Ägypten – Sharm el Sheikh: zum Schnorcheln an den Sinai

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Schlemmen, Schnorcheln, Entspannen

Der 1. Teil meiner Schnorchelsafari im Roten Meer

 

Aber nicht nur zum Schnorcheln kam ich her. Ich wusste, hier wird der Gast auf Händen getragen. Zwar nicht bis an den Strand, aber doch im übertragenen Sinn.

„Schon wieder Sharm?“, whatsappte mir mein Neffe, der kürzlich in einem der Nachbarhotels geurlaubt hatte. „Ist es dir da nicht langweilig?“.

Nein. Ist es nicht. Eine Woche ist gut, danach könnte man was anderes unternehmen, zum Beispiel Exkursionen in die Wüste oder im Meer machen. Es ist im und am Hotel Savoy und Royal Savoy so viel geboten – und dann hast Du ja noch das tolle Hausriff, über das Du vom Strand aus ganz einfachen Zugang zu der wundersamen Wasserwelt des Roten Meeres bekommst.

Schnell ist die Buchung erledigt, diesmal mit Holidaycheck* , denn da gibt es nach Rückkehr noch ein Bonbon in Höhe einer netten Geldsumme (bis zu 100€, je nach Summe der Reiserechnung) – und dann ist es wieder so weit: Auf geht’s zum Sinai, der wundersamen Halbinsel, die jeder aus der Schule und dem Religionsunterricht kennt.

Dieses Mal fliege ich nicht mit der Germania, sondern mit „Flyegypt„. Meine Recherche hat ergeben, dass die Fluggesellschaft von einem Deutschen in Ägypten gegründet worden ist und sowohl einige eigene Maschinen fliegen lässt, als auch von Al Masria (ägyptisch) und einer slowakischen Gesellschaft Flugzeuge anmietet.

Gepäck-Nachkontrolle – Baggage Security Check

Wir sind ohne großartige Verspätung (ok, im Nürnberger Hauptbahnhof darfst Du ruhig, ob Du nun schwerbehindert bis oder nicht, 10 Minuten auf die Umsteigezeit von der Bahn zur U-Bahn draufrechnen) am Flughafen angekommen.

Noch ein paar Worte zum Hauptbahnhof Nürnberg:

Nach dem Aussteigen aus der Bahn kein Schild zum Aufzug und Rolltreppen. Der (Schwer-) Behinderte, oder der/die mit Kinderwagen, wird so ziemlich alleine stehen gelassen. Dann endlich den Aufzug gefunden. Runter in die Unterführung: Kein Schild zum Ausgang oder U-Bahn.

Selbständig Aufzug zur U-Bahn gefunden. Auf die Rolltreppen vertraue ich lieber nicht, denn sie endeten das letzte mal ein Stockwerk später, noch ein Stockwerk tiefer (zum Eingang der U-Bahn) nur über Treppen.

Fazit: Unmöglich, mit 6 Minuten Umsteigezeit, wie von der Bahn-Software berechnet, von der leicht verspäteten Bahn zur U-Bahn zu kommen. Selbst ein völlig Gesunder wird sich hier enttäuscht sehen.

Check-in bei der „Flyegypt“ geht jedenfalls schnell. Schade, dass die Sitzplatzreservierung per Email nicht geklappt hat. Da hilft auch die freundliche Entschuldigung des Personals am Check-in nicht weiter.

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Sicherheitskontrolle problemlos durchlaufen, dann erst mal bequem in der Wartezone machen. Es ist ja noch recht lang bis zum Abflug.

Dann aber glaube ich meinen Namen im Lautsprecher zu hören. „Zur Gepäck-Nachkontrolle“ höre ich. Zum ersten Mal seit ein paar hundert Flügen überhaupt. Per Lautsprecher ausgerufen werden! Das hat was!

Wir also hin, wie uns die Lautsprecherstimme angewiesen hat:

Nach dem Klingeln trete ich ein, sehe jedoch den Koffer meiner Frau auf dem Inspektionsstand. 3-4 Mann stehen um den Koffer herum und bitten, den Koffer zu öffnen.

Erstens: Kein Schloss dran, da kann man ohne weiteres den Reißverschluss aufziehen.

Zweitens: Es ist nicht mein Koffer, sondern der meiner Frau.

Also verlasse ich das Kabuff und meine Frau geht rein, Koffer auf, Koffer zu, fertig.

