Tschechien: Pilsen – mehr als nur Bier
Translation with Google
Autor: | Wolfgang Brugger |
Reisezeit: | August 2022 |
Art der Reise: | Pressereise |
Lesezeit: | 10 Minuten |
Kurz und knapp: Worum geht es hier?
Du hast es eilig? Hier eine kurze Zusammenfassung dieses Beitrages:
Der Reisebericht „Tschechien: Pilsen – mehr als nur Bier“ wurde von Wolfgang Brugger verfasst. Er beschreibt seine Eindrücke von einer Pressereise nach Pilsen im August 2022. Der Autor möchte mit dem Bericht seine Erlebnisse und Eindrücke von Pilsen teilen. Er spricht dabei ein breites Publikum an, das an Kultur, Geschichte, Architektur, und natürlich auch an Bier interessiert ist. Der Bericht richtet sich somit an Reiselustige, die mehr über Pilsen erfahren möchten und offen für vielfältige Eindrücke sind.
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Schon seit vielen Jahren habe ich den Wunsch, nach einem halben Menschenleben wieder einmal in die Heimat meiner verstorbenen Mutter zu reisen. So ganz bis ins Kuhländchen (tschechisch Kravařsko) an der polnischen Grenze habe ich es diesmal nicht geschafft, doch ist ein erster Schritt getan. Somit zeige ich Dir im vorliegenden Reisebericht, was ich auf dieser internationalen Pressereise nach Pilsen gesehen und erlebt habe.
Im ersten Teil stelle ich Dir die Stadt Pilsen vor, im 2. Teil (ein weiterer Beitrag) dann über die Region Pilsen (Plzeňský kraj).
Pilsen – Bier und mehr
Wenn jemand Pilsen sagt, dann denkst Du vermutlich erst einmal an Bier. Aber woran auch sonst, wo doch Pilsen der Welt das berühmte goldfarbene Lagerbier gab, nach dem Biere des gleichen Typs auf der ganzen Welt benannt sind?
Neben der Pilsner Urquell Brauerei gibt es hier noch eine Menge weiterer Anziehungspunkte. Die über siebenhundert Jahre zurückreichende Geschichte Pilsens spiegelt sich auch in den Bauten im historischen Zentrum wider. Vor allem die wunderschön restaurierten Fassaden der Bürgerhäuser können einige von uns entzücken, die anderen sehen vielleicht nach, wo das berühmte Bier herkommt oder gehen gleich in den Untergrund. Davon gleich mehr!
Pilsen ist die viergrößte Stadt in der Tschechischen Republik. Im westlichen Teil Böhmens hat es eine dominante Position als ein starkes Industrie-, Handels-, Kultur- und Verwaltungszentrum. Die Stadt wurde im Jahre 1295 am Zusammenfluss der Flüsse Uhlava, Uslava, Radbuza und Mze vom böhmischen König Vaclav II gegründet. Eine günstige geografische Lage zwischen Prag und der Landesgrenze hat der Stadt ermöglicht, sich wirtschaftlich schnell zu entwickeln.
Hier leben ca. 167.000 Einwohner. Ein hoher kultureller sowie wirtschaftlicher Standard der Stadt hat sich in der eigenartigen Bauentwicklung widergespiegelt. Der historische Stadtkern wurde im Jahre 1989 zur Stadtdenkmalzone erklärt.
Wie hinkommen?
Wie am Schnürchen und fahrplangerecht läuft meine Fahrt mit dem Agilis (Donautalbahn), der Oberpfalzbahn bis Schwandorf und dann dem Alex nach Pilsen.
Wo wohnen?
Das Vienna House Easy ist vom Hauptbahnhof nur rund 5 Minuten zu Fuß entfernt, die weltberühmte Brauerei Plzeňský Prazdroj, die das Pilsner Urquell braut, befindet sich direkt gegenüber dem Hotel und das Stadtzentrum erreichen wir in etwa einer Viertelstunde, je nach Schnelligkeit.
Wie am besten Geld tauschen?
Geldautomaten gibt es im Innenstadtbereich genügend zur Auswahl, doch verlangen manche mehr fürs Ausgeben der CZK (tschechischen Krone) als andere. Die CSOB habe ich das ausrechnen lassen, doch bei der Raiffeisenbank werde ich fündig: Sie tauscht ohne großartig Gebühren aufzuschlagen. Vermutlich musst Du selbst ausprobieren, welche Deiner Maestro- oder Kreditkarten (hier unser Ratgeber) mit welchem Automaten das beste Ergebnis für Dich erzielt.
Tag 1: Schmucke Häuser im Stadtzentrum
Schon die kurze Wanderung vom Hotel ins Zentrum zeigt Dir, wie schön und optisch gelungen sich Pilsen darstellt.
