Ebook: Erlebnis Portugal. Teil 1: Alentejo – für Genießer, mit einem Kurzbesuch in Lissabon
Translation with GoogleErlebnis Portugal. Teil 1: Alentejo – für Genießer, mit einem Kurzbesuch in Lissabon
Worum geht es in diesen Ebook?
Foto-Reisebericht über eine Intensiv-Reise in den Alentejo. Wer genaue Details, Eintrittspreise, Öffnungzeiten, Aufzählung von Hotels und Pensionen erwartet, den verweise ich gerne an die Kollegen (m/w/d). Siehe auch exemplarisch eine Buchvorstellung am Ende.
Viel Spaß bei dieser Anregung zur Entschleunigung!
Inhaltsverzeichnis
Einführung
Die Anreise
Alcácer do Sal
Vila Nova de Santo André
Küstenwanderung, Korkeichen-Farm und Weinprobe
Porto Covo
Herdade Barradas da Serra
Vila Galé Clube de Campo
Leichenteile, Kultur und das “Große Fressen”
Évora
Bei Dom Joaquim
Cromlech von Almendres
Wir (sehen zu, denn Portugiesen) kochen ein dreigänges Menü
Convento do Espinheiro
Stopover in Lissabon: Ein Tag in der Hauptstadt von Portugal
Buchvorstellung: Portugal. Reisehandbuch mit vielen praktischen Tipps
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Evora
Einführung
Alentejo?
Noch nie gehört, wird sich mancher denken. Doch wer sich auf Google Maps oder – Earth schon einmal Lissabon von oben angesehen hat, wird sicherlich den Namen „Tejo“ gelesen haben. Der Fluss, der kurz hinter Lissabon ins Meer mündet, wird nicht etwa, wie im Spanischen, „Techo“ ausgesprochen, sondern „Tescho“ – mit weichem sch wie in Journal. Und „Alentejo“ bedeutet in unserer Sprache „jenseits des Tejo“.
Im Süden grenzt der Alentejo an die Algarve, im Osten bildet Spanien, im Westen der Atlantik seine Grenzen. 30% des portugiesischen Staatsgebietes liegen im Alentejo. Hier gehen die Uhren langsamer, das Wort „Entschleunigung“ sollte man sich täglich mehrmals vorsagen, sobald man das Gewusel von Lissabon hinter sich gelassen hat. Der überwiegend ländliche Charakter, die faszinierende Landschaft, archäologische Funde und herausragende Baudenkmäler bilden eine gut verdauliche touristische Melange mit exzellenten Weinen, die kulinarische Genüsse abrunden. Natur und Kultur: Wer all dies in einer beschaulichen Manier zu genießen sucht, der ist im Alentejo richtig.
Noch Fragen? Kein Problem. Einige Antworten kann ich liefern, zusammen mit reichlich Bildmaterial!
Der Autor umarmt einen Menhir. Na ja, vielleicht hilf’s ja
(Foto: Evelyn Steinbach)