Top 5 Geheimtipps in Georgien abseits der bekannten Pfade
Translation with GoogleDavid Garedscha Kloster – Spirituelle Oase in der Halbwüste
Im Südosten Georgiens, direkt an der Grenze zu Aserbaidschan, liegt der eindrucksvolle Klosterkomplex David Garedscha. Bereits im 6. Jahrhundert gegründet, wurden die Klöster in den weichen Sandstein gehauen und über Jahrhunderte erweitert. Besonders das spektakulär an einer Felswand gelegene Udabno-Kloster fasziniert mit seiner Stille und einem Panorama wie aus einer Filmkulisse. Wanderer können alte Fresken in den Höhlen entdecken und bei Sonnenuntergang eine fast meditative Atmosphäre erleben.
Sakhizari-Klippen & Abano-See – Natur pur in Kazbegi
Die Region Kazbegi ist reich an Naturwundern – und die Sakhizari-Klippen zählen zu den verborgensten Schätzen. Steile Kalksteinwände und ein traumhafter Blick über die Bergwelt machen diesen Ort einzigartig. Wanderfreunde erwartet hier eine ungestörte Wildnis mit abwechslungsreicher Flora und Fauna. Der nahegelegene Abano-See rundet dieses Naturerlebnis ab und macht die Region zu einem Paradies für alle, die Ruhe und ursprüngliche Landschaften suchen.
Prometheus-Höhle – Unterirdisches Märchenland
Nahe Tskaltubo in der Region Imereti verbirgt sich ein beeindruckendes unterirdisches Wunder: die Prometheus-Höhle. Mit ihren gigantischen Kammern, filigranen Stalaktiten und Stalagmiten sowie einem unterirdischen Fluss öffnet sich hier eine faszinierende Welt. Besucher können die Höhle auf gut begehbaren Wegen erkunden oder mit einem Boot über den leisen Fluss gleiten. Farbige Lichteffekte bringen die geologischen Formationen zum Strahlen – ein magisches Erlebnis tief im Inneren der Erde.
Dorf Omalo – Abgeschiedenes Juwel in Tusheti
Tusheti ist eine der ursprünglichsten Regionen Georgiens, erreichbar nur über eine spektakuläre Bergstraße. Herz dieses Gebietes ist das Dorf Omalo mit seinen mittelalterlichen Wehrtürmen und uralten Steinhäusern. Hier lebt die jahrhundertealte Kultur der Bergbewohner bis heute fort – spürbar bei traditionellen Festen mit Musik, Tanz und georgischer Gastfreundschaft. Abseits moderner Infrastruktur bietet Omalo eine authentische Begegnung mit uralter Tradition und der unberührten Bergwelt.
Martvili-Canyon – Smaragdfarbenes Naturparadies
Im westlichen Samegrelo liegt mit dem Martvili-Canyon eines der beeindruckendsten Naturwunder Georgiens. Zwischen smaragdgrünem Wasser, moosbewachsenen Felsen und kleinen Wasserfällen können Besucher per Boot durch die Schlucht gleiten. Die einzigartige Kombination aus Felslandschaft, klaren Gewässern und stiller Natur schafft eine magische Atmosphäre und macht den Canyon zu einem idealen Ziel für Naturliebhaber und Abenteurer, die Georgien von seiner wilden Seite erleben möchten.