Ein echtes Wahrzeichen der Stadt Pilsen ist die gotische St.-Bartholomäus-Kathedrale. Ihr stolzer Kirchturm ist der höchste in der Tschechischen Republik (102m). Wenn Du die knapp 300 Stufen des Turms hoch steigst, was ich wegen meiner Gehbehinderung nicht getan habe, bietet sich Dir ein herrlicher Ausblick auf die Stadt und das umliegende Land. Bei gutem Wetter sind nicht nur die Gipfel des Böhmerwaldes und des Böhmischen Waldes zu sehen, sondern auch die Alpen.
Die drei goldenen Brunnen auf dem Platz der Republik können mitten im historischen Zentrum etwas überraschend wirken. Schon seit ihrer Errichtung sorgen sie für Aufsehen und teilen die Einwohner der Stadt in Liebhaber und Gegner der Brunnen. Nichtsdestotrotz sind sie mittlerweile nicht aus dem Stadtbild wegzudenken, was auch die große Zahl an Touristen belegt, die sich hier fotografieren.
Das monumentale Neurenaissancegebäude des Westböhmischen Museums mit großer, kreisförmiger Fontäne findest Du im Gartenring im historischen Stadtzentrum von Pilsen. Zu den Unikaten des Museums gehört die europaweit einzigartige Kollektion an Feuerwaffen aus dem 1–17. Jahrhundert in der städtischen Waffenkammer, die Jugendstilbibliothek mit wertvollen Frühdrucken und einer bedeutsamen Sammlung von Gebrauchskunst.
Das Bürgerhaus aus dem Jahre 1907 wurde nach dem Entwurf des Architekten Ladislav Skřivánek vom Baumeister Josef Špalek gebaut. Im Jahr 2017 führte der Eigentümer des Kulturdenkmals eine fachgerechte Instandsetzung der Straßenfassade im Teil über dem Erdgeschoss durch, einschließlich der Restaurierung der Sgraffito-Dekoration.
Die Große Synagoge in Pilsen ist die drittgrößte ihrer Art in Europa und eine der fünf größten der Welt. Es handelt sich somit um die größte Synagoge in Tschechien, in der bis zu 2.500 Personen Platz finden sollten. Das Bauwerk im maurisch-romanischen Stil ist mit orientalischen Elementen verziert und wurde 1893 fertiggestellt.
Direkt auf dem zentralen Platz der Republik befindet sich ein Schmuckstück aus der Renaissance – das Rathaus, das seit seiner Entstehung bis heute seinem Zweck dient. Es wurde von 1554-1559 als eines der ersten Renaissance-Rathäuser in Böhmen nach Plänen des italienischen Baumeisters Giovanni de Statia erbaut.
Das Thank you, America! Memorial in Pilsen wurde 1995, nach dem Zusammenbruch des kommunistischen Regimes errichtet. Während der kommunistischen Ära hatte es offiziell geheißen, dass die damalige Tschechoslowakei von russischen Streitkräften befreit worden sei. Als jedoch 1948 ein Gedenkstein zu Ehren der U.S.-Armee in Pilsen auftauchte, wurde er von der Bevölkerung mit Blumen geradezu überhäuft.
Adolf Loos
Die außergewöhnlichen Interieure von Adolf Loos in Pilsen stellen einen der größten Schätze der Stadt dar. Die einzigartigen Interieure, die auf Wunsch wohlhabender jüdischer Familien realisiert wurden, sind ein makelloses Beispiel für die zeitlose Architektur und durchdachtes Design. Pilsen verfügt nach Wien über die meisten realisierten Werke des weltberühmten Architekten Adolf Loos. Dies ist der bedeutenden europäischen Kunsthistorikerin Věra Běhalová zu verdanken, die mit ihren Bemühungen die Interieure gerettet hat. Zur Zeit werden 4 verschiedene „Besichtigungsstrecken“ angeboten, die während einer Führung zu besichtigen sind. Link unten.
Der Besuch der Interieurs beginnt für uns in dem Haus der Familie Škoda in der Straße Klatovská 10, durch das wir zu den Apartments von Dr. Vogl in der Straße Klatovská 12 kommen. Diese beiden Häuser waren schon zur Zeit des Krieges zum Zweck eines Amtssitzes miteinander verbunden, der hier in abgewandelter Form noch heute zu finden ist. Die einzigen wie durch ein Wunder erhaltenen Räume, das Wohnzimmer mit Repliken der ursprünglichen Möbel und das Travertin-Esszimmer, stehen im scharfen Kontrast zum Gewirr der kleinen Büroräume, in die sich die ursprünglichen Bürgerhäuser verwandelten.
