Kreta: Entschleunigung und erlebte Geschichte aus 4 Jahrtausenden (Teil 1)
Translation with GoogleVorbereitung der Reise
Die Reise nach Kreta wurde von meiner Frau und mir bereits zwei Monate vor Antritt geplant. Alles schien in „trockenen Tüchern“. Die Zugtickets von Stuttgart nach Frankfurt wie auch zurück waren gebucht, da unser Flug nach Heraklion von Frankfurt aus beginnen sollte. Im dem uns inzwischen wohl bekannten, günstigen und unweit des Flughafens gelegenen Hotel Meininger hatten wir ein Zimmer gebucht, um vom 24. auf den 25.08.2021 zu übernachten und gut ausgeschlafen den Flug um 07.45 Uhr antreten zu können.
Wer konnte aber vor zwei Monaten ahnen, dass just zum Zeitpunkt des Antritts unserer Reise ein Teil des Deutsche-Bahn-Personals streikt und viele Züge ausfallen. Wir entschließen uns daher, mit dem Privat-Pkw anzureisen und diesen für zwei Wochen in einer Parkgarage in Eschborn unterzustellen. Mit 105 € für Unterstellen und Transfer zwischen Parkgarage und Flughafen ist dies eine günstige Möglichkeit angesichts der misslichen Umstände.
Tag der Anreise
Nach angenehm verbrachter Nacht im Hotel Meininger und einer kurzen Taxifahrt zum Flughafen treten wir unseren LH-Flug an.
Die Älteren von uns werden sich daran erinnern, dass es eine Zeit gab, als selbst in der Economy-Class bei Lufthansa noch eine Mahlzeit mit Getränken serviert wurde. Uns beiden, die wir auch zu den Älteren zählen und nicht besonders häufig die Lufthansa in Anspruch nehmen, drückt es die eine oder andere Träne aus den Augäpfeln angesichts dessen, was aus dem Service der guten, alten Lufthansa geworden ist. Außer einem Fläschchen mit 0,3 l Wasser und einem Stück Schokolade ist heutzutage nichts mehr zu erwarten.
Nach einem knapp dreistündigen Flug kommen wir zwar nicht satt, aber voller Tatendrang und ausgerüstet mit vielen Plänen für die nächsten zwei Wochen am Flughafen der größten Stadt von Kreta, Heraklion, an.
Nach einer ca. halbstündigen Suche vor dem Flughafenausgang, wo sich Anbieter von Ausflügen, Bustransfers und Mietwagen tummeln, werden wir schließlich fündig. Bei dem Anbieter Auto Union hatten wir für einen günstigen Preis ein Fahrzeug angemietet, einen Kia Picanto, das äußerlich zahlreiche Schäden aufweist – bei der kretischen Fahrweise fast nicht zu vermeiden – das technisch aber in einwandfreiem Zustand ist.
Nach 60 km in westlicher Richtung und knapp einstündiger Fahrt kommen wir schließlich an unserem ersten Ziel, Panormo, an.
Auf Kreta gibt es zwar viele Schilder, die für alles Mögliche werben, die wirklich elementaren Schilder, die die Richtung oder auch eine Ortschaft anzeigen, gehen dabei allerdings unter – so auch das Schild, das auf die Ausfahrt nach Panormo hinweist. Nachdem wir zunächst zu weit fahren, erkennen wir beim zweiten Anlauf das Schild und nehmen die Ausfahrt nach Panormo.
Erster Teil des Kretaaufenthalts-25.08. bis 01.09.2021
Europa Resort Hotel
Fast wären wir an dem Hotel „Europa Resort Hotel“ vorbeigefahren, da die Bezeichnung am Hotel kaum wahrnehmbar und zudem nur in Griechisch angebracht ist.
Hast Du diese erste Irritation überwunden, kannst Du den Aufenthalt in vollen Zügen genießen. Uns wird ein geräumiges Zimmer im obersten Stockwerk zugewiesen, das mit allem versehen ist, was das Herz begehrt, sogar zwei verhältnismäßig geräumige Kühlschränke und viele Steckdosen sind vorhanden. Auch gibt es ein Fernsehgerät, mit dem deutschsprachige Sender zu empfangen sind.
Ein toller Blick auf den Pool und das Meer begeistert uns und verheißt, dass die nächsten Tage sehr angenehm werden. Neben dem bis zu 3 m tiefen Pool steht ein Kinderpool mit Springbrunnen mit einer Tiefe von 70 cm zu unserer Verfügung.
Coronabedingt ist die Pool-Bar während unseres Aufenthalts nicht in Betrieb.
Im Europa Resort Hotel haben wir neben Unterkunft und Frühstück auch Abendessen hinzugebucht.
