Südafrika: rund um Kapstadt – Hafen (Waterfront) und Botanischer Garten Kirstenbosch

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Titelbild Kapstadt Südafrika

 

Infobox
Autor:Wolfgang Brugger
Reisezeit:Oktober/ November 2015
Art der Reise:Recherchereise für einen Reiseführer
Lesezeit: 7 Minuten
  

Seiteninhalt

Kurz und knapp: Worum geht es hier?

Du hast es eilig? Hier eine kurze Zusammenfassung dieses Beitrages:

Der Reisebericht beschreibt eine Reise um Kapstadt, insbesondere zum Hafen (Waterfront) und dem Botanischen Garten Kirstenbosch. Der Autor Wolfgang Brugger berichtet von seinen Erfahrungen während einer Individualreise im südafrikanischen Frühling. Er erkundet neue Attraktionen für sein Reisebuch und prüft bestehende Informationen. Der Autor möchte mit diesem Reisebericht das Publikum ansprechen, das Interesse an Südafrika, Kapstadt, Natur, Flora und Vogelwelt hat. Er richtet sich an Leser, die sich für detaillierte Beschreibungen von Sehenswürdigkeiten und persönlichen Erfahrungen während einer Reise interessieren.

Im (südafrikanischen) Frühling unterwegs an der Südspitze Afrikas

Ein Besuch an der Waterfront (Hafen von Kapstadt) mit Aquarium und im Botanischen Garten Kirstenbosch

Wir sind im südlichen Afrika unterwegs, um für das Reisebuch Ebook: Erlebnis Südafrika: Kapstadt, Garden Route und zurück* neue Attraktionen zu erkunden und alte Erkenntnisse und Erlebnisse daraufhin zu überprüfen, ob das im Buch Geschriebene noch stimmt.

Dazu gehört natürlich auch, wie Du am schönsten und besten Deinen Urlaub bezüglich Übernachtung und Sehenswürdigkeiten planen kannst. Vieles ist schon im Ebook: Erlebnis Südafrika* beschrieben, doch einige Bilder und Übernachtungsmöglichkeiten kann ich Dir jetzt schon zeigen.

Von der Weinfarm Eikendal und der Touristenattraktion Babylonstoren kommend treffen wir in Kapstadts Vorort Bloubergstrand ein. Von hier hast Du die beste vollständige Sicht auf das Ensemble „Kapstadt“: Den mittig angeordneten Tafelberg, mit oder oder „Tischtuch“, dann rechts davon den Löwenkopf (Lion’s head) und links die Teufelsspitze (Devil’s peak, hier vom Tischtuch ziemlich verhüllt).

 

In einem weiteren Artikel stelle ich Dir ein Gästehaus am Bloubergstrand und eines am Hang des Tafelberges vor und nehme Dich mit auf eine Rundreise zu Pinguinen und zum Kap der Guten Hoffnung.

 


 

Hol Dir gleich das Ebook "Auf Safari in Südafrika - Neu: Malaria- freie Wildreservate"

7. Auflage: Auf Safari in Südafrika. Neu: Malariafreie Wildreservate
7. Auflage: Auf Safari in Südafrika. Neu: Malaria- freie Wildreservate
   

 

Der Botanische Garten Kirstenbosch

ist eine der wichtigen Attraktionen, die Kapstadt zu bieten hat. Natürlich nicht für eine Husch-Husch-Tour, sondern Du solltest schon ein Interesse für Flora und die damit lebende Vogelwelt mitbringen. Übrigens:  Schon etwas vom Pflanzen-Königreich gehört?

 

 

Ob der Botanische Garten Kirstenbosch (einschließlich des angrenzenden Naturschutzgebietes ca. 530 Hektar groß) der hochgelobte „schönste botanische Garten der Welt“ ist, kann ich weder beweisen noch widerlegen, aber lassen wir uns mal überraschen.

Ich greife vor: Am Ende sind wir erstaunt, wie uns diese Attraktion gefangen nimmt, so dass wir hier einen halben Tag verbringen werden und die Seele baumeln lassen können.