Kunst am Bau: Street Art
Dieses Gemälde von Dmitry Proskin, bekannt unter dem Pseudonym Chemis, ist von der Geschichte des Hauses in der Jateční-Straße in Pilsen inspiriert, das als Unterkunft für Familien mit niedrigem Einkommen diente und als Roma-Ghetto bekannt war. Diese sozial ausgegrenzten Gebiete gleichen einem Teufelskreis, der Politiker und Anwohner vor eine schwierige Herausforderung zu stellen scheint.
Oft sind diese Gebäude der einzig mögliche Ort, der den Menschen Heimat, Zuflucht und Sicherheit für sich und ihre Kinder bietet. Aber es ist noch schwieriger, das Stigma loszuwerden, wenn man an einem solchen Ort lebt. Dieses haushohe Gemälde wurde hergestellt beim Wallz Festival. Das Gebäude auf der Jateční wird höchstwahrscheinlich in ein paar Jahren zusammenbrechen. Es wird dem geplanten Ostring weichen.
Pilsner Urquell Brauerei
Die Pilsner Urquell Brauerei bietet Führungen für Bierfreunde sowie für Geschichtsinteressierte an. Wir sehen die authentischen Orte, an denen vor 179 Jahren das berühmte Pilsner Urquell Bier das Licht der Welt erblickte und wo noch heute seine Geschichtsschreibung fortgesetzt wird.
Wir lernen die Rohstoffe kennen, aus den das Pilsner Urquell Bier gebraut wird. Außerdem kommen wir am Herz der Brauerei vorbei: 3 Sudhäuser quer durch die Jahrhunderte. Der Höhepunkt der Führung ist die Verkostung des ungefilterten Pilsner Urquell tief in den historischen Kellern der Brauerei.
Im Jahre 1842 wurde von Josef Groll in der Stadt Pilsen das weltweit erste Lagerbier nach Pilsner Art gebraut, das sich durch seinen vollmundigen Geschmack und seine klare goldene Farbe auszeichnet. Bis heute ist es das Vorbild für mehr als 80 % aller Biermarken.
Die großräumige Lobby empfängt uns mit einer riesigen Info-Wand mit lebensgroßen Figuren mit Namen „DAS PANORAMA- der Querschnitt durch die Brauerei aus der Wende des 19.-20. Jahrhunderts“
1. DER HOPFENBODEN – der Raum, wo Hopfen gelagert wurde
2. DER MALZBODEN – der Raum, in dem das Malz für den sofortigen Verbrauch gelagert wurde
3. DIE BURSCHENSTUBE – der Wohnraum, in dem die Brauereiangestellten übernachtet haben
4. DIE SCHROTMÜHLE – dient zum Zermahlen des Malzes, bevor es verarbeitet wird
5. DER SPEICHER – für den Malzschrot
6. DAS SUDHAUS – das Muster der einfachen Kochgarnitur, in der Prozess des Bierbrauens verläuft.
Die Garnitur besteht aus dem Bottich – oben, dem Kessel- unten und aus der Läuterbatterie, die an der Seite des Bottiches angebracht ist
7. DIE KÜHLSCHIFFE – in diese großen Behälter wurde die Würze hinüber gepumpt, nach dem der Prozess im Sudhaus beendet wurde
8. DIE TRUBFILTERPRESSE – der Schlammfilter links, rechts ist der Duschkühler angebracht, wo die Würze auf die Gärungstemperatur abgekühlt wurde
9. DIE KELLER – das Muster der Gär- und Lagerkeller, links stehen die Gärbottiche, rechts die Lagerfässer, wo das Bier nachgereift hat
Zwei „Bier-Motorräder“ im Design des Pilsner Urquell Biers wurden in der Werkstatt von Robert und Karel Johaník in Pilsen gebaut. Ihre Herstellung dauerte vier Jahre. Sie sind voll funktionsfähig. Im Jahr 2002 belegten sie den 1. Platz im Wettbewerb „Umbau des Jahres“ in Bechyně.
Verwendet wurde der Motor der YAMAHA TR-1 (76 kW Leistung, 1.000 cm³ Hubraum). Die übrigen Bauteile sind Spezialanfertigungen der Pilsener Werkstatt. Das Motorrad wiegt 350 kg.
Im historischen Untergrund von Pilsen
Wir schließen uns einer Führung an (mit Schutzhelm, damit statt des blutigen Abriebs Deiner Kopfhaut an den teils niedrigen Decken nur ein kräftiger Rumms durch Deinen Schädel geht) durch die Pilsener historischen Keller, die untrennbar zu Geschichte und Gegenwart der Stadt Pilsen gehören.
Vor uns liegt ein Labyrinth von Gängen, Kellern und Brunnen, das vom 13. Jahrhundert an unter dem heutigen Stadtkern angelegt wurde. Bei der Besichtigung lernen wir das Leben unter der Stadt kennen und entdecken authentische Fundstücke und manch geheimnisvolle Winkel.
