Fluss-Kreuzfahrt Frankreich: Auf der Saône von Lyon nach Burgund

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Meine erste Flusskreuzfahrt

Südfrankreich auf Rhône und Saône mit nicko cruises (Teil 1)

Bei diesen grimmigen Temperaturen und nach Monaten des Lichtdefizits ist es Zeit, ein wenig an den Sommer zu denken. Aus diesem Grund habe ich heute den Kreuzfahrt-Beitrag aus dem Dunkel des Vergessens befreit. Viel Spaß beim Wiederlesen!

Edeltraud schreibt: „Es gehört einiges dazu, mich im Sommer aus meinem Garten zu locken. Aber für dieses Angebot verlasse ich meine türkisgrüne Hängematte unterm Pfirsichbaum: eine Fluss-Reise in Südfrankreich: Burgund, Provence, Camargue… Ein Traum! Da ist der Koffer schnell gepackt.

Jetzt sitze ich im Flieger von München nach Lyon und mein Garten muss eine Woche ohne mich auskommen.

Der Flughafen Lyon Saint-Exupéry liegt ziemlich außerhalb. Ich will den Rhône-Express nehmen zum Bahnhof Part-Dieu. Das Ticket kann man online buchen oder an Ort und Stelle kaufen. Aber ich finde nur Hinweise auf einen Lyon-Express.

Das sei dasselbe, meint die Dame an der Info. Na dann ist das ja einfach. Ich folge brav den Schildern, durch eine supermoderne Halle, Rolltreppe runter, auf ein gefühlt ein Kilometer langes Laufband und da wartet er schon. Der Zug fährt alle 15 min und braucht eine halbe Stunde.

Als ich aussteige, stehe ich vor dem postmodernen Hauptportal des Bahnhofs Lyon Part-Dieu. Ich muss da rein und mitten durch auf die andere Seite der Gleise. Dort schräg über den Platz und in die T1. Vorher am Automat ein Trambahn-Ticket kaufen für 1,80 Euro. Das Teil kann zwar auch Deutsch, aber es will meine Münzen nicht. Ich guck leicht verzweifelt und … mir wird sofort geholfen. Man schickt mich zu einem anderen Automaten. Der hier mag nur Karten. Nettes Volk, diese Franzosen! So, jetzt acht Stationen Richtung Derbourg.

Quai Claude Bernard heißt meine Endstation, direkt an der mit Platanen gesäumten Uferstraße. Und da liegt sie, mein Zuhause für die nächste Woche, die MS BIJOU DU RHÔNE, das „Schmuckstück“ der Rhône. Nicht zu groß, nicht zu klein, Liebe auf den ersten Blick, wir passen zusammen.

Es ist früher Nachmittag, den Koffer kann ich auf dem Schiff abgeben. Die Zimmer sind erst ab fünf Uhr zu beziehen. Reicht für einen ausgiebigen Bummel am Rhone-Ufer. Blauer Himmel, frische Luft! Man könnte sich sportlich betätigen, direkt hier ein Rad leihen und kilometerweit am Fluss entlang radeln. Ich beobachte von einer gemütlichen Uferbank aus die Studenten, die sich auf den Sportplätzen vor den Schiffen sehr motiviert plagen.

Dann ist es soweit. Nach einer freundlichen Begrüßung an Bord, für Hungrige steht eine heiße Suppe im Salon bereit, führt mich Mercedes zu meinem Zimmer. Die nette junge Dame erklärt, dass sie für mich zuständig sein wird. Ich bin überrascht: ein helles, sehr geräumiges Zimmer mit Dusche, Fernseher, Schreibtisch und … ich kann das große Fenster öffnen. Super! Ich fühle mich sofort wohl hier.

Beim reichhaltigen Abendbuffet um 19 Uhr lerne ich meine Tischgenossen kennen: interessante, vielgereiste Leute. Wir sind gleich beim Du, das ist einfacher, schließlich sitzen wir hier öfters beisammen. Wer mag, kann sich jetzt wie jeden Abend noch in den gemütlichen Salon begeben und sich an der Bar oder in der Nähe des Bordmusikers niederlassen. Der spielt sehr dezent.

Es war eine kurze Nacht für mich. Das Schiff hat nach 22 Uhr abgelegt und ist während der Nacht nördlich Richtung Chalon-sur-Saône gefahren. Es war einfach zu faszinierend, vom Bett aus bei offenem Fenster die Landschaft vorbeiziehen zu sehen: beleuchtete Städtchen und Brücken, einsame Herrenhäuser, später Dörfer und Gehöfte im Dunkeln. Gedämpfte Geräusche von der Welt draußen, leises Wellenplätschern und dazu das kaum vernehmbare, einschläfernde Brummen des Schiffsmotors. Ich wollte wach bleiben und nichts verpassen. Irgendwann sind mir wohl die Augen zugefallen.

