Ägypten. Schnorcheln am Korallenriff: Coraya Bay, Rotes Meer.
Translation with GoogleGlaube nicht, Du kannst ein schönes Erlebnis wiederholen
Ein alter Spruch. Der oftmals stimmt.
Doch in diesem Beitrag kann ich Dir bestätigen, dass ich auch beim 2. Mal in der Coraya-Bucht viel Freude hatte.
Korallen und bunte Fische im Roten Meer
Komm einfach mit – in den Flieger nach Marsa Alam, mit einer Transferzeit von 5-15 Minuten, je nach Vorkommnissen (lies hier einigermaßen erstaunt weiter: Ab ins warme Ägypten. Winterliches Schnorcheln in der Coraya-Bucht bei Marsa Alam), zum Hotel JAZ Solaya.
Wenn Du wissen willst, wie es 2014 am Roten Meer in Ägypten war, lies einfach die beiden folgenden Beiträge:
Der Sonne entgegen: Urlaub am Roten Meer. Die Coraya-Bucht in Ägypten bei Marsa Alam und
Lage der Coraya-Bucht
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Um mich nicht zu wiederholen, habe ich nur ein paar besondere Fische hier aufgeführt.
Die Fische habe ich nach bestem Wissen und Gewissen benamt. Da ich kein Spezialist bin, freue ich mich, wenn Du es besser weißt und mir eine Nachricht zukommen lässt, gerne auch am Ende des Beitrags im Kommentar, wenn irgend etwas mit dem Namen nicht stimmt.
Alle Aufnahmen hier noch einmal am Stück
Ich habe wieder die Canon D10 benutzt, wie schon letztes Jahr. Ein irres Ding, das mich manchmal irre machte. In der Zwischenzeit gibt es schon die Canon PowerShot D30 Digitalkamera*, welche aber keinen Monitor mehr hat. Wie sich das Aussuchen des Motivs durch die Taucherbrille und den Sucher der Kamera hindurch gestaltet, kann ich nicht sagen. Ob man nur die Mitte des Bildes sieht wegen des hohen Abstandes vom Auge zum Sucher der Kamera?
Vielleicht wäre als nächste Schnorchelkamera auch die Pentax Optio WG-2 GPS Digitalkamera* recht, die ein Kommentator bei Amazon empfiehlt, der die Canon D30 durch und durch getestet hat und nach etwas besserem strebt?
Wie schon bei meinem Schnorchelurlaub im Calimera Habiba* ist irgendwie Wasser ins Gehäuse der Canon D10 gekommen (möglicherweise durch die Klappe mit dem USB-Anschluss). Der Effekt war durchschlagend: Aus der Traum. Nix mit Fischle fotografieren.
Mist verdammter.
Der erste Schnorcheltag bringt keine Bilder. Aber ich gebe nicht auf. Ich rücke dem Gerät mit dem Föhn zu Leibe. Am nächsten Tag kommt das Gerät wieder mit ins Wasser, weil sich sowohl das Objektiv bewegt als auch die Scharfstellung (angezeigt durch eine Leuchtdiode) funktioniert.
Und ich mache mehr als 100 Bilder aufs Geratewohl – weil durch den Ausfall des Monitors keine Kontrolle des Fotos möglich ist.
Und siehe da:
Bei der Durchsicht der Bilder auf dem Tablet kann ich manch gutes Motiv erkennen.
Als ich dann am nächsten Tag am Strand liege, um mich für den Schnorchelgang aufzuwärmen, liegt die Kamera neben mir in der Sonne. Ich schalte sie ein, um wieder ohne Monitor zu fotografieren, da meldet sich der Monitor. Und ich kann sehen, was ich knipse. Das ist besonders beim Scharfstellen des Motivs unheimlich wichtig.
Es entstehen im Verlauf einige prächtige Bilder für meine Sammlung der Fische vom Roten Meer. Und im weiteren Verlauf fällt wieder mal der Monitor aus, dann geht er wieder.
Was ist denn DAS für ein Gerät? Die Garantiezeit ist leider abgelaufen, doch wegschmeißen mag ich das Ding noch nicht. Es funktioniert ja. Manchmal. Bilder kommen auf jeden Fall heraus, wenn auch der Monitor zickt.
Vielleicht schaffe ich es, die Öffnung mit dem USB-Anschluss – etwa mit Silikon – richtig abzudichten, dann ist die Chance groß, dass ich unbeschwert und technisch voll ausgerüstet schöne Fisch- und Korallenbilder nach Hause bringe.
Alle Ägypten-Reiseberichte hier im ReiseMagazin und ReiseBlog
Live aus Ägypten: Wo Sinai und Rotes Meer sich treffen
Marsa Alam, Ägypten: Coraya-Bucht – Urlaub am Roten Meer
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