Entdecke Dessau: Schlösser, Gartenreich und 100 Jahre Bauhaus

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Kornhaus Titelbild Dessau - Bild copyright Edeltraud Brugger für Reisefreaks ReiseMagazin
  

 

Infobox
Autor:Edeltraud Brugger
Reisezeit:August 2025
Art der Reise:Pressereise
Lesezeit: 7 Minuten
  

Ich bin Sachsen-Anhalt Fan

Mich zieht es immer wieder hin und jedes Mal entdecke ich Neues und komme ins Staunen. Gleich fünf Unesco-Welterbestätten erwarten die Besucher. Ich habe das Grab einer Schamanin in Halle gefunden, das Herz Kaiser Ottos in Memleben gesucht, die schönste Frau des Mittelalters im Naumburger Dom bewundert, die Thesentür des Kirchenrebells Martin Luther bestaunt, in der Cranach-Herberge in Wittenberg geschlafen, die Bauten mächtiger Äbtissinnen in Quedlinburg erwandert, bei einer Gondelfahrt einen künstlichen Vulkan entdeckt und vieles mehr.

Diesmal bin ich in Dessau-Roßlau und möchte mitfeiern. Vor hundert Jahren zog das Bauhaus aus Weimar nach Dessau und erlebte dort seine Blütezeit. 25 Jahre ist es her, dass das Gartenreich Dessau-Wörlitz in die Welterbeliste aufgenommen wurde. Die Anhaltische Gemäldesammlung erstrahlt in neuem Glanz. Also diesmal wieder viel Kultur und Natur. Das wird spannend!

Alles easy in Dessau

Am Bahnhof in Dessau angekommen sind es nur ein paar Schritte zu meinem Hotel, dem Radisson Blu Fürst Leopold*. Es ist später Nachmittag, ich schau mir das Städtchen an. Den Stadtplan, auf dem mir die freundliche Rezeptionistin die Route einzeichnet, werde ich nicht brauchen. Die liebevolle Ausschilderung der Sehenswürdigkeiten in Dessau ist genial. Alles ist leicht zu Fuß zu erreichen. Eine Buslinie, die Straßenbahn und Radwege bringen dich überall hin. Die Stadt ist auch fahrradfreundlich.

Friedensglocke vor dem Rathaus

Friedensglocke vor dem Rathaus

Das Bauhausgebäude – eine Ikone der Moderne

Als die Bauhäusler in Weimar aus politischen Gründen nicht mehr willkommen waren, bewies Bürgermeister Fritz Hesse Weitblick und holte 1925 die Hochschule für Kunst, Design und Architektur nach Dessau. Zur Eröffnung kamen Gäste aus Europa und der ganzen Welt, um das von Walter Gropius entworfene Gesamtkunstwerk aus Glas, Stahl und Beton zu bestaunen.

Man kann das Gebäude alleine erkunden oder sich bei einer Führung auf Besonderheiten hinweisen lassen, die man sonst nicht gleich entdecken würde. Mich beeindruckt besonders die Stahl-Glas-Fassade, die über dem Sockel zu schweben scheint und Himmel und Umgebung je nach Lichteinfall anders widerspiegelt. Bei den Fensteröffnern mit den schweren Ketten und massiven Drehrädern wurde die Technik bewusst in den Vordergrund gestellt. Die etwas schwierigere Bedienung nahm man dabei wohl in Kauf.  

Aufgenommen werden sollten unbescholtene Personen ohne Rücksicht auf Alter und Geschlecht, wobei den Frauen besonderes Talent für Weberei und Töpferei nachgesagt wurde. Gropius war grundsätzlich gegen die Ausbildung von Architektinnen. Hmm?! Ich will mich gerade ärgern, da meint unser Begleiter, dass die Weberei der Bereich der Werkstätten war, der die meisten Einnahmen erbrachte. Na dann haben wir das auch geklärt. Marianne Brandt ist eine der Frauen, die es dennoch geschafft haben, sich auch in der Metallwerkstatt einen Namen zu machen. Ihre Leuchten sind Design-Klassiker, die heute noch nachgebaut werden.

Arbeitszimmer Walter Gropius

Nebenan steht das Prellerhaus, in dem Bauhaus-Studenten wohnten. Heute kann man in diesen Zimmern übernachten. Minimalistisch eingerichtet mit Bett, Tisch, Waschbecken und Balkon, Dusche auf dem Gang, vermitteln sie „Bauhaus-Feeling“.

Wer nach soviel Information hungrig und durstig geworden ist, begibt sich gerne ins Cafe-Bistro im Untergeschoss des Bauhausgebäudes.