Nachdem wir uns beim üppigen Frühstücksbuffet bedient haben, erscheint irgendwann Adam, unser Kellner. Er zückt Block und Stift und schaut uns erwartungsvoll an. Das Mittag- und Abendessen darf bestellt werden. Schon am Morgen die Qual der Wahl: welche Vorspeise heute, welcher Hauptgang, welches Dessert? Schwierig, schwierig! Das hört sich doch alles so gut an. Dazu kann man noch über die Größe der Portion nachdenken. Auch das wird notiert. Bei besonderen Fällen kommt auch schon mal der Chefkoch und hilft bei der Entscheidung.

Nach dem Dessert wird uns jedesmal verführerisch lächelnd eine Auswahl „Verdauungsschlückchen“ angeboten. Nachmittags dann die Einladung zur Kaffeezeit im Salon mit süßen Teilchen! Wenn das mal nicht anschlägt… Das französische Käsebuffet am Abend mit knusprigem Baguette werde ich besonders vermissen.

Ich weiß, das muss sein, die Seenotrettungsübung. Durchsage, alle Passagiere an Deck, Rettungsweste anlegen! O je, das wird jetzt unangenehm für mich. Meine Hassliebe zum Wasser! Ich kann nur theoretisch schwimmen und reagiere schreckhaft, sobald ich keinen festen Boden unter den Füßen spüre. Bis zum Ufer würde ich es nie schaffen. Eine Reise auf einem Ozeandampfer kommt deshalb gar nicht in Frage. Aber die knallrote, dicke Weste mit Pfeife sitzt gut und mein großer, kräftiger Tischnachbar gibt sich als erprobter Rettungsschwimmer zu erkennen.

Nach dem Mittagessen der erste Landgang. Wer nichts gebucht hat, findet Stadtplan und Tourismusprospekt der Stadt Chalon-sur-Saône im Eingangsbereich ausliegen und kann sich selbstständig machen in den nächsten vier Stunden. Alles ist leicht zu erreichen, wir sind mit dem Schiff immer im Zentrum.

 

Durch Burgund nach Beaune

Wir holen uns die Landgangskarte ab. Damit kann bei der Rückkehr festgestellt werden, ob alle an Bord sind. Siggi, unser Busfahrer, wartet so nah wie möglich am Schiff. Er und sein Bus sind ständige Begleiter. Nur wenn die Gruppe zu groß wird, springen ortsansässige Busunternehmer ein. Es geht durch das geschichtsträchtige Burgund nach Beaune. Diese mittelalterliche Stadt war die Residenz einflussreicher Herzöge und mächtiger, reicher Herren. Einer davon war Nicolas Rolin, Kanzler des Herzogs von Burgund, geboren 1376.

Als harter, auf den eigenen Vorteil bedachter Politiker wird er beschrieben, einer der reichsten und mächtigsten Männer seiner Zeit. Und deshalb hatte er wohl berechtigte Sorge um sein Seelenheil. Zusammen mit seiner Frau im ewigen Höllenfeuer schmoren, gequält von erfindungsreichen Plagegeistern? Diese Vorstellung muss ihm großes Unbehagen bereitet haben.

Dagegen gab es Abhilfe. Eine großzügige Spende an die Armen sollte das Ehepaar retten. Er ließ ein stattliches Hospital bauen und gründete einen Orden, der die Pflege übernahm. Dafür mussten die Kranken, die bestens versorgt wurden, für ihn beten.

 

Dank Audiosystem und Kopfhörer können wir unserer Führerin problemlos folgen durch den Innenhof mit den bunten Dächern, verschiedene Krankensäle, die Küche und die Kapelle.

 

Das Kloster Cluny

Am Abend verlässt unser Schiff Chalon-sur-Saone und fährt weiter nach Macon. In meinem Zimmer habe ich wie immer den vollständigen Zeitplan für den nächsten Tag gefunden mit Essenszeiten, Ausflügen, besonderen Aktionen, Abfahrt des Schiffes usw. Prima, da kann man sich schon mal drauf vorbereiten.

Ins prunkvolle Leben der Adligen des 17. Jahrhunderts eintauchen, in einem der schönsten Schlossgärten wandeln auf den Spuren der Comtesse oder ab ins Kloster zu Gebet und Arbeit? Heute gibt es parallel zwei Ausflüge und die Wahl ist nicht leicht.

Das Château Cormatin muss dann doch bis zum nächsten Mal warten, die Abtei Cluny finde ich spannender.

Ich habe mich vorher informiert: Das mittelalterliche Kloster war neben Rom das wichtigste spirituelle Zentrum des Abendlandes mit über 1000 Tochterklöstern in ganz Europa. Dreihundert Jahre, bis zum Bau des Petersdoms, besaß es das größte Gotteshaus der Christenheit. Es zählt zum Weltkulturerbe der UNESCO.

