan kann mit mehreren Personen genutzt werden, wenn man die Sitzecke in ein weiteres Bett verwandelt.

 

Zur Ausrüstung: 1 Topf mit einem passenden Deckel, ansonsten eine Sortierung, wo Töpfe und Deckel nicht zusammenpassen. Aber genügend andere Ausrüstung, von Tellern über Gabel/Löffel bis zum Eierbecher und Kaffezubereiter. Und Milch, Brötchen und vieles andere mehr gibt es auf dem Camp-Supermarkt.

Apropos „zusammen passen“: Nach einer Reklamation erhalten wir ein Sortiment Töpfe und Deckel, die kompatibel sind. Danke! Schade, dass wir in der Frühe nach Brötchen recht recht lange anstehen müssen. Da könnte man auch noch optimieren.

Wer gerne bei hohen Temperaturen einen Weiher oder ein Schwimmbad besucht, hat hier verschiedene Möglichkeiten: Der Bodensee ist ca. 7 km entfernt, doch auf dem Platz gibt es auch ein gebührenfreies Schwimmbad. Auch Externe können hier baden, allerdings für einen Obolus (z. Zeit des Besuchs 2 Euro pro Erwachsene). Ich probiere kurz nach Öffnung des Bades einige Längen zu schwimmen. Das milchig-trübe Wasser macht mich misstrauisch, doch ich trage keine gesundheitlichen Schäden davon. Als langjähriger Mieter eines Hauses mit Schwimmbad weiß ich, wie diffizil und mühsam der Erhalt der Qualität und des Aussehens des Wassers im Becken sein kann. Und wenn tagsüber die Menschenmenge in diesen Pfingstferientagen dicht auf dicht im Becken wogt, ist es dementsprechend schwerer, hier für „klare Verhältnisse“ zu sorgen.

WLAN ist wohl auf dem Platz verfügbar, hat aber – ist man nur wenige Tage auf dem Platz – saftige Preise, so dass man sich sein Internet entweder verkneifen sollte oder sein eigenes mitbringt. Wenn man denn für mobiles Internet auf seinem Stellplatz guten Empfang hat. Haben wir nicht.

Zu Besuch auf dem Gitz: Traktoren-Oldies

Für Kinder hat der „Gitz“, wie man den Gitzenweiler Hof laut Prospekt ruhig nennen darf, reichlich gesorgt. Täglich Unterhaltung, dann natürlich das Schwimmbad und viele Wege, die die Kleinen mit Fahrrädern abfahren können. Als wir dort sind, fahren Traktor-Oldies mit ihren lauten Motoren ein, und bleiben einige Tage. Vereinzelt sehe ich Traktoren Rundfahrten auf dem Platz unternehmen, mit Kindern, die das sichtlich genießen. Ein vielgestaltiges Veranstaltungsprogramm, auch für Erwachsene: Road Tour, Traktorparade, griechischer- und einheimischer Markt etc.

Drei Tage vor dem Ende der gebuchten Woche am „Gitz“ beschließen wir, nach Hause zu fahren. Im Caravan ist es heiß, erst spät in der Nacht herrschen angenehme Temperaturen – wenn man die Fenster offen stehen lässt. Nun hat aber die Großfamilie von nebenan ein Kleinkind, dessen Zahn oder Zähne kommen, von ihrem großen Wohnmobil – wegen Schlafmangels – in ein Zelt direkt unter unserem offen stehenden Fenster ausgelagert. Was natürlich unsere Nächte nicht zur Freude gereichen lässt. Ein Gewitter an einem der nächsten Tage lässt den Baum über uns noch stundenlang nachtropfen, so dass diese ungewohnte Geräuschkulisse, der man nicht entgehen kann, zusätzlich nicht zu einem erholsamen Schlaf beiträgt.

Fazit: Wir haben es richtig machen wollen und haben schon im November für den Anfang der Pfingstferien gebucht, weil meine Begleiterin mit der Schule verbandelt und eine Abwesenheit von dieser außerhalb der Ferien nicht zu machen ist. Der proppenvolle Campingplatz, der Schlafmangel wegen schreiender Junggermanen, zusammen mit den tropischen Temperaturen (in der Spitze fast 36 Grad im Schatten) haben zum Abbruch dieser Reise geführt.