Die Meisterhäuser – Wohnen mit Stil im Kiefernwald

Ein kurzer Spaziergang bringt uns zu den Meisterhäusern, die Walter Gropius als Wohnungen für sich und andere Bauhaus-Künstler mit ihren Familien entwarf. Sie stehen in einem luftigen Kiefernwald. Lyonel Feininger lebte hier neben Oskar Schlemmer, Wassily Kandinsky neben Paul Klee. Von außen wirken die weißen, ineinander verschachtelten kubistischen Häuser schlicht und streng, die Innenausstattung war für damalige Verhältnisse luxuriös und modern: fließenden warmes Wasser, Einbauschränke, durchdachte Küchen, Gasheizung.  Schon damals zogen diese avantgardistischen Gebäude Neugierige magisch an.

„…diese Menschen, die unablässig von früh bis spät vorüber schlendern und vor unserem Haus glotzend stehen bleiben!“

beklagte Bauhausmeister Feininger bereits 1927.

Links ein Nachbau des im Krieg zerstörten Teils

Links ein Nachbau des im Krieg zerstörten Teils

Die Künstler haben ihre individuelle Handschrift hinterlassen. Im Kandinsky-Haus überrascht eine goldfarbene Wand und schwarze Türen mit goldenen Rahmen. Wie speiste es sich in einem samt Fußboden völlig schwarz gestrichenen Esszimmer? Irgendwann wurde es ihm (oder seiner Frau) doch zu bunt, und es wurde orange gestrichen.

Die Meisterhäuser von innen - sehenswert auch ohne viel Möblierung.

Die Meisterhäuser von innen – sehenswert auch ohne viel Möblierung.

Bauhaus Museum Dessau

Das Gebäude ist nicht zu übersehen. Ein scheinbar schwebender Riegel aus Beton in einer gläsernen Hülle. Je nach Lichtverhältnissen spiegelt sich die Umgebung unterschiedlich stark in der Glasfassade oder lässt einfach durchblicken. Betritt man das Gebäude erscheint alles offen und transparent. Das Erdgeschoss mit Cafe und Shop ist auch als Treffpunkt gedacht. Das Herzstück des Museums ist die 100m lange Black Box. Hier sind die empfindlichen Objekte zur Bauhausgeschichte vor Tageslicht geschützt. Möbel, Textilien, Zeichnungen, Fotografien beweisen die Vielfalt und Kreativität der Bauhäusler.

Mit 49.000 Objekten die weltweit zweitgrößte Sammlung zum Thema Bauhaus

Mit 49.000 Objekten die weltweit zweitgrößte Sammlung zum Thema Bauhaus

Kornhaus an der Elbe – Bauhaus mit Ausblick

Die schönste Aussicht in Dessau am Elbbogen! Der Name Kornhaus erinnert an den historischen Getreidespeicher, der hier bis in die 1870er Jahre gestanden hatte.

Carl Fieger, ein Bauhäusler, entwarf 1929 diese idyllisch gelegene Ausflugsgaststätte.  Ihr halbrunder Gastraum mit großflächiger Glasfront öffnet den Blick direkt auf die Elbe. Besonders am Abend lohnt sich der Besuch – die untergehende Sonne taucht das ganze Gebäude in warmes Licht.

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Bauhaus Tour in Dessau

Mehr als 300 Bauhausbauten findest du in Dessau. Für Interessierte gibt es spezielle Führungen oder man begibt sich auf einen Rundweg mit dem Rad, der die verschiedenen Bauten miteinander verbindet.

Die Siedlung Törten – Wohnexperiment für Alle

Typisches Reihenhaus der Siedlung Törten

Um den erheblichen Mangel an erschwinglichem Wohnraum zu beheben, beauftragte die Stadt Dessau den Bau der Siedlung Törten. Eine Reihenhausanlage mit schmalen Gärten und platzsparenden Grundrissen und Fensterbändern aus Stahl. Für Walter Gropius stellte es den Prototyp für einen günstigen Massenwohnungsbau dar. Einige der ansonsten privat bewohnten Häuser kann man besichtigen.

Das von Gropius entworfene Konsumgebäude war ursprünglich ein zentraler Versorgungspunkt für die Bewohner der Siedlung mit Cafe, Laden und Wohnturm.

 

Das Stahlhaus, ein Bauhaus Experiment, wurde renoviert und ist wieder bezugsfertig.

Einkehr im Grünen: der Georgengarten

Zwischen Bauhausgebäude und Meisterhäusern liegt der Georgengarten. Schon die „Sieben Säulen“ am Eingang wirken wie ein Portal in eine andere Welt. Der Park ist Teil des UNESCO-Welterbes Gartenreich Dessau-Wörlitz und verkörpert eine klassisch-englische Gartenvision des 18. Jahrhunderts.