Die Kirche war 187 Meter lang, das Hauptschiff 30 Meter hoch. Es war ein Bau der Superlative mit vier Seitenschiffen und zwei Querschiffen. An die Apsis mit Säulenrundgang schlossen sich fünf halbrunde Kapellen an. Zu seinen besten Zeiten wurde hier rund um die Uhr Gottesdienst gefeiert und gebetet. Für Besuche des Papstes entstand ein eigener Palast.

Ich steige aus dem Bus und sehe … nichts!

Jedenfalls nichts Gigantisches! Die Ortschaft Cluny mit ca. 5000 Einwohnern liegt friedlich in der malerischen Hügellandschaft.

Die Reiseleiterin geht munter voran: ein Parkplatz, ein kleines Hotel, ein Restaurant, eine Gasse.
Plötzlich bleibt sie stehen, zeigt nach unten auf die Pflastersteine der Straße und ich verstehe „Hauptportal“.
Es dämmert mir langsam, warum in der Beschreibung die Formulierung „mit ein wenig Fantasie“ stand.

Und mit etwas Fantasie wächst die riesige Kirche über der Straße und den Häusern vor mir empor. Ich schaue mir die Mauern der Wohnhäuser genauer an. Sie könnten aus den Steinen der Abtei gebaut worden sein. Die Straße wäre der Mittelgang gewesen.

Wahnsinn, was für Dimensionen! Und das im frühen Mittelalter!

Das ehrwürdige Gebäude fiel nämlich der französischen Revolution zum Opfer und diente lange Zeit als Steinbruch. Nur noch zehn Prozent der Abteikirche sind heute erhalten. Die wurden für 17 Millionen Euro renoviert. Die beeindruckenden südlichen Querschiffe, die wir später besichtigen, sind nur ein winziger Teil der Kirche. Die verschiedenen Puzzleteile während der Führung immer wieder dem riesigen Ganzen zuzuordnen, das ist eine Herausforderung an das räumliche Denkvermögen.

Beobachtet werden wir die ganze Zeit von frech grinsenden steinernen Äffchen. Sie sitzen am Ende einer Säule hoch oben an der Decke und haben wohl schon den mittelalterlichen Mönchen bei ihren Gesängen zugehört. Seit mehr als 1000 Jahren schauen sie unerreichbar von dort auf die Welt herab.

Die fantastische moderne Computersimulation am Schluss lässt die Abtei aus den Ruinen nach und nach auferstehen. Nicht vergessen, sehr eindrucksvoll!

Bevor wir das Kloster verlassen, denk ich noch, ich bin bei Harry Potter. Junge Männer in grauen Hausmeisterkitteln und Büchern unter dem Arm eilen durch den mittelalterlichen Kreuzgang. Draußen im Hof steht eine Gruppe mit denselben Kitteln, diesmal bodenlang, weit und bunt bemalt. Sie versammeln sich um eine offene Feuerstelle. Es brennt, kracht, stinkt und raucht. Riesengaudi! Chemieversuche? Aufnahmeritual? Es sind die Studenten der Ingenieur – Hochschule, die hier im ehemaligen Papstpalast untergebracht ist. Sie sind stolz auf ihre Uniform. Im zweiten Jahr dürfen die Mäntel farbig bemalt werden.

Beaujolais – Besuch beim Winzer

Während wir gemütlich beim Mittagessen sitzen, fährt unser Schiff weiter nach Belleville. Dort wartet bereits der Bus auf die Gäste, die den Ausflug nach Beaujolais gebucht haben. Die anderen bleiben an Bord und genießen die Fahrt auf dem Sonnendeck. Wäre jetzt auch schön. Ein Buch lesen, einen Cocktail trinken, dem Kapitän bei seiner Arbeit zuschauen… Aber die Neugier treibt mich raus. Beaujolais liegt im südlichen Teil der Region Burgund und wird oft als der schönste Teil der französischen Weinbauregion bezeichnet. Jetzt, Anfang September, ist die Weinlese in vollem Gange. Überall in den Weinbergen wird gearbeitet. In der dritten Woche im November wird dann der neue Beaujolais präsentiert. Fünf Tage lang wird gefeiert, erzählt die ortsansässige Reiseleiterin. Die Verwandtschaft trifft ein, es wird geschlemmt und man lässt es sich einfach gut gehen. Zunftsitzungen der Winzer, Märkte mit regionalen Produkten, hört sich alles gut an. Man sollte mal herkommen im November, bei uns eher ein trister Monat.

Aber jetzt sind wir eingeladen beim Winzer zur Weinprobe. Für seine Besucher hat er extra einige Rebstöcke nicht abgeerntet. Wir dürfen die süßen Trauben nicht nur fotografieren, sondern auch essen, soviel wir wollen. Das nenne ich kundenfreundlich. Dann treten wir ein. An den Wänden hängen alte Werkzeuge aus dem Weinbau, unsere Gläser stellen wir auf Weinfässer.

