Pilgern in Portugal: auf dem Fischerweg und Jakobsweg nach Fatima

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Titelbild Hirschler Himmel, Herrgot, Fatima
  

 

Infobox
Autor:Gastautor Herbert Hirschler
Reisezeit:April 2023
Art der Reise:Selbstorganisierte Pilgerreise
Lesezeit: 10 Minuten
  

„Santiago? No! Fatima! FATIMA!”

Der alte Fischer sah mich mit traurigen Augen an. Er konnte nicht verstehen, dass ich unbedingt nach Santiago de Compostela pilgern wollte, anstatt nach Fatima. Es war der 19. April 2016, als mich auf meinem Trilho das Areias, dem Küstenweg von Lissabon nach Porto, ein Regenguss in die Markthalle von Praia das Maçãs geschwemmt hatte. Und weil er und seine Kollegen gar so traurig waren, versprach ich einfach so ins Blaue hinein, dass ich irgendwann zurückkommen werde, um in den wichtigsten Marienwallfahrtsort Portugals zu pilgern, nämlich nach Fatima. Und gleich darauf war ich mittendrin statt nur dabei, die Fischer um mich lachten und redeten wild durcheinander und ich verstand nur immer wieder „Fatima“. Ein paar Minuten später bekam ich ein Rotweinglas in die Hand gedrückt, wir stießen die Gläser zusammen und alle waren zufrieden. 9 Uhr vormittags, erster Kontakt mit Alkohol.

Obwohl ich damals selbst nicht überzeugt war, ob ich dieses Versprechen jemals einlösen könnte, hat mich der Gedanke seither doch nie verlassen. Im Frühjahr 2023 war es dann so weit – mein Plan war, von Lagos in Südportugal über die Rota Vicentina am Fischerweg und auf der historischen Variante direkt am Atlantik entlang nach São Torpes und anschließend von Lissabon am Jakobsweg am Tejo entlang nach Fatima zu wandern.

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Los geht’s – mit einigen Anfangsschwierigkeiten

Um es gleich mal vorwegnehmen: Ich bin in meinen 2.500 bisherigen Küsten-Pilgerkilometer noch niemals auf einem so großartigen Trail gewandert, wie auf der Rota Vicentina in Südportugal. Kein Wunder, dass diese Strecke zu den schönsten Weitwanderwegen der Welt zählt. Aber alles der Reihe nach …

Am 26. April 2023 bin ich von Wien aus über Hamburg nach Faro geflogen. Ein paar Tage später als geplant, weil mein rechtes Knie nicht gleich mitwollte. Hä? Zwei Tage vor dem eigentlich geplanten Abflug am 21. April war es plötzlich doppelt so groß, ließ sich nicht mehr abbiegen und der Orthopäde meines Vertrauens zog einen halben Liter gelbe Flüssigkeit aus meinem Elefantenknie. „Alles entzündet! Ihren Weg können Sie vergessen!“, meinte er lapidar, spritze Cortison in das Knie und verpasste mir eine Ladung Antibiotika. Weil sich auch meine Frau mit dem Arzt verbündet hatte und auf mein leises Flehen, ob ich es nicht doch versuchen sollte, nur ein „Bist du narrisch! Sicher nicht!“ übrighatte, musste ich den Flug canceln und meine Träume von Fatima ins Nirwana verschieben.

Aber schon zwei Tage später holte ich sie dort wieder raus. Mein Knie hatte normale Dimensionen angenommen und obwohl ich erst am Montag darauf wieder einen Termin beim Arzt hatte, buchte ich auf’s Gradewohl einen Flug nach Faro. Arzt und Frau waren nicht „amused“, aber was sollte ich machen, der Flug war gebucht. Außerdem hatte ich das Urvertrauen aus meinen vorherigen 2.000 km auf verschiedenen Jakobswegen, dass beim Gehen alles gut wird. Durch das Marschieren werden die Bänder und Muskeln geschmiert, die Gelenke aktiviert und irgendwann lösen sich die Schmerzen einfach auf.
Und genauso war’s – ich hatte zwar die ersten Tage auf meiner Pilgerschaft alle Schmerzen der Welt, weil mein leider nicht wirklich durchtrainierter Körper Tagesetappen von 25 bis 30 km nicht gewohnt ist, aber da musste ich durch und irgendwann ging es wirklich schmerzfrei dahin. Fast halt. Die Fußsohlen brannten am Abend natürlich wie Feuer, der Rucksack hatte seine Spuren im Rücken hinterlassen und auch eine kleine Blase hatte sich eingestellt.