Das Dessau-Wörlitzer Gartenreich

Für Parkliebhaber ist Sachsen-Anhalt ein einziger Gartentraum. Zwischen Dessau und Wörlitz ließ Leopold III. Friedrich Franz, aufgeklärter Fürst und Herzog von Anhalt-Dessau (1740-1817), eine Vielzahl von Gärten, Parks und Schlössern anlegen, verbunden durch eine von Auen und Wäldern geprägte Kulturlandschaft. Dieses Gesamtkunstwerk wurde 2000 von der UNESCO als Weltkulturerbestätte anerkannt.

Schloss Wörlitz begeisterte schon Goethe

Fürst Franz von Anhalt-Dessau hatte, wie es damals üblich war für junge Adelige, eine längere Grand Tour durch viele Länder Europas unternommen und von seinen Reisen viele Ideen mitgebracht. Mit dabei war auch sein Freund und Berater Friedrich Wilhelm von Erdmannsdorf, Architekt und Kunsttheoretiker. So entstand Schloss Wörlitz als Prototyp des Klassizismus. Den damals revolutionären englischen Gartenstil brachte Franz als Erster auf das europäische Festland. Der aufgeklärte Fürst wollte das Schöne mit dem Nützlichen verbinden. Sein Plan war ein gigantisches Wunderwerk aus Gärten, Denkmälern, Kirchen und Schlössern. Die Parks waren für die Öffentlichkeit zugänglich. Alles sollte gewaltigen Eindruck machen und seine Besucher durften aus dem Staunen nicht herauskommen. So fand sich auch Goethe ein und beschrieb das Gartenreich mit seinen Schlössern und Parks als „unendlich schön“.

Auch das Schloss selbst ist für die Öffentlichkeit zugänglich. Die Inneneinrichtung ist sehr gut erhalten. Sie spiegelt die Grand Tour des Fürsten wider. In Rom erworbene Kunstwerke finden sich in den Räumen, Bilder der antiken Stätten schmücken die Wände. Aus England importierte er Keramiken der berühmten Porzellanmanufaktur Wedgewood.

Die Räume sind mit historischen Möbeln und Kunstwerken ausgestattet.

Einzelne Räume ein bisschen chinesisch einzurichten, war "in".

Einzelne Räume ein bisschen chinesisch einzurichten, war „in“.

Blick vom Schlossdach

Blick vom Schlossdach

Für einen Rundgang im Wörlitzer Park sollte man sich Zeit nehmen. Es gibt soviel zu bestaunen: das Gotische Haus, das Haus der Fürstin Louise, die Synagoge, die Insel Stein mit dem künstlichen Vulkan. Das alles kann man auch ganz gemütlich bei einer Gondelfahrt genießen. Wenn man mag auch mit Dinner auf dem Boot bei Sonnenuntergang.

Die Bootsfahrt durch die Kanäle ist bei Niedrigwasser nicht möglich.

Die Bootsfahrt durch die Kanäle ist bei Niedrigwasser nicht möglich.

Den Sonnenuntergang auf der Gondel genießen.

Schloss Oranienbaum – Sommersitz für die Prinzessin aus den Niederlanden

Wir fahren durch eine Auenlandschaft von Wörlitz nach Oranienbaum. Schloss und Schlosspark Oranienbaum ist ein bedeutendes Barockensemble Deutschlands mit niederländischer Prägung. Besonderheiten sind der Englisch-Chinesische Garten mit einer fünfstöckigen Pagode sowie die zahlreichen Zitruspflanzen, die den Park im Sommer schmücken.

Warum ist das Schloss bei niederländischen Touristen so beliebt? Warum war Beatrix, die ehemalige Königin der Niederlande, schön öfters hier?

Fürst Johann Georg II. von Anhalt-Dessau heiratete eine geborene Prinzessin von Oranien-Nassau. Für sie, Fürstin Henriette Catharina wurde das Schloss als Sommersitz gebaut. Sie brachte nicht nur einen niederländischen Baumeister, sondern auch viel holländisches Flair mit. Zum Beispiel Delfter Keramikfliesen im Sommerspeisesaal, der sich im kühlen Keller befand.

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Eines der wenigen Möbel, die noch vorhanden sind.

Eines der wenigen Möbel, die noch vorhanden sind.

Das Schloss wird aufwendig renoviert. Es ist ziemlich ausgeräumt. Das niederländische Erbrecht sah vor, dass Einrichtungs- und Kunstgegenstände den Töchtern vererbt wurden und die nahmen ihr Erbe mit.