Das Personal, ob an der Rezeption oder bei den Mahlzeiten, ist stets hilfsbereit und bemüht, alle Wünsche zu erfüllen.
Also: beste Bedingungen für einen gelungenen Aufenthalt – wenn man keine Einschränkungen der Bewegungsfähigkeit hat. Die Immobilie verfügt nicht über einen Aufzug, und vom Pool bis zur Rezeption (oder unserem hoch gelegenen Zimmer) sind einige Treppen zurückzulegen.
Panormo
Ca. einen km vom Hotel entfernt liegt das Städtchen Panormo, das wir während des einwöchigen Aufenthalts zu schätzen gelernt haben. Stellplätze für unser Fahrzeug haben wir stets leicht am Eingang zum Ort oder direkt am Hafen gefunden. Tagsüber kannst Du die Auslagen der Souvenirläden, die Ausflugsangebote oder auch die Speisen der Restaurants genießen. Auch einen kleinen Strand gibt es direkt am Hafen, der von den Einheimischen intensiv genutzt wird.
Abends wird die Fußgängerzone ausgesprochen lebendig. Touristen wie Einheimische bevölkern die zahlreichen Bars und Restaurants. Auch wir mischen uns zuweilen in das Menschengewirr und genießen den einen oder anderen Cocktail.
Ausflug nach Rethymno
Von Panormo nach Rethymno legst Du ungefähr 25 km in westlicher Richtung zurück. Obwohl die Stadt nicht einmal 35.000 Einwohner hat, hast Du angesichts des Straßen-, Auto- und Menschengewirrs den Eindruck, in eine Großstadt zu kommen.
Schon lange vor der eigentlichen Stadt beginnen die Vororte, die nahtlos in die Stadt übergehen. In der Stadt selbst versuchst Du, zwischen anderen Verkehrsteilnehmern, dabei v.a. den undiszipliniert kreuz- und querfahrenden Mopedfahrern, zurechtzukommen.
Vermutlich wirst Du versuchen, auch noch einen Parkplatz zu finden, was Dir nicht gelingen wird. Durch Zufall finden wir einen Parkplatzanbieter mit dem Namen Safeparking. Mit deutscher Vollkaskomentalität ausgestattet wirst Du vermutlich Bedenken haben, Dein Fahrzeug und den Schlüssel einfach auszuhändigen, ohne dass vorher mehrseitige Formulare unterschrieben werden, die Deine Rechte beschreiben. Aber was soll’s: eine Alternative gibt es nicht. Wir sind froh, unseren verschrammten Mietwagen für ein paar Stunden loszuwerden.
Hast Du den ersten Eindruck überwunden, findest Du hinter dem Chaos sehenswerte, geschichtsträchtige Teile der Stadt. Der Hafen ist venezianisch geprägt (ab dem 13. Jahrhundert). In der Altstadt haben dagegen die Osmanen ihren Stempel aufgedrückt (ab dem 17. Jahrhundert).
Wir kämpfen uns durch die engen Gassen, in denen Restaurants und Souvenirläden aufeinanderfolgen.
Wir passieren die Kathedrale (Megalos Antonios-Kirche)
und kommen schließlich zu dem malerischen venezianischen Hafen mit angrenzendem Sandstrand.
Nach diesem beeindruckenden Erlebnis kehren wir in die Altstadt zurück. Nächster Blickfang ist die Neratze-Moschee, die eine wechselhafte Geschichte aufzuweisen hat.
Ursprünglich der Heiligen Maria, später dann dem Heiligen Nikolaus gewidmet, wurde sie unter den Osmanen zur Moschee umgewandelt, bevor sie letztendlich wieder zur Kirche wurde. Heute werden in dem Gebetshaus u.a. Konzerte der Stadt abgehalten.
Wir kommen an der Kirche „Madonna von den Engeln“ vorbei,
bevor wir unseren Rückweg auf der Suche nach unserem Fahrzeug und die anschließende Rückfahrt nach Panormo antreten.
Kloster Arkadi
Der Besuch in dem Kloster ist weniger durch das Interesse an alter Architektur oder an religiösen Stätten motiviert; vielmehr ist der Besuch ein absolutes Muss für jeden, der sich für neuere griechische Geschichte und den Unabhängigkeitskampf de Kreter interessiert. Am folgenden Tag treten wir den Ausflug an, der uns nach 25 km zu der Stelle führt, die für jeden Griechen, und insbesondere jeden Kreter von herausragender nationaler Bedeutung ist.