Aber das war alles zu vernachlässigen, denn die traumhafte Aussicht auf die sensationelle Küstenlandschaft der Algarve ließen mich jedes Wehwechen vergessen.

Im Hafen von Lagos geht’s los

Im Hafen von Lagos geht’s los

Am Fischerweg wanderte ich von Lagos in die Surfer-Hochburg Sagres, ich übernachtete in Salema in einem Öko-Camp-Zeltlager und marschierte weiter bis zum südwestlichsten Zipfel des Festland Europas, dem Cabo de São Vicente. Meist direkt hoch über der Steilküste am Atlantik entlang ging es Richtung Westen, der Sonne entgegen. Der Leuchtturm am Ende der Welt, wie die alten Römer glaubten, also an dem Punkt, wo die Sonne im Meer versank und das Wasser zum Kochen bringen würde, ist der meistbesuchte Ort der Algarve. Und da gehört auch der Imbissstand „Die letzte Bratwurst vor Amerika“ dazu, wo ich mir natürlich eine originale Thüringer Bratwurst genehmigen musste.

Herz, was willst du Meer

Herz, was willst du Meer

 

Rota Vicentina – Fischerweg / historische Variante

Der Weitwanderweg Rota Vicentina besteht aus zwei Varianten, dem Fischerweg (Fishermen’s Trail), der meist direkt am Atlantik über Steilküsten und Sandstrände führt, und dem historischen Weg etwas im Landesinneren. Von Lagos bis zum südwestlichsten Zipfel Europas, dem Cabo de São Vicente, ist man erst mal am Fishermen’s Trail unterwegs, danach führen beide Wege parallel in den Norden, treffen und überlappen sich auch hin und wieder, bis dann der Fishermen’s Trail in São Torpes und der historische Weg in Santiago do Cacém enden.

Wer mich kennt, weiß, welche Variante ich mir ursprünglich ausgesucht hatte. Als leidenschaftlicher Küstenentlangmarschierer war natürlich der Fishermen’s Trail meine erste Wahl, aber um mein Ziel FATIMA nicht zu gefährden, musste ich doch einige Kompromisse eingehen.

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Historische Variante

Wie zum Beispiel nach dem Cabo de Sao Vicente. Weil mir mein Knie zu verstehen gab, dass der jetzt felsige und sehr unregelmäßige Untergrund nicht wirklich angenehm zu marschieren war, wechselte ich vom Fischerweg auf die historische Variante der Rota Vicentina und marschierte auf breiten Sandwegen nach Vila do Bispo. Immer wieder mal konnte ich einen Blick auf „meinen“ Atlantik erhaschen, aber im Großen und Ganzen führte der Weg durch landwirtschaftlich genützte Felder und Wiesen ein paar Kilometer vom Meer entfernt.

Auch die historische Variante ist wunderschön

Auch die historische Variante ist wunderschön

4 Tage lang kämpfte ich mich auf der historischen Variante bei einer um diese Zeit Ende April/Anfang Mai außergewöhnlichen Hitzewelle mit Temperaturen von 35 – 40 Grad durch das Landesinnere. Es gab nur gelegentliche Ausblicke auf den Atlantik, mein Weg führte bergauf, bergab durch Wald, Wiesen und Felder. Die Nächte verbrachte ich in Hostals und Pensionen, wo ich auch einige Wanderer traf, die auf dem Fischerweg marschierten. Sie berichteten von oft knöcheltiefen Sandstrecken auf der Steilküste oder direkt am Strand, ich wollte aufgrund meiner Knieverletzung aber nichts riskieren.

Bis ich in São Teotónio auf eine Taxifahrerin traf, die mich in ein Quartier im nächsten Ort brachte, weil ich die Unterkunft falsch gebucht hatte. Nachdem ich ihr mitgeteilt hatte, dass ich durch das Landesinnere marschiere, las sie mir die Leviten. Aber in einer Art, die mich ziemlich sprachlos machte. Ob ich noch ganz bei Trost sein würde (natürlich auf Englisch, aber „crazy“ and „stupid“ habe ich sehr gut verstanden …), bei diesen Temperaturen gehe kein Portugiese vor die Haustür, und ich wandere durch das Landesinnere, wo es Temperaturen bis 40 Grad gäbe. Nach meiner Antwort auf ihre Frage, wo ich überhaupt hinwolle, fing sie lauthals zu lachen an: „Fatima? That’s cracy – my name is Fatima!“

Zurück am Fischerweg

Heute glaube ich, dass mir diese Fatima der Himmel geschickt hat. Denn nach ihrer Standpauke entschloss ich mich, doch auf den Fischerweg zu wechseln – und was soll ich sagen, es war die beste Entscheidung ever! Ich muss mir neue Superlativen überlegen, um diese Strecke nach São Torpes zu beschreiben. Ja, meine Schuhe versanken auch hier oft bis zu den Knöcheln im tiefen Sand, was das Gehen etwas anstrengend machte. Aber mein Knie zeigte sich sehr kooperativ, es stichelte nur manchmal leise vor sich hin. Und ja, es war immer noch drückend heiß, aber der permanente Luftzug vom Meer herein machte das Marschieren erträglich.