Der Fotoapparat bekommt einiges zu tun, und so finden wir nicht nur zahlreiche Arten von Proteen, die blühen, sondern auch eine Strelizie, die nach dem berühmtesten Südafrikaner, nein, nicht Schaka Zulu, sondern Nelson Mandela benannt ist.

Ganz oben im Gelände findest Du die Königsprotea, und ein Bänklein in der Nähe, von wo Du eine sagenhafte Aussicht auf den unter Dir liegenden botanischen Garten und das Häusermeer hast.

Doch nicht nur das: Wenn Du jetzt gaaanz still sitzt, gelingt Dir vielleicht ein Schnappschuss von einem der Nektar-saugenden Vögel um Dich herum. Sei nicht erstaunt, wenn Du mehr Weibchen als Männchen vor die Linse bekommst. Die letzteren sind oft bunt und scheu, doch die Weibchen, die mit Grau- und Brauntönen nicht gerade das Foto sprengen, lassen sich mit etwas Ruhe leicht auf den Fotochip bannen. Noch besser: Sei mucksmäuschenstill, dann hast Du große Chancen, neue Freunde zu gewinnen.

Bei mir geht das so weit, dass sich einer der Vögel 20 cm von mir entfernt auf einem Ast niederlässt. Dummerweise rechts hinter mir. Um ein Foto zu machen, hätte ich ihn verscheucht. Psssssst!

 

Tipp: Kostenlose Führung

Wenn Du um 10 Uhr am Eingang des Parks bist, und es ist nicht gerade Sonntag, dann kannst Du Dich einer kostenlosen Führung durch den Garten anschließen. Frage an der Information nach.

Was ist nun das „Floral Kingdom“ am Kap? Das Pflanzen-Königreich?

 

Palmfarn / Cycad

Du findest am Anfang des Botanischen Gartens Kirstenbosch ein paar riesige Palmfarne. Was Du wissen solltest:

Dieses Pflanzen existierten schon zu Zeiten der Dinosaurier vor 340 Millionen Jahren. 38 der 300 Arten findest Du in Südafrika. Die Seltenheit der „Cycads“, wie der Südafrikaner sie nennt, führt dazu, dass sie oft in den Mittelpunkt krimineller Akivitäten kommen:

Laut dem Bericht Palmfarne als Hehlerware könnten die bei diesem Raub auf dem Hehlermarkt 20.000 Euro erlöst werden – für 24 Exemplare. Und die waren nicht so groß wie dieses hier oben im Bild.

Scouts gehen in der Wildnis umher und suchen nach Raritäten. Laut Wikipedia sind

alle etwa 65 Encephalartos-Arten im Bestand bedroht und komplett im Anhang I des Washingtoner Artenschutz-Übereinkommens (CITES) gelistet.

 

Eine Palmfarn-Art – Encephalartos woodii –  , die es gar nicht mehr in freier Wildbahn gibt, erlöste kürzlich 6.400 Euro. Aber nicht für einen Lastwagen voll, sondern für genau 1 Stück.

Die Sorge um die Cycads geht so weit, dass die in unserem Garten in Pretoria wachsenden Cycads (es waren 3 prächtige Exemplare) bei der (Natur?-) Behörde registriert waren und der Eigentümer des Hauses melden musste, falls er die Pflanzen entnehmen wollte oder eine einging. Das war in den Neunziger Jahren. Wie es heute ist, weiß ich leider nicht.

Mehr zu den Pflanzen der Gattung Encephalartos hier.

 

 

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Das Pflanzen-Königreich

Das Gebiet am Kap ist seit zehn Jahren UNESCO Weltkulturerbe. Und das nicht von ungefähr:

Tausende endemische (nur hier vorkommende) Pflanzenarten wachsen in der Cape Floristic Region. Sie erstreckt sich über 553.000 Hektar. Du wirst etliche Jahre brauchen, um alleine die vielgestaltigen Pflanzen dieser Gegend zu suchen und zu betrachten: Mehr als 9.000 Arten wirst Du finden, darunter natürlich auch solche, die auch woanders als hier wachsen.