Was können wir künftig besser machen? Wenn es schon ein fest stehender Caravan auf einem Campingplatz sein muss, dann bitte näher am Wasser oder an einer Sehenswürdigkeit, die man mit dem Fahrrad schnell erreichen kann. Und dann außerhalb der Ferien, denn dicht auf dicht auf einem engen Stellplatz zu stehen, macht keine Freude. „Campingplatz am Bodensee“ klingt zunächst gut und viel versprechend, aber 7 km zur nächsten Badegelegenheit sind doch arg weit. Vor allem, wenn man auf dem Rückweg einen ziemlichen Anstieg vor sich hat.

Und der platzeigene Pool? Der ist an den Tagen, an denen wir dort sind, proppevoll. Und die beiden Weiher (Weißensberger Weiher und Aspachweiher) in der näheren Umgebung? Laden erstens nicht zum Baden ein und sind zweitens offenbar den Anglern vorbehalten. Letztgenannter kleiner Weiher ist übrigens heimelig in einem Waldgebiet gelegen und bietet schöne Fotomotive.

 Der Aspachweiher lädt zu einer kleinen abendlichen Radtour ein. Schwimmer sind zur Zeit meines Besuchs keine da, aber jede Menge Angler.

 

Auf der Rückfahrt vom Weiher komme ich in eine Sackgasse – aber was für ein Blick! Über Obstplantagen hinweg der Bodensee und die schweizerischen Berge. 

 


 

Radtour nach Lindau

7 km soll der Radweg nach Lindau sein. Da an der Rezeption zu viel los ist, um eine Umgebungskarte für Radler zu holen, erinnere ich mich an meine Vorrecherche und das gute alte Google Earth: Nach dem Verlassen des Campingplatzes links halten und dann, nach dem Vorbeifahren zu einem Waldweg diesen nicht nehmen und stattdessen ein Stück weiter die asphaltiere Straße mit einem gelben Wegweiser links abbiegen, nach Süden also. Praktisch, wenn, so wie heute, die Sonne scheint. Da ist das Suchen der Himmelsrichtung vergleichsweise einfach.

Etwas mulmig wird mir, dass es fast durchweg nach unten geht. „What goes down, must come up“ könnte man in der Verkehrung eines alten Musiktitels hier zitieren. Also müssen wir auf dem Rückweg ganz schön strampeln, denke ich mir. Egal, wir leben im Hier und Jetzt und genießen die mitunter steile Abfahrt.

Schön wäre natürlich gewesen, eine Karte dabei zu haben, oder ein Wegweisersystem, dass vom Campingplatz nach Lindau zeigt und auch umgekehrt, aber ersteres (kartenlos) ist meine eigene Schuld (denn ich habe mich auf Wegweiser verlassen), letzteres aber eine wohl überflüssige Aktion seitens Campingplatzbetreiber oder Stadtbau- oder Verkehrsamt. Warum denn Richtungen, z.B. nach Lindau, per Wegweiser anzeigen, wenn Einheimische sich sowieso auskennen? 😉

So werden wir – und andere Campingplatzbesucher, die wir radelnderweise auch unterwegs treffen – uns auf dem Rückweg gründlich verfahren, werden bei mehreren Golfplätzen heraus kommen und dann endlich wieder den Platz erreichen.

Ein schon fast chinesisches Motiv: Im Dunst hinter dem Inselchen mit dem Baum: Der Pfänder, unser nächstes Ziel in diesen heißen Pfingsttagen.

 

Zuvor sind wir aber auf der Lindau-Insel gewesen, haben die bemerkenswerte und uralte Architektur bewundert, fast sämtliche Uferpromenaden (sogar mit einem Mini-Kiesstrand) abgefahren, ein Pfingst-Hafenkonzert unter einem strahlenden Himmel belauscht, die bemerkenswerte Hafeneinfahrt mit dem Löwen und dem Turm auf zwei gegenüberliegenden Seiten fotografiert und sind vor der mittags stark angewachsenen Menge an Besuchern dann in ein Thai-Lokal geflüchtet, wo es statt 2 Weißwürsten mit Bretze für 8,90 und andere hochpreisigen Mahlzeiten eine stattliche Portion knusprige Ente mit Reis und ein scharfes Thai-Süppchen zum annehmbaren Preis gibt.