Yeah - zurück am Meer

Yeah – zurück am Meer

Doch was ich zu sehen bekam, war einfach unglaublich, ich marschierte hoch über der Steilküste, auf Felsnadeln in den Klippen hatten Störche ihre Neste gebaut und versorgten ihre Jungen. Es ging hinab in verträumte Buchten oder direkt am schneeweißen Sandstrand, ich übernachtete in idyllischen Fischerdörfern und aß die besten Meeresfrüchte meines Lebens.

Ok – das war nicht so schwer, bis vor meinem ersten Jakobsweg an der nordspanischen Atlantikküste waren Fischstäbchen das höchste der Gefühle. Aber mittlerweile bin ich da schon etwas experimentierfreudiger, am Fischerweg probierte ich sogar „Gambas al Ajillo“, also Garnelen in Knoblauch, vor denen ich früher schreiend weggelaufen wäre. Und sie schmeckten vorzüglich, wie auch all die anderen portugiesischen Köstlichkeiten, vom Bacalhau-Fisch in all seinen Ausprägungen bis zu den Pastéis de Nata, den Puddingtörtchen, die man einfach probiert haben muss, wenn man in Portugal ist.

Und das Beste am Weitwandern ist – man kann das alles ohne schlechtem Gewissen tun, denn die Kalorien, die man am Tag beim Marschieren verbraucht, kann man am Abend gar nicht aufholen. Selbst wenn man sich ein paar eiskalte Elektrolytgetränke gönnt, in Portugal Cervejas genannt. „Super Bock“ und „Sagres“ heißen dort die beliebtesten Biermarken, es gibt aber auch noch ein paar andere, die ich natürlich alle probieren musste.

Nach 11 Tagen und 260 km hatte ich das Ende des Fischerwegs erreicht – São Torpes. Meine Gefühlsebene war eine Mischung aus Freude, es geschafft zu haben, aber auch Trauer, dass dieser einzigartige Weg am Atlantik jetzt sein Ende fand.

Caminho do Tejo / Jakobsweg nach Fatima

Meine Pilgerschaft ging aber weiter. Weil bei meinen Jakobswegen bisher das Ankommen in der Kathedrale von Santiago de Compostela das absolute Highlight war, wollte ich nicht einfach diesen Fischerweg beenden, ohne das endgültige Gefühl des Angenommenseins erleben zu können. Daher hatte ich geplant, weiter nach Fatima zu pilgern
Es gibt eine Definition, die besagt, das Pilgern das Wandern zu einem heiligen Ort ist. Weil ich schon in Lagos wusste, dass mein Ziel Fatima war, kann man eigentlich meinen gesamte Rota Vicentina als Pilgerweg bezeichnen – auch wenn sie natürlich offiziell als Wanderweg geführt wird – und erst jetzt das eigentliche Pilgern begann.

Nachdem ich mit dem Bus über Setubal nach Lissabon gefahren bin, marschierte ich durch diese großartige Stadt Richtung Tejo, dem mächtigsten Fluss der iberischen Halbinsel. Ich kam natürlich auch beim Elevado de Santa Justa vorbei, wo ich 2016 beim Start auf meinen Trilho das Areias bei einer Gruppe von vermeintlichen Einheimischen meine Portugiesisch-Kenntnisse ausprobieren wollte. Aber auf mein freundliches „Bom dia, tudo bem!“ hörte ich nur ein verzweifeltes „Was hat er g’sagt?“ Super – die ersten „Portugiesen“, die ich angesprochen hatte, kamen aus einem Ort in Niederösterreich, keine 20 km Luftlinie von meinem Heimatdorf entfernt. Ich weiß nicht warum, aber ich ziehe absurde Situationen magisch an, schon mein ganzes Leben lang.