Das ging problemlos vonstatten – und hat die Wartezeit verkürzt. Vermutlich wird jeder X-te automatisch dieser Prozedur unterworfen. Nicht aus Langeweile, sondern der Sicherheit wegen.

 

 

Wie nicht anders zu erwarten bekommst Du weder etwas zu trinken noch zu essen im Flieger von Flyegypt. Jedenfalls nichts, das im Flugpreis eingeschlossen ist. Da ist die Germania (ich berichtete hier vom Flug mit der Germania nach Sharm-el-Sheikh) schon anders unterwegs.

1:0 für die Germania Fluglinie. Wo Du weder verhungern noch verdursten musst 😉

Wenn Du bereit bis, zu zahlen, kannst Du Dir bei flyegpyt die unten stehenden Speisen und Getränke an den Platz bringen lassen. Das Flugzeug ist übrigens bis auf den letzten Platz besetzt.

 

 

Man sieht: Hier wird nichts vertuscht. Kein Geld für den Schriftzug „flyegypt“ ausgegeben. Einfach Almasria stehen lassen. Warum nicht. Reicht ja, wenn der Schriftzug flyegypt auf dem Flugzeug steht.

 

 

Schon im Vorfeld habe ich vom Weltjugendforum gehört, das in Sharm genau in der Woche tagt, in der wir im Hotel Savoy unterkommen sollen. Da erreicht mich eine Mail vom General Manager des Hotels, dass das von mir gewünschte Zimmer mit Blick auf die Insel Tiran leider nicht verfügbar sei, weil über 3.000 Teilnehmer einschließlich hochkarätige Politiker sich in Sharm (und natürlich auch in den Hotels der Savoy-Gruppe) aufhielten.

Aber im 2. Satz lese ich, dass ich ins Erwachsenenhotel Royal Sharm (Link unten) upgegradet wurde, das ich ja schon vor ein paar Monaten kennenlernen durfte. Das nenne ich mal eine noble Geste!

 

Lage des Hotels Royal Savoy Sharm El Sheikh und der anderen Hotels der Savoy-Gruppe

 

 

 

Welcome back – die Sharm-Offensive

Die nächsten Tage sind geprägt von einem „running gag“.

Welcome back

schallt es mir entgegen, wo immer ich auch aufkreuze. Nicht, dass hier so wenig Gäste ein und aus gingen, seit ich vor einigen Monaten hier kurz logierte. Aber der Typ mit der kurzen Hose und den Gehstöcken ist wohl so einprägsam, dass ich hier nun „WelcomeBack“ heiße.

 

 

Wie gehabt: Das bequeme und nicht zu weiche Doppelbett mit 2 Kopfkisten, die ich gerne (beide!) auf die Seite lege, denn meine Schultern sind nicht breit genug, um meinen Kopf in Seitenlage dort bequem ruhen zu lassen.

 

Und dann: Endlich wieder Sonne. Wie haben wir sie im herbstlichen Donautal doch so lange vermisst! Der Strand der Savoy-Hotelgruppe mit dem vorgelagerten Riff und die Insel Tiran im Hintergrund, die sozusagen den Pfropfen auf dem Golf von Akaba bildet.

 

Wir wollen es langsam angehen lassen: So zeige ich meiner Frau erst einmal die Vergnügungsmeile „Soho“, die interessant dekoriert ist und erst nach Sonnenuntergang zum eigentlichen Leben erwacht.

 

Die Eishalle von Soho. Bei um die 40 Grad im Sommer kann man hier herrlich abkühlen. Nächstes Bild: Schlittschuhe zum Ausleihen.

 

Das Savoy und Royal Savoy zeichnet sich durch behindertenfreundliche Wege auf. Jedes Zimmer kannst Du per Rampe und Aufzug erreichen. Zahlreiche Zimmer sind für Behinderte eingerichtet. Auch hier in Soho (Bild unten) kannst Du fast überall hin stufenlos kommen.

 

 

Blick vom Balkon im ersten Stock auf ein paar der 6 Swimming-Pools, je 3 für das Savoy und das Royal Savoy.

 

Mittagessen! Auch frisch Gegrilltes gibt es. Ein Riesen-Ventillator bringt die beiden Kohlebecken zum Glühen.

 

Der Pizzaofen des Fischlokals „Seafood Island“.

 

Mittags im Speiserestaurant „Tirana“. Eine Riesenauswahl, nicht nur an Desserts. Alleine an Vorspeisen kannst Du Dich schon sattessen. Nachteil: Es wird ziemlich laut in der Halle. Tinnitus-Patienten bevorzugen leisere Restaurants, von denen es hier zahlreiche gibt. Möglicherweise sogar eines mit Außenbewirtschaftung wie das Seafood-Island, das italienische Restaurant Rosmarino oder den Chinesen am Strand.