Im Jahre 1866 wurde das Kloster, in dem sich fast 1.000 Menschen befanden, von ca. 15.000 osmanischen Soldaten belagert. Als sich der Abwehrkampf der Kreter in das Innere des Klosters verlagerte und zunehmend aussichtslos war, zog sich die Mehrzahl der Verteidiger in das Pulvermagazin zurück, das schließlich von einem Kämpfer gesprengt wurde. Fast alle Verteidiger kamen bei den Kämpfen und der anschließenden Detonation ums Leben.
Die Ereignisse im Kloster Arkadi erregten weltweite Aufmerksamkeit und führten mit einer Verzögerung von einigen Jahrzehnten schließlich zur Unabhängigkeit von Kreta und der späteren Vereinigung mit Griechenland.
Maroulas und Argirouplis
Auch für den nächsten Tag nehmen wir uns Ausflüge vor. Wir legen die 25 km zu dem malerischen Bergdorf Maroulas zurück. Ursprünglich aus Furcht vor Piratenüberfällen festungsmäßig angelegt, liegt das Dörfchen hoch oben über der Umgebung – mit einem tollen Blick auf die Umgebung und das Meer. Wir können uns leicht in die Situation potentieller Piraten versetzen, die wie wir Schwierigkeiten gehabt haben dürften, die Höhen bis nach Maroulas zu erklimmen und innerhalb der Ortschaft die Höhenunterschiede zu überwinden – und dann gar noch einen Angriff zu wagen.
Müde vom Überwinden der Steigungen, brechen wir auf, um das nächste Ziel, Argiroupolis, anzusteuern. Über holprige Schotterpisten und kleine Dörfer mit engen Sträßchen, in denen kaum zwei Fahrzeuge aneinander vorbeikommen, treffen wir nach 30 km in Argiroupolis ein.
Der Ort ist v.a. für seine Wasserfälle bekannt. Nachdem wir zunächst das Ziel verfehlen, erkennen wir plötzlich an einer Abzweigung außerhalb des Ortes russischsprachige Schilder, die auf Forellen und Fischfang verweisen – für uns ein Zeichen, dass die Wasserfälle nicht weit sein können.
Unterhalb der Ortschaft finden wir tatsächlich die Wasserfälle – und auch die russischen Touristen.
Eine Vielzahl an Restaurants sammelt sich um die Wasserfälle. Teilweise ergießen sich die Wasserfälle innerhalb der Restaurants in irgendwelche Becken – einfach idyllisch. Ich möchte bei dieser Gelegenheit nicht versäumen zu erwähnen, dass die Restaurants nicht nur idyllisch liegen, sondern tolle Fischgerichte und andere Speisen anbieten. Eine klare Empfehlung!
Kournas-See und Chaniá
Angelockt von dem Ruf, den die zweitgrößte Stadt Kretas als schönste Stadt der Insel genießt, machen wir uns auf den fast 85 km langen Weg.
Auf dem Weg dorthin machen wir einen Abstecher zum Kournas-See, dem einzigen natürlichen Süßwassersee auf Kreta. Tretbootfahrer treffen dort auf ein reiches Angebot. Das Baden dagegen ist in dem See verboten. Nach wenigen Minuten haben wir uns sattgesehen.
Wir kommen zurück auf die Hauptstraße und setzen den Weg nach Chaniá fort. In Chaniá begeben wir uns sofort auf die Suche nach dem Hafen und der Altstadt. Den Hafen finden wir verhältnismäßig schnell, die Altstadt bleibt uns dagegen eine ganze Weile verborgen.
Schließlich kommen wir auf die Idee, an der Stelle, an der die Hinweisschilder zur Altstadt aufhören, die Suche zu beginnen. Wir suchen das Parkhaus auf, das sich an dieser Nahtstelle befindet, stellen unser Fahrzeug ab und finden – vorbei an den alten venezianischen Befestigungsanlagen – recht schnell die Altstadt mit ihren verwinkelten Sträßchen und den vielen kleinen Läden und Restaurants.
Wir passieren die im Jahr 1913 erbaute Markthalle und lassen uns vom quirligen Straßenleben treiben
Irgendwann stehen wir erstaunt vor der Kirche Agios Nikolaos (Heiliger Nikolaus), die einen interessanten Mix aus Orient und Okzident bietet.
Im Jahre 1320 als Kirche des Agios-Nikolaos-Klosters erbaut, nach der Eroberung der Stadt Chania durch die Osmanen wurde die Kirche im Jahr 1645 in eine Moschee umgewandelt und erhielt ein Minarett, verlor jedoch nicht seinen Glockenturm. Heutzutage ist sie eine griechisch-orthodoxe Kirche mit einem Glockenturm und einem Minarett.
Wir setzen unseren Weg in Richtung Hafen fort. Bevor wir dort ankommen, kehren wir in das kleine, aber nette Restaurant Mihalis ein, in dem wir uns für weitere Taten stärken.