In der Kathedrale von Lissabon holte ich mir einen Stempel für meinen Pilgerpass und gleichzeitig auch den Segen für meine Pilgerschaft nach Fatima. Danach wanderte ich bei geschätzten 35 Grad durch die Altstadt, die Alfama, wo am Abend eine Fado-Bar neben der anderen auf Besucher wartet, die diese typisch portugiesische Volksmusik genau so lieben, wie ich. Nach ein paar Kilometern kam ich zum Park der Nationen, der für die Weltausstellung 1998 gebaut wurde und zu einer der größten Touristenattraktionen des modernen Lissabons wurde. Weitläufige Plätze und Grünflächen liegen direkt am Ufer des Tejo, dazu eines der größten Aquarien Europas, eine angesagte Musikarena, Museen, jede Menge Bars – und über allem schweben die Gondeln der über einen Kilometer langen Seilbahn, die in einem futuristisch aussehenden Hochhaus enden.

Durch den Park der Nationen geht es nach Fatima

Durch den Park der Nationen geht es nach Fatima

Auch die nächsten beiden Tage führte mein Weg meist direkt am Tejo entlang. Über das mächtige Mündungsgebiet des Flusses führt die mit 17 km längste Brücke Europas, es gibt jede Menge Strandbars, Häfen und kleine Buchten – für mich war es immer noch, als wäre ich im Hochsommer direkt am Atlantik unterwegs. Es war aber erst Anfang Mai.

Etwas weiter im Landesinneren wird auch der Tejo schmäler und an seinen Ufern erstreckt sich die Kornkammer Portugals. Aber auch Wein, Tomaten und andere Gemüsesorten werden in riesigen Feldern angebaut.

Caminho do Fatima

Caminho do Fatima

Die letzten beiden Tage ging es ab ins Gebirge, die Landschaft erinnerte mich an zu Hause, auf den Feldern war das Heu bereits abgeerntet, ich marschierte durch blühendes Land, saftig grüne Wälder, Olivenhaine und Kuhweiden.

Fatima

Nach 180 Kilometern am Caminho do Tejo, dem Tejo-Weg, erreichte ich mein Ziel – das Heiligtum von Fatima, die Basílica de Nossa Senhora do Rosário, auf Deutsch „Basilika Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz“. Gegenüber befindet sich das weltweit viertgrößte katholische Gotteshaus, die „Basilika der Heiligsten Dreifaltigkeit“. Und dazwischen erstreckt sich der größte Kirchenvorplatz der Welt, auf dem ganz schön viel los ist, als ich ihn im hellen Sonnenlicht zum ersten Mal vor mir sah.

Angekommen! Ich hatte es wirklich geschafft! Zu Fuß! Ich war in Fatima!

Wie ich es den Fischern von Praia das Maçãs vor sieben Jahren versprochen habe. Jetzt gab es nichts mehr, das den Sturzbach halten könnte, der hemmungslos aus meinen Augen quoll. Die Anstrengung der letzten Wochen, all die Schmerzen auf sämtlichen möglichen Körperteilen, die Probleme mit dem Knie, all das fiel wie ein riesengroßer Felsbrocken von mir ab. Ich fühlte mich leicht wie eine Feder, so als könnte ich schweben. Irgendwann schmiss ich mich auf den Boden, streckte Arme und Beine von mir und blieb einfach liegen.

Angekommen!

Angekommen!

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Auf dem Kirchenplatz sah ich Menschen, die auf ihren Knien auf einem hunderte Meter langen Streifen, dem sogenannten Leidensweg, bis zur Erscheinungskapelle rutschten – als Buße, aus Dankbarkeit, oder aus Hoffnung und Vertrauen darauf, dass alles gut wird.
Die Kapelle wurde an jenem Ort erbaut, von dem berichtet wird, dass die Jungfrau Maria am 13. Mai 1917 drei Hirtenkindern erschienen sei und ihnen bei weiteren Erscheinungen drei Geheimnisse von Fatima übermittelt habe. Am 13. Oktober 1917 stand die Sonne wie eine Silberscheibe am Himmel, bis sie sich plötzlich wie ein Feuerrad zu drehen begann. Zehntausende waren Zeugen dieses Sonnenwunders. Seither pilgern Menschen aus aller Welt nach Fatima und verehren die Mutter Gottes, vier Millionen waren es 2023.

Meinen Knien zuliebe ersparte ich mir das Rutschen am Leidensweg, man muss nicht alles haben. Ich war auch so überwältigt von den Eindrücken, die hier auf mich einwirkten.
Alles war gut, ich hatte keine Schmerzen, keine Sorgen, ich war einfach rundum zufrieden und fühlte mich flauschig weich in meiner Seele, als ich in die Basilika marschierte, wo sich bereits viele Gläubige und Pilger auf den Gottesdienst vorbereiteten.
Die Heilige Messe war immer der Höhepunkt meiner Pilgerreisen, und das hat sich auch in Fatima nicht geändert. Ich habe jetzt nach Santiago de Compostela einen zweiten Sehnsuchtsort in meinem Herzen, den ich nie vergessen werde.