 

 

Schön bunt: Leckere Rohkost!

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Im ganzen Gelände immer wieder seltsame Gestalten und Figurengruppen.

 

 

 

Abends dann im Außenbereich des italienischen Restaurants „Rosmarino“ mit Blick über den Pool. Die Speisekarte wird auf einem Tablet-Computer präsentiert. Tipp: Weißwein ab besten immer per Flasche ordern, dann kommt ein Kübel mit Eis mit. In den anderen Restaurants, besonders im Tirana, ist das Bier zwar kalt, der Weißwein wird aber warm serviert, es sei denn, man bestellt ein Glas mit Eiswürfeln mit.

 

 

Nach dem Essen dann zur Vergnügungsmeile Soho, die direkt vor dem Hotel liegt. Man schließt nach und nach die Beleuchtung der Figuren an und testet sie auch gleich. Eine Woche später wird dann feierlich mit Feuerwerk das Gesamtkunstwerk der leuchtenden Figuren eingeweiht, was ein Freund von mir erleben darf, dem ich das Hotel empfohlen habe, während ich schon wieder im Nebel meiner Heimat stecke.

Weil das Weltjugendforum in Sharm stattfindet, sind mehrere Kamerateams auf dem Gelände unterwegs, um die Stimmung einzufangen und sowohl diese als auch Interviews mit wichtigen Persönlichkeiten live ins ägyptische Fernsehen auszustrahlen.

 

Jede Menge Handelsware in den Geschäften in Soho. Made natürlich nicht nur in Ägypten  😉

 

LIVE – Talkshow auf einem der Plätze von Soho

 

 

Es weihnachtet sehr. Schon weit vor der „stillen Zeit“. Auch noch teilweise im März, wie ich es 2017 erleben durfte.

 

 

„Weihnachten steht vor der Tür“. Könnte man im November schon meinen. Aber nach dem Weltjugendforum gehen die meisten Beleuchtungskunstwerke aus und werden erst (so wird mir später berichtet) eine Woche später auf Knopfdruck wieder eingeschaltet. Einige der tollen Lichtskulpturen siehst Du noch im März brennen.

 

Auf einen Absacker in die Safari-Bar im Savoy. Als All Inclusive-Gast hast Du hier freie Auswahl, im Preis der Reise eingeschlossen.

 

 

7 Uhr Wecken, dann zum Schnorcheln ins Rote Meer

Der Rotfeuerfisch (er ist auf kleine Fischlein spezialisiert) wartet schon im seichten Wasser auf mich. Das macht er künftig jeden Tag, wenn ich noch vor dem Frühstück meinen ersten Schnorchelgang antrete.

Warum der Vormittag besonders gut fürs Schnorcheln ist?

Weil das Riff nach Osten hin ausgerichtet ist, und Du die dann die beste Ausleuchtung für Korallen und Fische hast.

Und warum Du schon vor dem Frühstück schnorcheln solltest? Weil Du dann zwar jede Menge Fische findest, aber nur vereinzelt Menschen, die die Fische durch ihre Anwesenheit verjagen (könnten).

 

Chlorurus gibbus – Heavybeak parrotfish Papageifisch

 

Immer wieder Schwärme von Großmaul-Makrelen (Rastrelliger kanagurta), die das Maul weiter aufreißen, als ihr Körper groß ist, und die gerne auch im Kreis schwimmen

 

Auf dem Gelände des Royal Savoy: Kleine Sauna und Dampfbad, daneben ein Whirlpool. Die Gäste des Savoy aber gehen ins Spa, wo sowohl eine Sauna, ein Whirlpool als auch ein recht lautes Hammam von einer freundlichen Crew betreut werden. Auch hier wieder „welcome back“. Was kann ich dafür? 😉

 

Am Pool zwei nackte Gestalten in Bronze. Alles recht und gut, denkst Du Dir. Haben wir auch an unseren Baggerseen, aber in echt. Wenn sich aber eine tiefverschleierte Dame aus Saudi Arabien von ihrem Gattin direkt neben den Damen hier voller Begeisterung fotografieren lässt, gibt das schon einen Einblick in die Gedankenwelt einiger Araber.