Wonach riecht es hier? Vor allem nach Wein, aber ein bisschen auch nach dieser würzigen, hauchfein geschnittenen Wurst, die mit Käse zum Wein serviert wird. Dann fällt auch noch der Strom aus, bei Kerzenschein ist es noch romantischer. Nach mehreren fachmännisch verkosteten Weinen geht es sichtlich beschwingt zurück in den Bus.

In der Abendsonne erinnert die hügelige Landschaft mit ihren Bergdörfern an die Toscana. Am Rand der Weinberge stehen in Grüppchen die Arbeiter beisammen, die Tagesarbeit ist erledigt. Ich beobachte die jungen Leute. Irgendwo hier habe ich schon einmal auf einem Weingut gearbeitet.

„Ferienarbeit im Weinberg“ so lautete die Anzeige in unserer Tageszeitung. Harte Arbeit, weil man es nicht gewohnt war den ganzen Tag in gebückter Haltung Weintrauben abzuschneiden. Der Rücken tat entsetzlich weh. Beim deftigen Abendessen saßen wir zusammen mit älteren französischen Landarbeitern und Jugendlichen aus ganz Europa an langen Tischen in einer Scheune. Wir machten es den Franzosen nach und mischten den Wein mit Wasser. Danach streckten wir die geplagten Rücken auf der Wiese aus. Wenn die Italiener dann loslegten mit „Una festa sui prati“ von Adriano Celentano stimmten alle ein. Leider wurde es in der zweiten Woche kalt und regnerisch, der Weinberg matschig. Trotzdem mussten die Trauben geschnitten werden. Dann war Schluss mit lustig.

 

Oingt

Heute habe ich es bequemer. Den Hügel, auf dem das mittelalterliche Dörfchen Oingt liegt, erklimmen wir im Bus. Hoch über den Weinbergen leuchten die ockergelben, fast goldenen Häuser in der Sonne. Kleine Läden mit allerlei Getöpfertem, Gemaltem und Gewebtem in romantischen Gässchen. Aber wo sind die Menschen? Wohnen die hier? Gut, es ist Freitagabend. Der Franzose will es sich jetzt gut gehen lassen. Trotzdem wirkt „eines der schönsten Dörfer Frankreichs“ auf mich ein bisschen künstlich.

Lyon leuchtet

Zurück auf dem Schiff erwartet uns heute Nacht noch etwas Besonderes. Wir sind wieder am Ausgangspunkt der Reise angekommen und fahren auf der Saône durch die wunderschön beleuchtete Altstadt von Lyon. Gebäude und Brücken erstrahlen in farbigem Licht, sogar ein Baukran macht mit und blinkt wie ein Christbaum.
Plan Lumière: 200 Sehenswürdigkeiten werden kunstvoll beleuchtet.

Vor lauter Staunen habe ich meinen Fotoapparat in der Kabine gelassen und erwische gerade noch die letzte Brücke für ein Foto.

 

Und dann macht sich die Bijou du Rhône still und heimlich durch die Nacht davon nach Süden. Es gibt noch viel zu entdecken: die wilde Ardèche – Schlucht, ein Lavendelmuseum, Arles mit Arena und VanGogh, Stierzucht in der Camargue, das Meer, ein nächtlicher Spaziergang durch Avignon und nicht zu vergessen Lyon. Das will auch noch erobert werden.

 

Weiter mit dem 2. Teil der Flusskreuzfahrt Südfrankreich geht es hier

https://reisefreak.de/flusskreuzfahrt-frankreich-rhone-teil2/

 

Weiterführende Links

Alle Teile des Reiseberichts zur Flusskreuzfahrt mit nicko nach Südfrankreich findest Du unter diesem Sammellink

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Rhône Flusskreuzfahrten – Die Reise durch das Herz Frankreichs. Bei e-hoi buchen*

Nicko-FlussKreuzfahrten bei DERTOUR buchen*

nicko Flusskreuzfahrten (Info und Buchungsmöglichkeit auf der Firmenwebsite)

Rhône-Express (Lyon-Express)

Abtei von Cluny – aus Spiegel online

MS Bijou Du Rhône

 


 

Pressereise: Danke an nicko für die Einladung zur Flusskreuzfahrt. Die Kosten für An-/Abreise (Bahn, Flugzeug, Rhone-Express, öffentlicher Nahverkehr) und Getränkepaket an Bord trug ich selbst, der Rest wurde von nicko übernommen. Vorgaben für die Erstellung des Beitrages wurden nicht gemacht, dafür gab es aber auch keine Bezahlung. Meine Meinung bleibt – wie immer auf ReiseFreaks ReiseBlog – meine eigene.

 


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