Unter diesem Lichte betrachtet sieht der Botanische Garten in Kirstenbosch schon anders aus: Denn hier sind viele der Pflanzen zusammen getragen, die Du z.B. im Nationalpark am Kap der Guten Hoffnung erst mühsam erwandern musst.

 

Der Baumwipfelpfad

 

Ist ein Baum im Weg? Weg damit?
Aber NEIN! Dann doch lieber ein Loch in den Baumwipfelpfad geschnitten!

 

Schon ein Erlebnis, so hoch oben zwischen den Baumwipfeln zu wandern: Im Jahr 2014 hat man hier den Tree Canopy Walkway eröffnet, rechtzeitig zum 100jährigen Jubiläum des Gartens. 130 Meter ist die „Baumschlange“ lang. Nicht so einfach, diese Konstruktion auf dem Foto festzuhalten, in Relation zur Umgebung und dem Grund, auf dem sie steht.

Aber Du kannst mir ruhig glauben: Am höchsten Punkt stehst Du 11 Meter über dem Waldboden. Genieße den Blick in alle Richtungen!

 

 

 

 

 

 

 

Southern double-collared sunbird, Cinnyris chalybeus, Miombonektarvogel oder Blaubandnektarvogel. Weibchen

 

Southern double-collared sunbird, Cinnyris chalybeus, Miombonektarvogel oder Blaubandnektarvogel. Weibchen

 

Königsprotea. Das Schild siehst Du oft, aber Du musst Dich schon ein wenig anstrengen: Sie blüht ganz oben am Hang im Gelände!

 

Southern double-collared sunbird, Cinnyris chalybeus, Miombonektarvogel oder Blaubandnektarvogel. Männchen

 

Kaphonigfresser (Promerops cafer) Cape Sugarbird: Weibchen

 

Southern double-collared sunbird, Cinnyris chalybeus, Miombonektarvogel oder Blaubandnektarvogel, Weibchen

 

Southern double-collared sunbird, Cinnyris chalybeus, Miombonektarvogel oder Blaubandnektarvogel, das bunte, scheue Männchen

 

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Die Gedanken fliegen lassen

 

Strelitzia reginae ‚Mandela’s gold‘

 

Bei uns in Deutschland kommen die Pflanzen ins „grüne“ Gewächshaus, die es  feucht und warm mögen. Hier im Kirstenboscher botanischen Garten zeigt man Dir im „braunen“Gewächshaus Pflanzen aus dem südlichen Afrika, die es trocken mögen. Ja, und warm natürlich. Doch Wärme ist hier an der Südspitze Afrikas kein Problem.  Ob man im hiesigen, doch recht feuchten Winter, auch eine Heizung eingebaut hat, habe ich nicht erfragt. Vielleicht findest Du es heraus.

Zum Beispiel siehst Du hier in der Bildmitte einen (noch sehr kleinen) Baobab, der zum Beispiel im Norden Südafrikas zu finden ist, oder im 2. Bild eine Welwitschia aus Namibia, die uralt werden kann und zunächst rein optisch nicht viel her macht, Dich aber zum Staunen bringt, wenn Du Dich näher mit der Pflanze beschäftigst.

 

 

 

 

Waterfront Kapstadt

 

Es ist immer noch trüb, als wir die Hauptattraktion der Stadt Cape Town betreten, die „Waterfront“. Als wir hier 1990 zum ersten Mal aufschlugen, gab es noch keine Touristenattraktion dieses Namens. Hier war nur normales Hafentreiben. Wer sich hier herumtrieb, hatte mit Schiffen und deren Ladung zu tun.

Wer wäre auch auf die Idee gekommen, dass hier einmal der sicherste Platz in ganz Kapstadt sein würde, selbst nachts, wenn Du tunlichst in der Innenstadt nicht zu Fuß unterwegs sein solltest.

 

Die Waterfront ist Jahrmarkt und Oktoberfest in Einem. Hier wird gegessen, eingekauft, sich amüsiert, getrunken (und das nicht zu wenig), flaniert und geguckt.