 

Mina, der Front Office Manager des Royal Savoy, zeigt mir das neue Zimmer. Das alte hatte leider 2 Stufen, so dass ich bat, mir ein anderes ohne Stolperfallen zu geben. Nach 2 Tagen war es so weit, und ich bekam eine Suite im Erdgeschoss, mit eigenem Whirlpool (allerdings war da die Heizung bis zur Abreise defekt, obwohl der Handwerker sich sichtlich um das Teil bemühte).

 

Sehenswert: Mit dem Aufzug auf die Dachterrasse des Savoy. Links von der Pools in dunkelbraun und beige, das Royal Savoy. Jenseits der Meerenge die Insel Tiran als Abschluss des Golfs von Akaba.

 

Während des Weltjugendforums ist die Straße von Akaba gesperrt. Eine Militärfregatte und 2 Polizeiboote bewachen die Hotels, in denen Minister und sogar (in der Villa nebenan) der Premierminister Ägyptens wohnen.

 

Lichtdurchflutete Lobby des Royal Savoy

 

Jeden Tag klopft es an der Tür: Frisch gemachte Süßigkeiten fürs Zimmer

 

Einer der Räume der Suite

 

Vor der Suite blubbert der eigene Whirlpool

 

Behindertengerechte Dusche (ohne Vorhang oder Abtrennung), dafür aber im ganzen Hotel keine rutschfeste Matte, die einem Behinderten ziemlich hilfreich sein könnte. Mina hat eine Lösung: Einfach ein Handtuch in die Dusche legen und drauftreten. Und schon rutscht Du nicht mehr so einfach. Selbst ausprobiert!

 

Abendessen im Seafood-Island-Restaurant

Ja geht’s denn NOCH kitschiger? Direkt über dem Strand, wenige Meter vom Wasser, geht gerade der Vollmond auf. Zufälle gibt es, da zehrt man noch lange dran.

 

 

Was mich gestört hat am Seafood-Island-Restaurant: Musik ist Lounge-Trance Verschnitt, für mich eher gewöhnungsbedürftig. Andere mögen’s wieder. Zum Beispiel sicherlich der, der für die Musik am Pool des Savoy zuständig ist. Der könnte stundenlang immer wieder dieselbe Sampler-Schleife abspielen und dazu mit dem Kopf nicken und nicken und nicken. Wie einige seiner Gäste. Industriemusik der besonders unmusikalischen Sorte. Oder bin ich nur einfach zu alt – oder zu musikalisch?

 

Die Brücke über den kleinen Teich im oberen Stockwerk des Savoy Hotels. Von dort dann gleich in die Safari-Bar.

 

 

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Déjà-vu? Na klar: Jeden Tag um 7 Uhr eine Runde schnorcheln!

 

 

Vor dem Frühstück ist der Strand noch leer. Kenner wissen das. Übrigens: WLAN und Video-Überwachung am Strand. Hier wird nichts dem Zufall überlassen. Sicherheit geht vor.

 

Pterois miles – Indischer RotFeuerfisch, 34 Minuten Schnorcheln (Auswertung der EXIF-Parameter des JPEG-Bildes). Dann heiß duschen und auf den Frühstücksbalkon in die wärmende Sonne. 25 Grad im Wasser ist gut, aber nicht zu lange. Irgendwann setzt – ohne Neopren – der Zittermann ein.

 

 

Mittags-Überraschung im Restaurant Tirana: Obwohl gefühlte 95% der Gäste beim Mittagessen Ukrainer sind, präsentiert uns der Koch heute Spätzle mit gerösteten Zwiebeln. Meisterhaft! Getoppt hätte das ganze „Allgauer Kaesspatzen“ (Umlaute auf ägyptisch).

 

Schichtwechsel des Polizei-Patroullienbootes

 

 

Einmal die Woche, sonntags, macht der Chinese am Strand zum Abendessen seine Türen auf. Wir genießen es, gut belüftet, halb im Freien zu speisen

 

Tags darauf dasselbe Spiel mit anderen Akteuren

 

Maskenkugelfisch (Arothron diadematus)

 

Pfauenkaiserfisch – (Pygoplites diacanthus)

 

Schwarztupfen-Süßlippe (Plectorhinchus gaterinus)

 

Jenseits des zweiten Pontons lauert das Monster

Schwimmst Du nach links und wagst Dich ein paar der Pontons weiter, findest Du dieses zweizähnige Monster, vor dem Du Dich zu Recht ein wenig fürchten solltest, denn es verteidigt nur sein „Gelege“.