Wir erfahren, wie die Kelleranlage entstanden ist und welchen Zwecken sie gedient hat. Anhand der Exponate und ausgestellten Fundstücken folgen wir den Spuren der Geschichte der Stadt Pilsen und des Alltags ihrer Bewohner im Mittelalter.
Bahn-Rückfahrt in die Heimat: Was für ein Desaster!
Es reicht ja bei der Bahnfahrt heutzutage schon, wenn die Fahrt in eine Richtung glatt und fahrplangemäß von statten geht, also in unserem Fall die Hinfahrt vom schwäbischen Donautal nach Pilsen.
Natürlich stirbt die Hoffnung zuletzt, doch ich habe bezüglich der Bahn schon so viele Hoffnungen sterben sehen, und trotzdem treibt mich der Zweckoptimismus an. Der bei der Heimfahrt leider nicht erfüllt wurde. Ich tendiere in letzter Zeit dazu, mir einen ZweckPessimismus zuzulegen. Denn wenn es dann doch noch klappt, freut man sich umso mehr.
Im Laufe der Fahrt in die Oberpfalz wird die Fahrt dann immer langsamer. Der Zug hält auch verdächtig oft. Somit kommen wir so spät am Umsteigebahnhof Schwandorf an, dass uns die Durchsage nicht mehr überrascht. Die Durchsage, die besagt, dass der Zug nun gleich wieder umdreht und nach Prag zurückfährt, statt über Regensburg nach München zu tendieren.
OK, denke ich so bei mir, dann fahre ich halt mit der Oberpfalzbahn nach Regensburg, von wo mich die Donautalbahn (agilis) wieder zurück in die Heimat bringt.
Gesagt, getan: Durch die Unterführung (Treppensteigen ist nicht so mein Ding als Gehbehinderter mit Stöcken und Koffer) auf einen anderen Bahnsteig. Dort stehen gefühlt hunderte von Menschen, die dasselbe Ziel wie ich haben: den Süden. Kein Wunder, das berüchtigte 9-Euro-Ticket ist in seiner letzten Phase, da will jeder noch einmal quer durch die Bundesländer reisen. Zu den Wartenden kommen noch all die, welche der Zug aus Prag auf den Bahnsteig gekippt hat.
Es geschieht, wie es kommen muss: Kaum hält der Zug der Oberpfalzbahn, wird gedrückt und geschoben, was geht. Wenn man wie ich nur 1 funktionierendes Bein zur Verfügung hat, ist nichts mit „drücken und schieben“. Ich gebe auf, denn hier und heute geht das von ganz alleine, was in Japan die „U-Bahn-Drücker“ bewerkstelligen müssen: Die Zugtüren schließen sich erst beim 3. Anlauf, der Wagen ist proppenvoll, dass kein Schminkköfferchen mehr hinein passt.
Aber noch ist nicht aller Tage Abend: Da es noch nicht so spät am Tag ist, ist die Chance gut, dass ich den nächsten Zug bekomme. Der kommt auch, und ich setze mich teils froh, teils erschöpft in den Wagen und nehme Abschied vom Umsteigebahnhof in der Oberpfalz.
Epilog: Nach noch 2 Zugwechseln gelange ich dann doch kurz vor Mitternacht mit der letzten Bahn des Tages zum Heimatbahnhof. Wieder ist es Geisterstunde, wie schon so oft am Ende einer Pressereise.
Übrigens: Schon gewusst, dass jeden Mittwoch Vormittag eine ganz andere Gegend auf Dich wartet, erkundet zu werden! Mach Dir einen Knoten ins Taschentuch! Damit Du immer gut informiert bis, was das Reisen betrifft, lass Dir doch kostenlos unseren ReiseNewsletter 1 x wöchentlich zusenden!
Links zur Information und Erbauung
Information über die Stadt Pilsen
Information über die Region Pilsen
Reisebericht: Tschechien: Natur und Geschichte, Kunst und Kultur in der Region Pilsen
Tschechien: Natur und Geschichte, Kunst und Kultur in der Region Pilsen
Hotel: Vienna House Easy (Info, Bilder, Buchen z.B. bei Holidaycheck)*
Besichtigungen: Brauerei, Brauereimuseum, Pilsener unterirdische Keller
Nach dem Krieg ging es noch einmal so richtig los mit dem Hass: Heimatvertreibung und ihre hässlichen Begleiterscheinungen, nachgestellt mit Spielfiguren durch den Künstler Lukáš Houdek in „The Art of Killing, 2012“. Wie gut, dass die Menschen im vereinten Europa die bösen Taten beider Seiten zwar sehen, aber verzeihen können.
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Danksagung und Offenlegung
Herzlichen Dank für die Einladung und die Organisation an PLZEŇ – turismus und unsere Begleiterin Martina Chomatova, die sämtliche auftretenden Hindernisse gekonnt auf die Seite räumte, so dass eine gute Erinnerung an diese Reise bleibt.
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