Gestärkt setzen wir unseren Ausflug durch die Altstadt von Chaniá fort, passieren die alten Arsenale und sehen den prachtvollen Hafen im venezianischen Stil direkt vor uns.
Der Hafen hat zwar heutzutage kaum mehr eine praktische Funktion, ist aber unzweifelhaft von großer Attraktivität.
Der alte ägypgtische Leuchtturm strahlt uns entgegen.
Wir passieren das Zentrum der mediterranen Archichtekur und kommen schließlich auf dem große Platz an, der v.a. von der Hasan-Pascha-Moschee geschmückt wird, die im Jahre 1645 in osmanischer Zeit erbaut wurde, heute aber keine religiöse Bedeutung mehr hat.
Wir durchqueren erneut die Altstadt, kommen an der katholischen Kirche vorbei
und lassen den ereignisreichen Ausflug schließlich mit einigen leckeren Cocktails in einem Altstadtlokal ausklingen.
Knossos
Am siebten Tag unseres Kreta-Aufenthalts sind wir ostwärts auf dem Weg in Richtung Heraklion, biegen dort aber ab, um weiter in Richtung Knossos zu fahren. Insgesamt legen wir so ungefähr 60 km zurück.
In Knossos befindet sich eine Palastanlage aus minoischer Zeit. Ab Anfang des 20. Jahrhunderts grub der britische Archäologe Sir Arthur John Evans, inspiriert durch den Troja-Forscher Heinrich Schliemann, nach und nach Baureste aus minoischer Zeit aus (den Vorgängern der Griechen auf der Insel).
Diese fügte er in jahrelanger Kleinarbeit zusammen. Im Gegensatz zu anderen Archäologen (manche sagen auch: zu ernsthaften Archäologen) hat sich Evans jedoch nicht damit begnügt, Originalteile zusammenzufügen. Da wo Teile fehlten, ließ Evans seine Phantasie walten. So wurden moderne Betonstützen und farbenfrohe Bilder eingefügt, so wie die Palastanlage nach Evans Phantasie hätte aussehen können.
Archäologen schütteln die Köpfe, für Touristen ist die Palastanlage, trotz des happigen Eintrittspreises von 10 € pro Person jedoch ausgesprochen attraktiv.
Weinprobe beim Winzer Douloufakis
Nur wenige Kilometer von Knossos ist eines der renommierten kretischen Weinanbaugebiete um Arhanes und Dafnes zu finden. In Dafnes kommen wir zum Winzer Douloufakis, wo wir uns zu einer Weinprobe angemeldet haben.
In sehr gutem Englisch führt uns die Mitarbeitern durch den Betrieb, bevor wir uns der Weinprobe widmen. Zusammen mit einer anderen deutschen Familie können wir verschiedene Weine, teilweise aus bekannten Weintrauben, teilweise aus autochthonen kretischen Gewächsen, probieren. Für 15 € wird meiner Frau, die mit Wein wenig anzufangen weiß, Mineralwasser serviert, während ich sechs verschiedene Weine ausprobieren kann.
Mit der deutschen Familie tauschen wir unsere Meinungen aus und geben Bewertungen ab. Am Ende nehmen wir für den Resturlaub ein paar Flaschen des leckeren Weins mit.
Hier geht es weiter mit dem zweiten Teil (Link folgt):
Kreta: Entschleunigung und erlebte Geschichte aus 4 Jahrtausenden (Teil 2)
Reiseliteratur
Kreta Reiseführer Michael Müller Verlag*:
Individuell reisen mit vielen praktischen Tipps.
Autor: Eberhard Fohrer
MARCO POLO Reiseführer Kreta: Reisen mit Insider-Tipps*
Autor: Klaus Bötig
Welche Dienstleister wir im Rahmen unserer Reise in Anspruch nahmen*
Meininger-Hotel in Frankfurt am Main (von uns über booking.com gebucht)
Telefon: 069 95797965
Frankfurter Str. 19
65760 Eschborn
Telefon Büro 8°°-20°° Uhr: + (0) 6196 96 999 07
Abholservice: + (0) 176 103 80 919
eMail: info@sparparker.de
Carflexi (Auto Union): Mietwagen in Heraklion
Von ReiseFreak.de empfohlener Mietwagen-Preisvergleich*
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Europa Resort Hotel (über booking.com gebucht)
Panormo Mylopotamou Panormo
Panormos, 74057, Griechenland
Telefon: +302834051000
Offenlegung
Die Reise wurde von keiner Seite finanziell unterstützt, sondern ausschließlich von uns selbst bezahlt.
Was Du auf Kreta sonst noch unternehmen kannst
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Titelbild: Elke Neudorfer: Am Hafen von Chania
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