Unterwegs in Rumänien. Teil 1 – Anreise und Bukarest

Translation with Google

Eine Fotoschau: 2012 habe ich das Experiment einer Gruppenreise gewagt und bin  mit einer Busladung Gleichgesinnter zum Flughafen München und von dort mit dem Flieger nach Bukarest. Dieser erste Teil der Fotoschau zeigt Bukarest (Bilder vom Hin- und vom Rückweg zusammen genommen). In einem weiteren Teil fahren wir per Reisebus über das Kloster Cozia nach Sibiu (Hermannstadt) und Sighisoara (Schässburg).

Weiter geht die Fahrt dann über Kronstadt (Brasov) und Bran, wo wir das Dracula-Schloss besuchen, dann pausieren beim Kloster Sinaia und machen einen Abstecher zum Donaudelta, bevor wir wieder in Bukarest den Flieger nach Hause besteigen.

Doch zunächst hier im ersten Teil der Anfang der Reise und die Großstadt Bukarest.

 

Rumänisches Geld. Erstaunlich, wie glatt es sich anfühlt, wie von Kunststoff überzogen. Und wir werden – viel später – sehen, dass es sogar schwimmt. Und nicht zu weicher Pampe zerfällt, wenn es in einem Brunnen bei einem Kloster „geopfert“ wird.

 

 

 

Alt und neu nebeneinander in der Innenstadt von Bukarest

 

 

 

Herrlich restauriert, und daneben noch auf Restauration wartend: Gebäude in der Altstadt von Bukarest

 

 

Frühling in Bukarest

 

Das (bei mir schon) übliche Kanaldeckel-Bild. Nicht alle Kanaldeckel der Welt sind so schön geschmückt.

 

Eindrucksvolle Fassaden-Skulpturen. Was für ein Aufwand!

 

 

 

Gigantomanie: So hält man Hof als „König“ des Landes. Doch wer hoch steigt, fällt um so tiefer. 

 

Aber auch die Geistlichkeit zeigt, was Geld alles vermag

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Konsum? Hier gibt es alles, wenn man nur Geld dabei hat:

 

… wobei es nicht unbedingt einheimische Währung sein muss.

Foto

 

Eine gut gefüllte Kreditkarte  genügt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Und abends dann Folklore:

 

 

 

Die Bukarester Ausgabe des World Trade Center:

 

Viel Internationales auf dem langen Weg vom Zentrum durch die Vororte ins Umland:

 

 

Fortsetzung

Über das Kloster Cozia nach Sibiu (Hermannstadt) und Sighisoara (Schässburg).

Rumänien: Wo das Radl lustig springt

Rumänien: Wo das Radl lustig springt

 

Weiter geht die Fahrt dann über Kronstadt (Brasov) und Bran, wo wir das Dracula-Schloss besuchen, dann pausieren beim Kloster Sinaia und machen einen Abstecher zum Donaudelta, bevor wir wieder in Bukarest den Flieger nach Hause besteigen.

 

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