Israel. Mach’s wie Jesus: Über dem See Genezareth spazieren
Translation with GoogleBin ich Jesus oder was?
Das sicher nicht, aber wenn wir schon bei diesem flapsigen Zitat sind: Jesus war zweifelsohne hier.
Wenn Josua wieder mal etwas Luft haben oder alleine sein wollte, wenn er vom WanderPredigen und all den vielen Leuten Abstand haben und sich den Kopf frei machen wollte. So bodenständig er immer gewesen sein mochte, liebte er es sicherlich auch, die Dinge mal von oben zu betrachten („so wie sein Vater“, werden jetzt die Gläubigen unter Euch gedanklich anmerken wollen).
Hier stand er also, genau auf diesem Platz, das glaube ich felsenfest. Wo der große Wanderprediger und Gründer einer revolutionären neuen Religion die beste Aussicht auf sein Wirkungsgebiet hatte, die Gegend um den nördlichen Teil des See Genezareth.
Und wo er direkt auf den Ort sehen konnte, wo seine Frau/Freundin/Gefährtin (flower-power-Ausdruck: Groupie), Maria, herkam: Magdala, jetzt Migdal genannt.
Ja wo stehe ich nun, hoch oben auf einem Felskliff und lasse meinen Blick schweifen über einen großen Teil des nördlichen See Genezareth, oder wie die Einheimischen ihn nennen, Jam Kinneret „Harfenmeer“?
Mit hervorragender Sicht auf die in der Ferne vermuteten Grenzen des Libanon und Syriens, auf die früher stark medienpräsenten Golan-Höhen und weit weg auf den Berg Hermon, wo von Januar bis Februar sogar Pistenfreuden mit Ski und Snowboard möglich sind.
Der langen Vorrede kurze Auflösung: Ich stehe auf dem Arbel, eingebettet in das Arbel Naturreservat und Nationalpark:
Berg Arbel
Arbel Naturreservat und Nationalpark durchziehen Wanderwege von einfach bis schwer. Der bekannteste davon ist der „Israel National Trail„, den Du allerdings mit seinen 940 Kilometern Länge nicht so eben mal durchwanderst. Andere behaupten, er sei 1.050 km lang (Wikipedia meint 1.014 km), auf jeden Fall hast Du in der Summe 20.000 Höhenmeter hinter Dir, wenn Du mit ihm fertig bist, bzw. er mit Dir 😉
Neben einer Reihe von berauschenden Ausblicken kannst Du, wenn Du gut zu Fuß bist, auf einer durchaus anspruchvollen Kletterei die Höhlenfestung ansehen. Nach dem Chronisten Flavius Josephus sollen sich Anhänger der Hasmonäer, die gegen Herodes kämpften, in Höhlen des Berg Arbel verschanzt haben und konnten erst durch das Abseilen von Soldaten besiegt werden (siehe Wikipedia).
Als mobilitätseingeschränkter Mensch halte ich mich von dieser (Tor-)Tour natürlich fern und genieße lieber die Aussicht. Je nach Körperbehinderung kannst Du ziemlich gut vom Bus- oder Autoparkplatz bis zu einem der Aussichtspunkte kommen, darüber hinaus wird es schwieriger und die Wege unebener und steiler. Ich schaffe es zum „Genezareth Aussichtspunkt“ (siehe Bild weiter unten), weil ich mit Stöcken und langsam und behutsam auftretend noch ganz gut vorwärts komme.
Blick auf heftige Bau- und Grabaktivitäten im „Magdala Center“, das von einer amerikanischen Sekte verwaltet wird. Dazu komme ich noch später.
Meine Reiseroute
See Genezareth
Wir sind in Akko am späten Nachmittag auf Meereshöhe gestartet und erreichen nach Sonnenuntergang den See Genezareth, der bekanntlich 212 Meter unter dem Meeresspiegel liegt.
Nach dem langen Sitzen bin ich froh, mir ein paar Meter die Beine zu vertreten, um dann doch wieder zu Tafel zu sitzen, im Decks Restaurant am Ufer des Sees. Vom ungeplanten Mittagessen in der arabischen Stadt Dschisr az-Zarqa am Mittelmeer bin ich – und meine Weggefährten – noch so gesättigt, dass wir der Hülle und Fülle des verschiedenen Vor- und Hauptspeisen nicht annähernd Herr werden.
Kibbutz NOF Ginosar
Eine ruhige Nacht im Kibbutz, der direkt am See Genezareth liegt, und schon zieht es mich an irgend ein Gewässer, um den Körper zu ertüchtigen, der von der vielen Sitzerei im Bus schon ganz geschwächt ist.