Pilgern macht glücklich!

 

Buch für Pilger und Wanderer: HIMMEL, HERRGOTT, FATIMA

Er hat es also wieder getan: In seinem dritten Wanderbuch schreibt Musiktexter Herbert Hirschler in seiner ganz eigenen, humorvollen Art über seine Erlebnisse auf dem Pilgerweg von Südportugal über die Küste der Algarve und weiter von Lissabon in den berühmtesten Marienwallfahrtsort Portugals, nach Fatima.

Drei außergewöhnliche Wanderwege vereint in einem einzigartigen Reisebericht:
• Rota Vicentina – Historischer Weg
• Fischerpfad (Fischermen‘s Trail)
• Caminho de Tejo –Jakobsweg nach Fatima

Kurzbeschreibung HIMMEL, HERRGOTT, FATIMA

Herbert Hirschler, begnadeter Blasenvermeider und leidenschaftlicher Küstenentlangspazierer, nimmt seine Leser mit auf eine Reise über den historischen Weg der Rota Vicentina, über die schmalen Sandpfade des Fisherman’s Trail und an der malerischen Flusslandschaft des Tejo entlang bis nach Fatima.

Man erfährt, was alles passieren kann, wenn man am südwestlichsten Zipfel Europas die »letzte Bratwurst vor Amerika« verdrückt, im Schlafsaal einen internationalen Mädelsabend crasht oder während eines Mittagsschläfchens unter uralten Korkeichen von der feuchten Schnauze eines Jagdhundes wiederbelebt wird.
Herbert Hirschler zeigt aber auch die Magie des Weitwanderns und Pilgerns, das Runterkommen vom Alltag, er beschreibt das Gefühl, wenn Stress und Hektik plötzlich zu Fremdwörtern werden und man sich einfach ein paar Wochen Zeit für sich und seine Träume nehmen kann. Verträumte kleine Buchten, grandiose Steilküsten, beschauliche Fischerdörfer, aber auch endlos weites Land, Schafherden und Eukalyptuswälder – HIMMEL, HERRGOTT, FATIMA zeigt Portugal von seiner schönsten Seite und die vielen farbprächtigen Fotos wecken schon beim Durchblättern die Lust, sich selbst vielleicht auch auf einen der schönsten Wanderwege der Welt zu begeben.

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Himmel, Herrgott, Fatima – Der schönste Pilgerweg Portugals. Pilgern auf der Rota Vicentina, dem Fischerman‘s Trail / Fischerpfad & dem Caminho de Fatima / Tejo Weg. Von Lagos bis Fatima. – bei Amazon ansehen und portofrei kaufen

Himmel, Herrgott, Fatima - Der schönste Pilgerweg Portugals. Pilgern auf der Rota Vicentina, dem Fischerman‘s Trail / Fischerpfad & dem Caminho de Fatima / Tejo Weg. Von Lagos bis Fatima.

Verträumte kleine Buchten, grandiose Steilküsten, beschauliche Fischerdörfer, aber auch endlos weites Land, Schafherden und Eukalyptuswälder – wer von der Algarve aus über die Rota Vicentina und den Pilgerpfad am Tejo entlang nach Fatima, einen der bekanntesten Marien-Wallfahrtsorte Europas, wandert, erlebt Portugal von seiner allerschönsten Seite.

Egal, ob man am südwestlichsten Zipfel Europas die »letzte Bratwurst vor Amerika« verdrückt, im Schlafsaal einen internationalen Mädelsabend crasht oder während eines Mittagsschläfchens unter uralten … – mehr davon bei Amazon

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Mehr Portugal – Reiseberichte findest Du hier in ReiseFreaks ReiseMagazin und ReiseBlog.

Biografie – Herbert Hirschler
Herbert Hirschler, geboren 1965, ist als Songtexter für mehr als 700 Titel quer durch alle Genres der Musik verantwortlich. Er ist Romanautor und Verfasser von zwei Wanderbücher, die mittlerweile zu den Standardwerken über die spanischen und portugiesischen Jakobswege zählen. Mit seinen Vorträgen über seine Pilgerreisen ist er im gesamten deutschsprachigen Raum unterwegs. Er lebt mit seiner Familie in St. Johann im südlichen Niederösterreich.

Kontakt
Herbert Hirschler steht für Interviews, Buchpräsentationen und Reisevorträge gerne zur Verfügung:

https://www.hirschler.at

 


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