Uralter Durchgang in Lindau zum Ufer des Bodensees

 

Nach dem uralten Durchgang erreichen wir die „Gerberschanze“, eine Hauptbastion des kurz vor dem Ausbruch des 30jährigen Kriegs neu angelegten Befestigungsgürtels zur Verteidigung der Stadt vor Angriffen von der Seeseite aus

 

So viel Glück muss man haben: Zu unserer Freude spielt ein Blasorchester am Hafen auf.

 

Ein Ausflugsschiff verlässt den Lindauer Hafen

 

Konstanz? Auch dahin wird uns in den folgenden Tagen unsere Reise führen

 

In der Altstadt von Lindau: Gasthaus zum… what? Sünzen? Fünzen? Wer kennt noch die alte Schrift? Google sagt: „Gasthaus Zum Sünfzen“. Mann, was für ein Name! Wer nachliest, weiß, dass dies „die Trinkstube der Lindauer Patrizier“ ist, bzw. war.

 

68 von den 3.300 Hektar des Stadtgebietes von Lindau entfallen auf die historische Altstadt, eine Insel im Bodensee, die Hauptattraktion.

Zur Zeit leben in Lindau 24.500 Einwohner. Der Bodensee ist reichlich international: Von Deutschland allein haben zwei Provinzen, „Bundesländer“ genannt, Anteil: Der Freistaat Bayern, wovon Lindau ein Teil ist, und das Bundesland „Baden-Württemberg„. Lindau liegt 401  Meter über NN (oder „dem Meeresspiegel“, wie der Volksmund sagt). Das heißt also: Bis zum Campingplatz, der auf 481 Metern liegt, wenn ich einem Hinweisschild auf der Höhe glauben darf, muss man 80 Meter Höhendifferenz „erstrampeln“. Bei Hitze und der mittäglichen Ozon-Bildung ist das schon eine reife Leistung für nicht so sportliche Mitmenschen.

Lindau erarbeitete sich im Jahr 2012 ein Rekordhoch von über 800.000 Übernachtungen. Mit diesen Zahlen ist Lindau eines der wichtigsten Touristenziele am Bodensee.

 

Ausstellungsreihe Henri Matisse – „Jazz“ vom 5. April – 31. August 2014 im reichlich dekorierten Stadtmuseum Lindau

 

Am Marktplatz von Lindau, neben dem Stadtmuseum: Palmen in übergroßen Blumentöpfen

 

So gesättigt treten wir die Heimfahrt an und folgen einer Gruppe von Radlern, die nach Norden strebt. Es ist einfach zu hohes Menschenaufkommen in der Hafengegend. Tipp: Man sollte früh am Tag dort ankommen und mittags schon wieder weg sein, möglicherweiser auch auf einer erquickenden Rundfahrt auf dem Bodensee, die hier vom Hafen mittels Ausflugsschiffen den Anfang nimmt.

 

Weiter geht es mit Ausflügen auf den Ausflugsberg „Pfänder“ in Österreich und den „Säntis“ in der Schweiz. Möglicherweise noch eine Katamaran-Fahrt übers weite „schwäbische Meer“ von Friedrichshafen nach Konstanz.

 


 

 

Nützliche Links

Campingpark Gitzenweiler Hof
http://www.gitzenweiler-hof.de/

Lindau
http://www.lindau-tourismus.de/

Wetter und Live-Bild vom Pfänder auf den Bodensee:
http://www.pfaenderbahn.at/de/erlebnis/webcam-wetter

Bodensee in Hitzewallungen: Flucht hinauf auf Pfänder und Säntis

Unvergesslich: Bregenzer Festspiele 2014. Die Zauberflöte – von Wolfgang Amadeus Mozart

 

Dieser Beitrag wurde ermöglicht durch die freundliche Unterstützung der Firma Hymer, die den Eriba-Caravan herstellt, sowie den Campingpark Gitzenweiler Hof.

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