Doch davor haben die Götter der Region die Regeln gesetzt: Mehr als bei uns zu Hause, wie mir scheint:
Das antike Galiläa Boot
Zwei Mitglieder des Kibbutzes Ginosar entdeckten im Januar 1986 ein Boot, ganz im Schlamm des Seeufers versunken und dadurch größtenteils vor Verwitterung und Zerfall geschützt. Nach einem Dürrejahr war der Wasserspiegel des Sees Genezareth stark gesunken, deshalb war die Entdeckung möglich geworden.
11 Tage gruben Archäologen und Freiwillige das Boot so vorsichtig wie möglich aus dem Schlamm.
Im Laufe der Jahrhunderte waren die schwachen Holzbalken des Bootes weich geworden und waren vollgesogen mit Wasser. Wie nun das Boot bergen?
Ein genialer Plan wurde zur Ausführung gebracht – und dokumentarisch festgehalten. Das Doku-Video besichtigen wir später in einem Raum des Yigal Alon Museums.
Man umhüllte also das, was von dem Boot übrig geblieben war, mit Fiberglas und Polyurethan-Schaum und so konnte es in ein Konservierungsbad im Yigal Alon Museum gebracht werden.
Maße des Bootes: Länge 8,2 Meter, Breite 2,3 Meter und die Höhe 1,2 Meter.
Die Archäologen und Geschichtsforscher nehmen an, dass das Boot von einer 5er Crew bemannt war. Sie nutzten zum Vorwärtskommen ein Segel und zwei Paar Ruder. Das „Galiläa-Boot“ wurde wahrscheinlich zum Fischen oder für Transporte benutzt.
14 Jahre (!) dauerte es, bis die Konservierung des Bootes vollständig war: Das Holz wurde mit synthetischem Wachs verstärkt, das seine Trocknung durch Verzerrungen und Zersetzung verhindern soll.
Auf dem Boot waren Tongefässe gefunden worden. Diese, ein Kohlenstoff-14-Test sowie die Machart des Bootes lassen auf ein Alter von 2.000 Jahren schließen.
Und da sind wir wieder in einer Zeit, die gerade Christen unter uns interessant erscheint: Recht gut möglich, dass in einem Boot dieser Bauart (wenn nicht unbedingt in diesem besonderen) der Religionsstifter und seine Jünger zum Fischen auf den den See fuhren.
Der See Genezareth liegt auf einer Höhe von minus 212 m. Damit ist er der tiefstgelegene Süßwassersee, das zweittiefst gelegene stehende Gewässer der Erde und liegt in demselben Land, das einen weiteren wasserbezogenen Rekord aufweist:
Rang 1 in der Tabelle der tiefstgelegenen stehenden Gewässer der Erde belegt das Tote Meer mit einer Höhe vom minus 420 m. Und jedes Jahr sinkt der Wasserspiegel um einen Meter (Angaben von 2015). Die Chancen stehen also schlecht, dass der See Genezareth diesen zweifelhaften Rekord zu unseren Lebzeiten aufholt.
Beide Gewässer sind durch den Jordan verbunden. Gemeinsam mit diesem sind sie Teil des Großen Afrikanischen Grabenbruchs. Dieser zieht sich bis nach Ostafrika und wird dort Ostafrikanischer Graben genannt.
Bin ich Jesus? Kann ich auf Wasser wandeln?
Auch dieser Spruch muss verneint werden. Ich probiere zwar einige Schritte am kleinen Strand des Kibbutz Ginosar, aber es klappt nicht: Ich sinke ein. Wie erwartet. Wieder eine Illusion weniger 😉
Daher nehme ich zusammen mit meinen Gefährten ein Boot, das nach alter Väter Sitte nach dem Boot, das unweit von hier gefunden wurde und das an die 2.000 Jahre alt sein soll (siehe oben), gebaut wurde. Von diesem Boot schippert eine ganze Flotte über einen Sektor des Sees, kehrt um und nach kurzer Zeit geht es wieder zurück in den Hafen vor dem Kibbutz Ginosar.
Französische und amerikanische Flaggen, die auf den Booten gehisst sind, habe ich gesehen, aber keine deutschen. Muss keine böse Absicht dahinter stecken. Wenig später, am Toten Meer bei En Gedi, sehe ich ebenfalls Flaggen aus aller Herren (Touristen-) Länder, doch die deutsche fehlt ebenfalls.
Auffällig ist die Musik-Beschallung: Während eine komplette Busladung entspannt einen Gospel nach dem anderen weit über den See im Chor nach der sehr lauten Musik aus den Lautsprechern singt, …
… üben meine Weggefährten nach Anleitung lieber unreligiösen Tanz zum bei uns bekanntesten hebräischen Volkslied “Hava Nagila” “Lasst uns glücklich sein”. Wegen meiner Schwerbehinderung mache ich nicht mit, aber auch das Fotografieren macht Spaß.