Offiziell heißt der touristische Teil des Hafens mit seinen Hafenbecken, Einkaufszentren, Lokalen und Hotels „Victoria & Alfred Waterfront„. Aus einem recht heruntergekommenen Nutzhafen wurde nach dem Beispiel von San Francisco das gezaubert, was jetzt vor Dir liegt.

Als der Sohn der britischen Königin Victoria im Jahr 1860 einen Stein ins Wasser warf, war es um das Gelände geschehen: Ein Hafen fing an, Gestalt anzunehmen. Und der Sohn hieß…

… Alfred. Damit wäre das geklärt. Nun kannst Du unten im Hafen warten, bis endlich die Drahtseilbahn zum Tafelberg wieder fährt. Setz Dich in eines der Lokale oder bummle im Einkaufszentrum, das als Lagerhallen in den Dockkomplex wunderbar eingebettet ist.

Nach einem sicherlich nicht besonders billigen Essen – wir haben Preise wie in Deutschland gezahlt – kannst Du den Straßenkünstlern und – musikern zusehen und zuhören, oder noch ein wenig wandern.

 

 

Hochzeit auf der Jacht – alles ist möglich!

 

 

 

 

 

Wir warten, bis die Drehbrücke den Weg zum berühmten Clock Tower (das rote Gebäude unten) freigibt, besichtigen Seebären, die sich ungeniert vom Touristenrummel auf ihrem privaten Plätzchen in der Sonne, die inzwischen heraus gekommen ist, aalen, und starten dann eine völlig untouristische Privattour zu den Docks, wo wir noch das alte Kapstadt vorfinden:

Die Mitglieder einer asiatisch aussehenden Mannschaft, deren Schiff auf die Reparatur wartet, sehen verblüfft, wie ich mit den Gehstöcken (Nordic Walking) das Dock entlang stöckle – und winken freundlich.

Durch Schranken durch, an Wärterhäuschen vorbei, um das Hafenbecken herum, dann wieder über eine Brücke, und schon stehen wir wieder im touristischen Teil, und schon fast vor dem Aquarium, das wir – wie immer, wenn wir in Kapstadt sind – besuchen.

 

Segelschule – auf dem Weg zurück vom Unterricht. Alles im Schlepptau, damit es schneller geht, und die Brücke wieder zurück schwenken kann

 

Kapstadt gönnt sich personalisierte Kanaldeckel. Gut so! Wieder ein paar mehr für meine Sammlung.

 

 

Lässig relaxende Seebären im Hafen. So lässt es sich leben!

 

 

 

 

Cape Town Aquarium

Auch dieses habe ich bereits im Ebook erwähnt, daher hier nur die Bilder:

 

 

 

 

Zum Größenvergleich mit den Fischen hier eine Dame, die die Finger- und Handabdrücke vom Riesenaquarium abputzt.

 

 

 

Diesen Pinguin (Vogelgattung Schopfpinguine) findest Du nicht in freier Wildbahn am Kap, sondern nur im Freigelände des Aquariums Kapstadt.

 

Die Art von Pinguinen oben im Bild kennst Du ja schon aus meinem Beitrag Südafrika. Einmal um Kapstadt herum: Pinguine und das Kap der Guten Hoffnung, wo ich sie in freier Wildbahn zeige.

 

 

 

 

 


 

Wolfgang Brugger: Erlebnis Südafrika: Kapstadt, Garden Route und zurück mit einer Malaria-freien Safari

Wolfgang Brugger:
Erlebnis Südafrika*:
Kapstadt, Garden Route
und zurück
mit einer Malaria-freien Safari

 

 

Unsere Tour Ende 2015

 

 

 


 

Mehr Südafrika hier in diesen Ebooks aus dem Wolfgang Brugger Verlag*

  Wer Südafrika lieber im wahrsten Sinn des Wortes “begreifen” möchte und gerne Papier* in den Händen hält, holt sich eines der beiden Bücher aus dem südlichen Afrika:

Erlebnis Südafrika Mit Exkursionen nach Namibia und Swaziland

Erlebnis Südafrika - Mit Exkursionen nach Namibia und Swaziland

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Alle ReiseBerichte aus und über Südafrika hier im ReiseMagazin & ReiseBlog

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