 

Blauer Drückerfisch (Pseudobalistes fuscus) in Angriffsposition. Er weiß schon. dass ich hier vorbei komme: Und täglich lauert das Monster-Tier auf den Schnorchler aus Almania

 

Napoleon-Lippfisch (Cheilinus undulatus)

 

Wiedehopf

 

Blaue Stunde in Sharm: Tiran wird von Minute zu Minute rötlicher, während Schatten das Hanggelände des Hotels langsam ins Dunkle versetzen.

 

 

Tiran, immer rötlicher werdend. Nur die großen Tanker und Containereschiffe werden während der Weltjugendkonferenz durchgelassen. Ansonsten ist hier, wo normalerweise viele Boote mit Schnorchlern und Tauchern zu ihrer Heimatbasis zurückkehren, tote Hose.

 

Lies hier weiter den 2. Teil meiner Schnorchelsafari im Beitrag Ägypten – Faszination Rotes Meer. Schnorcheln am Sinai in Sharm el Sheikh

 

Ägypten: Faszination Rotes Meer. Sharm el Sheikh (2) – Schnorcheln am Sinai

 


 

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Ausflüge und mehr:
Was Du von Sharm el Sheikh aus unternehmen – und gleich von zu Hause oder vom Hotel aus per Internet buchen – kannst*:

 

 

Interessante Links

Parkplatzvergleich.de – Der große Parkplatz-Check am Flughafen
https://www.parkplatzvergleich.de/

 

Fischbestimmung Rotes Meer Malediven – FUN DIVE
http://www.tauchen-fischbestimmung.de/fischarten/rotes-meer-malediven/

 

Easydive24.de | Fischbestimmung
http://www.easydive24.de/main_meeresleben.html

http://www.easydive24.de/fischfuehrer_rotesmeer.html

 

Peters Unterwasserfotografie

 

Meerwasser-Lexikon.de: Ägypten

 

Riff-Führer Rotes Meer – Marco Wirth Photography

 

Lebewesen im Roten Meer
http://www.stefaniemoehrle.de/Rotes%20Meer/Index1.htm

 

FlyEgypt Flüge verfolgen auf Landkarte

Hier zum Beispiel die Flugnummern von Nürnberg nach Sharm:

https://www.flightradar24.com/data/flights/ft3059
https://www.flightradar24.com/data/flights/ft3060

Schade: Kaum kommt die Flugroute in den Bereich von Ägypten, bricht das Signal ab. Genauer gesagt: Es wird nicht mehr aufgezeichnet, weil die Bodenstationen fehlen.

 

Mondaufgang, Monduntergang, Mondphasen heute in Scharm asch-Schaich

https://www.timeanddate.de/mond/aegypten/scharm-asch-schaich

 

World Youth Forum – منتدى شباب العالم

https://egyouth.com/en/

 

Aus welchen Land kommt Dein Flieger? Länderkennungen in der zivilen Luftfahrt

 


 

Offenlegung:

Dieser Reisebericht entstand nach einem selbst bezahlten Familienurlaub auf der Halbinsel Sinai in einem Hotel der Savoy-Gruppe in Sharm-el-Sheikh. Durch einen Zufall wollten Tausende außer uns in Sharm in Hotels unterkommen: Es fand das „World Youth Forum“ in Sharm statt. Das gewünschte Zimmer im Savoy-Hotel war schon vergeben und so wurden wir vom Savoy* ins Royal Savoy* upgegradet. Für diesen kostenfreien Upgrade-Service danken wir der Hotelleitung. Meine Meinung bleibt aber – Du kennst mich ja – wie immer die meine.

 


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2 Kommentare

  • Alwin Pelzer

    Lieber Reisefreak,

    seit ein paar Tagen bin ich nun wieder von Sharm el Sheikh zurück und immer voller Gedanken und Erinnerungen an das schöne Erlebnis. Unwillkürlich frägt man sich nach einer gelungenen Reise nach den Erfolgsgaranten. Mit ausschlaggebend waren für meine Tochter und mich die vielen guten Informationen und Tipps aus Deinen Reiseberichten/Reiseblogs. Es sind aktuelle und authentische Informationen die einem das Reisen sehr erleichtern, getreu einem Deiner Titel: „Schnorchler – was willst Du mehr“, die alles Nützliche bieten, die Vorfreude wecken aber nicht die eigene Kreativität und Entdeckerlust einengen.
    Dafür sind wir Dir wirklich sehr dankbar und können allen Lesern dieses Kommentars Deine Seiten „wärmstens“ ans Herz legen.
    Laura und Alwin