Natürlich darf auch eine Urkunde nicht fehlen. Zunächst auf polnisch, dann endlich auf Nachfrage auf deutsch. Den Namen und die Daten habe ich mal offen gelassen 😉
Hula Naturreservat
Führer und Fahrer Yair lenkt seinen Kleinbus nach Norden zum Hula Naturreservat, Teil der syrischen Abteilung des schon erwähnten Rift-Valley, des ostafrikanischen Grabenbruchs.
Wären wir zur richtigen Zeit gekommen, hätten wir Zugvögel ohne Zahl gesehen. Ich denke, hier muss ich noch einmal herkommen, den 2 x im Jahr ziehen hier traditionell an die 500 Millionen Vögel auf ihrem Zug von Europa nach Afrika und umgekehrt durch.
See und Sümpfe laden diese Vögeln zur Rast und zur Verproviantierung für die nächste Etappe ihrer anstrengenden Strecke zum Ziel ihrer Reise ein.
Wir erreichen in mittäglicher Hitze ein großes überdachtes Areal, wo sich normalerweise Besuchergruppen sammeln, um sich auf traktorgezogene Beobachtungswagen (Guckschlitze hinter Planen), Golfwagen und diese roten Monster hier unten verteilen zu lassen.
Wir nehmen zu viert einen Golfwagen und folgen dem Rundkurs durch die brettebene Landschaft, die von Kanälen durchzogen ist.
In den 1930er Jahren kam man zum Schluss, die Malaria aus der Gegend zu verbannen und die Sümpfe, die kurz vor dem See Genezareth liegen, auszutrocknen. Aber erst in den 50er Jahren wurden die ersten Spatenstiche getan und Kanäle ausgehoben. Als das Wasser langsam abfloss, hatte man ein großes landwirtschaftlich nutzbares Areal gewonnen.
Dummerweise blieb es nicht so: Die Konsistenz der jetzt offen liegenden Erde war dergestalt, dass sie leicht austrocknet, absinkt und durch die Phosphate und Nitrate den oberen See Genezareth vergiftete, die Haupt-Trinkwasserquelle des Landes.
Also hatte man in den 90ern die Idee, das Areal wieder zu vernässen, indem man ein Netzwerk von Kanälen zog. Jetzt ist die Erde wieder feucht wie zuvor, und der See wieder in Sicherheit. Der im Prozess der Vernässung entstandene Agamon See ist 40-80 Zentimeter tief.
Problematisch sind die Wühlmäuse, die sich auf die hier erzeugten landwirtschaftlichen Produkte stürzen. Ein Exemplar, das mich an eine Kreuzung zwischen Ratte und Biber erinnert, siehst Du im nächsten Bild. Die Verantwortlichen versuchen, sie durch Nisthilfe für ihre natürlichen Feinde, die Eulen, zu bekämpfen. Weiße Kästen sind überall auf dem Gelände anzutreffen.
Wenn Du Dich für die Vögel des Hula Reservates interessierst, gibt es im WWW eine Menge an Informationen, z.B auch Birding Sites in Israel : Hula Reserve.
Wir besuchen eine Verkaufsstelle für Kräuter, Tees und Gewürze ….
… und kommen dann zum
Magdala-Center
Ich habe es schon vom Arbel aus gesehen. 700 Jahre haben die Franziskaner schon, gleich daneben, eine Menge von Altertümern ausgegraben, doch nun hat eine amerikanische Sekte den alten Campingplatz neben dem Franziskaner-Gelände nahe Migdal, zwischen Ginosar und Tiberias, gekauft und komplett umgestaltet.
Wir finden, zusammen mit mexikanischen Ordensfrauen, eine großräumige Ausgrabung vor. Doch mehr als das, es entstehen Beherbungsgebäude, luxuriös und offen anmutende Gebetsstätten, alles in allem ein kompletter „Spiritual Park“, der auf eine Menge von zahlenden Besuchern ausgerichtet sein wird.
Und das Geld wird auch nötig sein, nachdem massenhaft Mittel in die Ausgrabung und die Anlagen gesteckt worden ist.
Wir stehen hier auf einem großen Teil des historischen Magdala, dessen archäologische Ausgrabungen im Jahr 2009 eine Synagoge aus dem 1. nachchristlichen Jahrhundert zu Tage brachten.
Dies ist die erste in Galiläa entdeckte Synagoge aus dieser Zeit. Zerstört wurde sie vermutlich in der Zeit des jüdischen Aufstandes gegen die Römer in der 2. Hälfte der 60er Jahre des 1. Jahrhunderts.