Ein anderer Schatz wurde aber bei den Renovierungsarbeiten entdeckt. In fünf Räumen wurden die sogenannten „Scheper-Fassungen“ freigelegt. Der Bauhauskünstler Hinnerk Scheper wurde beauftragt 16 Räume im Schloss farblich zu gestalten. Es sind die einzig noch erhaltenen Ausstattungen aus Schepers Arbeit.

Bei vorsichtigen Renovierungsarbeiten kommt eine Schicht nach der anderen zutage.

Bei vorsichtigen Renovierungsarbeiten kommt eine Schicht nach der anderen zutage

Schloss Georgium – ein Kunstmuseum im Gartenreich

Die Anhaltische Gemäldegalerie im Schloss Georgium umfasst mit einem Bestand von ca. 2000 Werken die größte Sammlung alter Meister in Sachsen-Anhalt. Sie geht zurück auf Prinzessin Henriette Amalie von Anhalt-Dessau, die 1793 ihre Gemälde für die erste öffentliche Kunstsammlung in Dessau stiftete.

Tony Cragg: temporäre Ausstellung im Schlosspark Georgium

Tony Cragg: temporäre Ausstellung im Schlosspark Georgium

Stillleben mit Blumen, Früchten und Schneckenhäusern an einem Fenster

Das sind nur einige Eindrücke einer dreitägigen Pressereise.  Dabei habe ich mich kurz gehalten, denn ich möchte dir nicht die Freude am eigenen Entdecken nehmen. Ich fahre zurück mit einem bunten Strauß voller Erlebnisse und Geschichten und freue mich schon auf meinen nächsten Besuch in Sachsen-Anhalt.

Praktische Links, Literaturhinweise

Tickets, Öffnungszeiten – Stiftung Bauhaus Dessau

Bauhaus: Auf den Spuren von Walter Gropius

Welterbe Gartenreich Dessau-Wörlitz

Willkommen im Gartenreich Dessau-Wörlitz

Willkommen in Dessau-Roßlau: viermal Welterbe in einer Stadt

Reiseland vom Harz bis zur Elbe: Urlaub in Sachsen-Anhalt

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Im Jahr 2025 jährt sich der Umzug des Bauhauses von Weimar nach Dessau zum 100. Mal. Für sieben Jahre, bis zum von den nationalsozialistisch bestimmten kommunalen Behörden erzwungenen erneuten Umzug nach Berlin 1932, war die Stadt damit Mittelpunkt neuer, avantgardistischer Bestrebungen in Architektur und Design mit Weltausstrahlung. Neben diesem vor allem in der Rückschau bedeutsamen Ereignis wird der damalige Alltag der Menschen betrachtet, ihre Sorgen und Nöte, aber ebenso Anlässe zum Fröhlichsein und Feiern. In Form einer kalendarischen Chronik betrachtet der Autor, der Dessauer Stadtarchivar … – mehr davon bei Amazon

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Hier ist es, als sei die Zeit stehengeblieben. Das Gartenreich Dessau-Wörlitz, eine Kulturlandschaft von Weltrang, ist ein Gesamtkunstwerk. Seen, Tempel, das formvollendete klassizistische Schloss, originelle Brücken, Kanäle, Deiche, exotische Gewächse, Blumenbeete, Skulpturen, vielfältige Sichtachsen, majestätische Solitärbäume, fantasievolle Architekturen, Gemälde, Streuobstwiesen und üppige Natur fügen sich zu einer Ideallandschaft der deutschen Aufklärung. Leopold Friedrich Franz schuf in seinem kleinen Fürstentum Anhalt-Dessau in friedlicher Gesinnung erfindungsreich und mit sozialer … – mehr davon bei Amazon

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Die ganze Welt des Bauhauses in 50 Objekten und Bauten

Zu der Zeit ihrer Entstehung waren diese Werke ihrer Zeit voraus – heute sind sie Klassiker, die mit ihrem lebensnahen Design und ihrer reduzierten Formsprache Kult geworden sind. Mit 50 wegweisenden Arbeiten der Bauhaus-Schule, von Wilhelm Wagenfelds Lampe und Marcel Breuers Wassily-Sessel über Marianne Brandts Teekanne bis zu Walter Gropius’ Meisterhäusern, sind alle maßgeblichen Arbeiten in dem Band versammelt, die unter berühmten Lehrmeistern wie Wassily Kandinsky, Paul Klee oder Lyonel … – mehr davon bei Amazon

Transparenzhinweis und Dank

Danke an Sabine Kraus, Pressesprecherin der Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbH, sowie Franziska Staudte, Leiterin der Tourist-Information/Tourismusmarketing der Stadtmarketinggesellschaft Dessau-Roßlau mbH für die Einladung und die ausgezeichnete Organisation. Die Kosten der Pressereise wurden übernommen.

 


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