Wer auf dem unteren Bild die Swastika zu erspähen glaubt, liegt sicherlich nicht allzu falsch. Wer sich mit Utopien um die Zeit des Wanderpredigers Josua beschäftigt, kommt nicht umhin zu rätseln, was er denn zwischen seiner Geburt und seinem 30. Geburtstag so alles getrieben hat.
Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. So denken manche Schriftsteller an, dass er sich weiter nach Osten begeben hat, um dort an Weisheit zu gewinnen und nach dem Wesen der Welt zu suchen. Der Osten, wo auch die Swastika als Glückssymbol zu Hause ist. Warum nun dieses Muster hier in der ehemaligen Synagoge zu finden ist?
Langsam geht der Tag zu Neige. Die Farben werden rötlicher und ein Bad im See Genezareth ist fällig, bevor es am nächsten Tag durch das Westjordanland weiter zum Toten Meer geht.
Erstaunlich, wie weit der Wasserspiegel schon gesunken ist. Der Lage (Höhe) der Sprungstege, die ins Trockene gehen, der Markierungen und der „Achtung, Springen verboten“-Schilder zufolge muss der See früher viel weiter ans Kibbutz Ginosar heran gekommen sein. Aber das Land braucht ja Wasser. Viel Wasser. Und das kommt zum beträchtlichen Teil aus diesem See.
Zum Abschied noch kurz an die Tanke. So sieht es aus. Führt uns Führer und Fahrer tatsächlich jetzt mal kurz zum Shop an der Tankstelle neben dem Kibbutz Ginosar? Falsch, Gottseidank!
Hinter der Tanke ein großräumiges Lokal, das – wie immer – mit einer ausgezeichneten Auswahl an Vorspeisen unsere Mägen kitzelt. Dermaßen vorbereitet freuen wir uns auf den Hauptgang. Unter den gefüllten Zucchini habe ich mir etwas anderes vorgestellt, zumindest etwas schmackhafteres. Fazit: Vorspeisen Note 1, Hauptgang mangelhaft, Wein: delikat.
Unsere Reise führt uns tags darauf weiter – durchs Westjordanland auf einer guten und schlaglochfreien Straße – Richtung Totes Meer. Durch Grenzsicherungsanlagen mit Mehrfachzäunen (und man munkelt: Minen) gehindert haben wir nicht im mindesten vor, den in einer Senke liegenden Jordan und das Nachbarland Jordanien zu erreichen. Lieber zurück in den klimaanlagen-gekühlten Kleinbus.
Trostlose Landschaft in flirrender Hitze, nur durchbrochen vom grünen Band des Jordans und den mit seiner Hilfe bewässerten Felder und Pflanzungen in der Ferne.
Irgendwo im Nichts, das hier „Westjordanland“ heißt, taucht dann dieses Schild an der Straße auf:
Man findet nicht viel über das Um Zuka Nature Reserve in Netz. Es macht auf jeden Fall keinen sehr einladenden Eindruck. Dabei ist jetzt (Mai) noch nicht die heißeste Jahreszeit. Manche scheinen hier jedoch interessante Pflanzen entdeckt zu haben.
Rast unter Bewachung von drei maschinengewehrtragenden Soldaten an einer Tankstelle neben einem (Kriegs-) Ruinengebiet.
Auf dem Weg zur Toilette geht man im Zickzack durch jede Menge Handelswaren durch, die auf die anhaltenden Touristenbusse ausgelegt sind:
In der Hitze warten: Das Kamel kennt es nicht anders.
Wir sehen uns wieder – am Toten Meer!
Weiterführende Links
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Übernachtung
Übernachtung im Kibbutz NOF Ginosar: Info und buchen*
Die Reise wurde in großen Teilen organisiert und finanziert durch das Israelische Fremdenverkehrsamt, wofür ich mich bedanke. Meine Meinung wird davon nicht beeinträchtigt.
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Lieber Herr Brugger, ich bin verzückt. ein toller Bericht. wenn die anderen folgen, geben Sie mir doch gerne Bescheid, dann kann ich es immer zeitnah teilen.
herzliche Grüße
Hallo Frau Pansold,
wie die beiden anderen (Teil 1 – Teil 2) habe ich auch diesen hier unter dem Twitter-Hashtag #go2israel bekannt gegeben.
Natürlich auch die folgenden Teile über das Tote Meer (mit Massada, Wüstentour etc) und Jerusalem
Schöner Bericht!
Freut mich Ralf, dass der Beitrag vor Deinen kritischen Fotografenaugen standhalten konnte! 😉
wow tolle tour, klasse geschrieben… da bekommt man richtig Lust auf reisen 🙂 weiter so…
sam
danke Sam, ich werde weiter so machen 😉
So weit die Füße (und Beine) tragen…